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 Das Ende der Tyrannei naht

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Sayuri Ryutsuki
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BeitragThema: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySa Aug 06, 2011 10:07 am

"Es ist schon fast ein halbes Jahr her, seitdem ich das Dorf verlassen habe, aber ich vermisse es gar nicht. Außerdem ist es sowieso besser, wenn ich nicht da bin, oder nicht Fokkusu?" sprach ich mit meinem Seelentier, das leise neben mir umherging. "Natürlich war das die kluge Entscheidung. Immerhin wärst du, wenn wir geblieben wären, in noch größerer Gefahr gewesen, als jetzt schon. Hisaruna ist nicht dumm. Sie hätte bestimmt die Dorfbewohner auf uns gehetzt, wenn wir geblieben wären. Denn sie hat etwas, bei dem ich hoffe, dass du es niemals haben wirst und das ist diese eiskalte Art, wenn sie kämpft." Ich sah traurig zur Seite. Immerwieder, wenn ich jemanden über sie reden höre, werde ich gleich depressiv. *knacks* Reflexartig drehte ich mich um und Gurēfokkusu knurrte schon. Langsam ging ich rückwärts, denn wenn Gurēfokkusu knurrt, heißt es Gefahr. "Huona renn!" Kam es von ihm und ich rannte los. Plötzlich tauchten hintermir viele Kaijū auf. Ich holte mein Katana aus der Schriftrolle und griff das erste dieser Biester an. Gurēfokkusu griff auch an, doch sie schienen nicht weniger zu werden. "Verdammt, wo kommen die den her?" schrie ich schon fast vor Erschöpfung. Eines dieser Kaijū hatte mir schon mit seinen scharfen Krallen meinen linken Arm fast komplett abgeschnitten. Während Gurēfokkusu noch mit zwei beschäftigt war, griff mich ein Kaijū an. Da tauchte vor mir ein Mädchen auf, holte ein paar Ofuda-Zettel aus ihren Ärmeln, worauf gleich viele Dämonen auftauchen. Jeder von ihnen stürtzt sich auf eines der Kaijū und explodieren. "Wow..." dachte ich mir. Während ich wie ne Bekloppte gegen die gekämpft habe, hat sie sie in blitzesschnelle besiegt. Als sie sich umdrehte war ich erstmal ganz stumm. "Hey! Ich bin Shihna und du? Möchtest du mitkommen, dann sorge ich dafür, dass deine Verletzung versorgt ist!" sagte sie ein bisschen laut, aber fürsorglich. Es schien fast, als hätte sie die Kaijū, die eben noch da waren vergessen, aber sie war richtig nett. "Ähm...ich, ich bin Huona..." mehr bekam ich nicht mehr raus, denn dann schlief Shihna schon mit. Gurēfokkusu folgte uns nur, sagte aber nichts. Ich sah einen Felsen, mitten im Wald und Shihna ging genau auf ihn zu. Ich sah noch, dass sie in der Wand eine Art Knopf gedrückt hatte, denn dann schob sich die Felswand nach oben und wir gingen rein. Erst ging es eine lange Treppe hinunter, dann in einen Raum. Dort saß eine kleiner...Fuchs? "Sag mal..." "Was ist? ACHSO!! Hab ich ja ganz vergessen, das ist Corinne, mein Seelentier. Sie ist ein Fuchs!" grinzte sie über beide Ohren. "Du hast doch auch eins, nicht wahr?", sagte sie leicht besserwisserisch. "Ähm, ja", lächelte ich, "Das ist Gurēfokkusu, mein Seelentier. Er ist ein Wolf.", sagte ich leichtbelustigt. "Naja, dann ist das doch umso besser! Wir können gemeinsam gegen den König Dragomor kämpfen!" "Wie bitte?! Du willst gegen den König kämpfen? Sag mal, weißt du wie schlimm das für dich enden kann?" sagte ich erschrocken. