Sicher hat sich schon mal jedes Mädchen vorgestellt mit einem Charakter aus Naruto zusammenzukommen oder nicht?
Also, ich hab damit schon eine Weile davor angefangen und mich jetzt entschlossen hier zu posten^^
Es sind einzelne Story's, in der "Ich-Person" geschrieben, so dass ihr euch einfach hineinversetzten könnt^^ Dass heißt, es kann jeder lesen, und jeder der es liest, kann sich vorstellen in der Geschichte zu sein. ich hoffe ihr wisst was ich damit meine...
Wenn nicht, fragt^^ ist am besten^^ egal wie, wenn ihr en Frage habt, fragt einfach^^
wenn er das seht : _________ da einfach euren namen einsetzen^^
- The Lovestory -
„Hallo Sensei. Was machen sie den hier?“, begrüßt mich Naruto. „Hallo Sensei.“, Sakura ist höflicher. „Hallo, Naruto. Ist es etwa ein Problem, wenn ich mal vorbei schaue, wenn ich sehen will, wie es euch beim Training geht?“, frage ich.
„Nein! Das-das war nicht so gemeint…ich meine…“, er stottert vor sich hin. Kakashi beobachtet uns. Er scheint sich zu amüsieren. „Hallo _____.“, begrüßt auch er mich jetzt. „Hallo.“, sage ich.
Ich hasse das! Warum weiß ich nie, was ich sagen soll, wenn er da ist. Na gut, es könnte daran liegen, dass ich in ihn verliebt bin, aber…
„Was treibt dich hier her?“, fragt er mich. „Nichts. Ich wollte einfach einmal vorbei schauen. Außerdem hatte ich gerade nichts zu tun.“, antworte ich. „Ach so.“, sagt er.
Wieso redet er nie etwas mit mir. Er muss mich ja nicht vollquatschen aber er könnte wenigstens ein bisschen mehr mit mir reden.
„Ich…ich denke, ich störe nicht mehr länger…“, ich will gerade gehen. „Wollen Sie nicht noch eine Weile hierbleiben und mit uns trainieren?“, fragt Naruto. Das ist einer seiner schlechtesten Ideen, die er jemals hatte. „Nein…ich-ich denke…das ist keine gute Idee…“, sage ich. „Aber warum denn nicht?“, hackt er nach.
„Ich…“, fange ich an, werde aber unterbrochen. „_______!“, Gai schreit nach mir. Was will der denn jetzt schon wieder von mir. Er rennt auf mich zu. „_______! Mein Schatz!“, schreit er. Ich drehe ihm gleich den Hals um! „Ich hasse diesen Typen so dermaßen…“, flüstere ich.
Ich sehe zu Kakashi, was ist, wenn er denkt, dass ich mit ihm zusammen bin? Ich sehe ihn sein Auge. Wow, er scheint wütend zu sein, aber warum?
Jetzt steht er vor mir. „Wollen wir nicht einmal etwas gemeinsam unternehmen?“, fragt er. „Hast du nicht ein Team zu trainieren?“, frage ich. „Das können die schon alleine. Also, was ist jetzt?“, so leicht gibt er nicht auf, Leider.
„Sieh es endlich ein. Ich will nichts von dir!“, sage ich. „Nicht einmal ein kleines bisschen? Ich meine, sieh mich an, sehe ich in diesem grünen Anzug nicht toll aus?“, fragt er. Der ist vielleicht eingebildet. „Nein.“, sage ich.
Niedergeschlagen zieht er ab. „Der kann vielleicht nerven.“; sagt Kakashi. „Ja…“, gebe ich ihm recht. Wieder diese peinlich Stille, sie ist so oft da, wenn ich mit Kakashi rede, oder besser nicht rede.
„Ich-ich mache mich dann auf den Weg.“; sage ich wieder. Diesmal werde ich nicht aufgehalten. Schnell mache ich mich auf den Weg.
Ich bummle noch ein wenig durch die Straßen. Es ist aber schon spät, ich mache mich besser auf den Weg nach Hause. Dort angekommen lege ich mich hin und schlafe kurz danach auch sofort ein.
Ich wache auf, setze mich auf und reibe mir die Augen. Was ist das? Da liegt ein Zettel. Ich falte ihn auf und lese:
Liebe _______ ,
ich bin schon eine ganze Weile in dich verliebt, wusste aber nie, wie ich es dir sagen sollte. Wenn mich meine Schüler nicht dazu gedrängt hätten, hätte ich das hier wohl auch nie getan. Aber ich bin ihnen wirklich dankbar. Jedenfalls wollte ich dich fragen, ob du dich einmal mit mir treffen willst? Heute Abend um Acht? Gehe einfach durch eine Türe, an der eine Blume hängt, in der Nähe von unserem Tor. Ich hoffe du kommst.
Dein heimlicher Verehrer.
Wer das wohl ist? Gai ist es nicht, der hat eine andere Schrift, von dem habe ich nämlich schon hunderte von Liebesbriefen bekommen, die ich alle verbrannt habe. Ich werde mal hingehen. Aber ich muss mich heute noch um meine Schüler kümmern. Ich ziehe mich an, frühstücke und mache mich auf den Weg zum Trainingsplatz, wo wir uns immer treffen.
„Hallo Sensei.“; begrüßen mich die drei im Chor. „Hallo Leute. Los, lasst uns trainieren.“, sage ich, als ich von hinten Stimmen höre. Ich drehe mich um. Kakashi und sein Team. Mein Team begrüßt sie freudig.
„Hallo.“, begrüße ich Kakashi mit einem Lächeln. „Hallo, wie wäre es, warum lassen wir sie nicht zusammen trainieren. Ein Trainingskampf würde ihnen nicht schaden.“, schlägt er vor. Ich nicke und wir sagen es unseren Schützlingen. Sie fangen an zu kämpfen und zwinkern sich immer wieder zu, was soll das?
Ich bin auf dem Weg nach Hause. Der Kampf hat bis jetzt gedauert und ging trotzdem Unentschieden aus. Wieso brauchen die für einen Kampf so lange, ich muss in einer halben Stunde bei diesem Treffpunkt sein. Ich beeile mich. Zuhause ziehe ich mir ein schwarzes Kleid an, stelle mich vor den Spiegel, mache mich zurecht und gehe los.
Eine Tür mit einer Blume…ich sehe nirgendwo-da ist sie ja. Ich gehe hin. Öffne die Tür. Es ist dunkel, nur in der Mitte dieses rieseigen Raumes steht ein Tisch. Gedeckt und mit Kerzenschein. Ich trete ein und versuche mich umzusehen, aber es ist zu dunkel.
Plötzlich geht auf der anderen Seite auch die Türe auf. Ich erkenne die Gestalt sofort: Kakashi. Er kommt näher und steht jetzt vor mir. „Also war der Brief von dir.“; sagen wir gleichzeitig.
Was? Wieso? Welchen Brief meint er? „Was meinst du?“, fragt er. „Ich habe heute Früh einen Brief bekommen, auf dem stand, dass ich um diese Uhrzeit hierherkommen soll.“, erkläre ich ihm. „Du wirst lachen, aber das gleiche ist mir auch passiert.“, sagt er.
„Aber wenn der Brief nicht von dir ist, und der andere Brief nicht von mir, von wem sind die Briefe dann?“, frage ich ihn. Plötzlich höre ich etwas.
Ich drehe mich um, laufe zu der Türe, bei der ich hereingekommen bin, drücke die Klinke hinunter. „Abgeschlossen.“, sage ich zu Kakashi. Sofort läuft er zur anderen Tür, schüttelt aber den Kopf, nachdem er die Klinke hinunter gedrückt hat.
Erschöpft setzte ich mich an den Tisch. Ich hatte mich so gefreut, mich mit jemanden zu treffen, der in mich verliebt ist, der nicht Gai ist und der mich von Kakashi ablenken hätte können. Und wer war das mit dem Brief? Er setzt sich zu mir, kratzt sich am Hinterkopf und sagt: „Du-du…siehst trotzdem…umwerfend aus.“
Ich werde rot, dank den Kerzen kann man das aber nicht sehen. „Du…auch…“, gebe ich zurück. Das tut er wirklich, er trägt sogar einen Anzug und ist nicht zu spät gekommen. Unglaublich. „Weißt du, was mich wundert?“, frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Du bist nicht zu spät gekommen. Woran liegt das? Könnte es sein, das du verliebt bist und gehofft hast, das sie das mit dem Brief war?“, frage ich.
„Verliebt bin ich schon…“, fängt er an. „Tut mir Leid, dass ich dich enttäusche…“, sage ich traurig. Er will etwas sagen, aber ich schneide ihm das Wort ab: „Wie ist sie?“, ich versuche meine Traurigkeit zu unterdrücken.
„Sie ist einfach zauberhaft. Stark, aber doch irgendwie hilflos, wunderhübsch, schlau und unglaublich. Ich weiß nicht wie ich sie beschreiben soll.“, schwärmt er. Ich werde traurig. „Sie ist bestimmt auch in dich verliebt.“, sage ich aber.
„Was ist mit dir?“, fragt er zurück. „Ja, ich bin auch verliebt. Er ist geheimnisvoll, witzig, stark, clever, sieht toll aus…“, ich rede von ihm, aber das weiß er nicht. „Ich wette, er ist verrückt nach dir.“, sagt er. „Nein, ist er nicht.“, ich weiß ja jetzt, das er verliebt ist und das ganz sicher nicht in mich.
„Ich wäre mir da nicht so sicher, vielleicht ist er einfach nur schüchtern“, meint er, wüsste er, dass er gerade von sich selbst spricht, würde er das nie sagen. „Er und schüchtern. Nein, das kann ich nicht glauben.“, gebe ich zurück. „Lass uns nicht mehr über das reden, okay?“, hänge ich noch daran. Er nickt.
Im Kerzenschein sieht er noch besser aus. Zum ersten Mal beobachte ich den Tisch genauer, wer auch immer das inszeniert hat, er hat sich richtig Mühe gegeben.
„Hast du Hunger?“, fragt er plötzlich. Und ob, ich habe seit heute früh nichts mehr gegessen. Dass sage ich ihm aber lieber nicht sonder nicke nur. „Dann lass uns essen.“, meint er und wir lassen es uns schmecken.
„Ich frage mich, wann wir hier wieder hinaus dürfen.“, frage ich. Irgendwie bin ich nicht mehr schüchtern ihm gegenüber. Außerdem finde ich es nicht so schlimm hier, immerhin ist ER ja da. „Ich frage mich, was das überhaupt soll. Was soll sich das bringen?“, gibt er zurück.
„Ich habe keine Ahnung.“, antworte ich. Stehe auf, sehe zur Türe…Moment mal. Ich laufe zur Türe, da liegt etwas am Boden: Ein Brief. Nicht schon wieder, von denen will ich keinen mehr sehen. Ich hebe ihn allerdings auf und drehe mich zu Kakashi um: „Kuck einmal, was ich hier habe. Noch so einer.“ Er steht auf und kommt zu mir rüber, inzwischen mache ich den Brief auf und fange an zu lesen.
Hallo,
wie gefällt euch dieser Raum? Er ist zwar etwas dunkel, aber ihr habt ja die Kerzen. Wir hoffen, euch hat das Essen geschmeckt, wir haben uns viel Mühe gegeben. Wir hoffen auch, dass euch ein längerer Aufenthalt nicht stört, Tsunade sagte, sie hat keine Missionen für euch, also braucht ihr euch um das keine Sorgen machen. Seht es einfach als aufgezwungenen Urlaub an, ohne Sonne, ohne Wasser und vor allem ohne Urlaub. Viel Spaß ihr Beiden.
Eure ???
Ich war so vertieft in den Brief, dass ich nicht gemerkt habe, dass Kakashi sehr nahe hinter mir steht und seinen Kopf neben meinen platziert hat. Mir ist das mehr als unangenehm. Ich drehe mich um und drücke ihm den Brief in die Hand: „Hier.“
„Ich habe ihn schon gelesen, danke.“, sagt er nur und wir setzten uns wieder hin. „Und was machen wir jetzt?“, frage ich ihn. Er will gerade Antworten als plötzlich Musik spielt. „Das darf ja wohl nicht wahr sein.“, sagt er.
Ich muss lächeln. „Wundert dich das jetzt? Ehrlich?“ „Naja, eigentlich nicht.“, sagt er. Wenn das jemanden gewundert hätte, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. „Willst du tanzen?“, fragt er mich plötzlich.
„Was?“, frage ich verwundert. „Wenn wir schon Musik haben, müssen wir das Ausnutzen.“, erklärt er. „Okay, lass uns tanzen.“, sage ich und wir stehen auf. Kaum haben wir das getan, wird das Lied langsamer. Ich will gerade etwas sagen, als mich Kakashi an der Hand nimmt und von dem Tisch wegzieht.
Nach einer Weile bleibt er steht, legt er seine Hände um meine Hüften und ich meine Hände um seinen Hals. Ich hätte nie gedacht dass das wahr wird und ich kann immer noch nicht glauben, dass es wahr ist.
Wir sitzen an einer Wand angelehnt nebeneinander, die Musik hat aufgehört zu spielen.
„Weißt du was?“, fragt er mich. „Was?“; ich sage nicht mehr viel, ich bin zu müde. „Ich habe mein Buch vergessen.“, sagt er. „Du hast wegen deinem Buch schon einmal einen Kampf verloren. Du solltest…“, ich muss gähnen. „Ich sollte?“, fragt er nach. Ich bin zu müde um zu antworten. Meine Augen fallen langsam zu und mein Kopf rutscht auf seine Schulter.
Verschlafen blinzle ich mit den Augen. „Morgen ______.“, sagt Kakashi. „Sieh mal, wir haben Frühstück bekommen.“, sagt er und zeigt auf den Tisch. Ich stehe auf und setzte mich zu ihm.
„Und? Hast du gut geschlafen?“, fragt er. „Es geht so. Du?“, antworte ich. „Ich habe schon einmal besser geschlafen.“, wundert mich nicht. Der Boden ist wirklich unbequem. Wir essen.
Wir sind jetzt schon eine Woche hier eingesperrt. Es ist wieder einmal Abend. Ich stehe an einer Wand gelehnt da, Kakashi auf der anderen Seite. Ich frage mich, ob wir hier jemals wieder rauskommen. Ich meine, was müssen wir tun, um hier raus zu kommen? Außerdem, wenn das so weitergeht, werde ich es ihm irgendwann sagen.
„Ich halte das nicht mehr aus!“, schreit Kakashi plötzlich. So habe ich ihn noch nie erlebt.
„Wir kommen hier schon wieder hinaus, Kakashi. Beruhige dich.“, sage ich. „Das meine ich nicht.“, schreit er und kommt mit hoher Geschwindigkeit auf mich zu. Erst als er direkt vor mir steht wird er langsamer und kommt noch einen Schritt näher. Ich presse mich gegen die Wand.
„Ka…Kakashi?“, frage ich vorsichtig.
„Seit einer Woche sind wir hier eingesperrt. Ich wollte es dir schon von Anfang an sagen, aber ich habe es nicht geschafft. Aber es macht mich Wahnsinnig.“, sagt er. Er streicht mit einer Hand über meine Wange.
„War irgendetwas in deinem Essen, das du nicht vertragen hast? Schon vergessen, du bist in ein Mädchen verliebt.“, erinner ich ihn. Grundsätzlich habe ich eigentlich nichts dagegen, aber ich will nicht, dass er jetzt etwas tut, was er später bereut.
„Da hast du recht, warum denkst du, mache ich das hier?“, fragt er und fängt an meinen Hals verlangend zu küssen.
„Weil…weil du…verrückt bist.“, gebe ich ihm stotternd als Antwort. Er sieht mir in die Augen. „Verrückt nach dir. Ich liebe dich!“, sagt er und küsst mich. Ich spüre es, er verlangt richtig nach mir.
„Ich will dich.“, flüstert er mir in mein Ohr und fängt wieder an meinen Hals zu küssen. Ich bekomme eine Gänsehaut. Langsam zieht er mir mein Kleid aus….
Ich reibe mir dir Augen. Was? Ich liege in einem Bett? Habe ich das etwas nur geträumt? Erst einmal aufstehen.
Ich gebe die Decke weg stehe auf und sehe an mir runter. Was habe ich denn da an? Es ist ein weißes Hemd, das mir eindeutig um einiges zu groß ist.
Wo bin ich überhaupt, meine Wohnung ist das jedenfalls nicht. Ich gehe aus dem Raum und sehe mich um. Erst als ich die Küche erreiche, sehe ich, in wessen Wohnung ich bin.
„Morgen mein Schatz. Gut geschlafen?“, fragt er mich. „Ja…“, sage ich. Er dreht sich um und kommt auf mich zu, gibt mir einen kurzen Kuss uns sagt: „Setzt dich erst einmal.“
Das mache ich. Ich habe mich inzwischen gefasst. „Wie spät ist es?“, frage ich ihn. „Zehn. Warum?“, fragt er. „Mist. Ich komme zu spät. Mein Team wartet bestimmt schon auf mich.“, sage ich, stehe auf und will losgehen.
Kakashi hält mich an der Hand und ich drehe mich um. „Beruhige dich. Du gehörst jetzt zu mir, da gehört zu spät kommen auf den Tagesplan.“, heitert er mich auf. „Von mir aus. Aber wenn sie sauer sind, bist du schuld.“, sage ich und gebe ihm einen Kuss.
Ich mache Frühstück, dann ziehen wir uns an und machen uns auf den Weg.
„Sie sind zu spät. Alle beide.“, werden wir empfangen.
„Tut uns Leid.“, entschuldige ich mich. „Ja, es hat eine Weile gedauert, bis sich ______ in meiner Wohnung zurecht gefunden hatte.“, sagt er und legt eine Hand um meine Hüfte.
„Ihr seid jetzt zusammen?“, fragt Naruto. Kakashi nickt, lässt mich wieder los und will gerade etwas sagen. „______! _______!“, wenn mir dieser Gai jetzt wieder mit einem Date kommt, steche ich ihn ab.
Er steht vor mir. „Wo warst du diese Woche, ich habe dich überall gesucht.“, fängt er an.
„Sie war bei mir.“, sagt Kakashi und nimmt mich wieder bei der Hüfte. Gai ist geschockt. Aber gleich wird er anfangen zu weinen.
Ich küsse Kakashi.
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Soo, ich hoffe es hat euch gefallen und das es nich sooo schlecht war...
Lg, Saira-chan ^-^
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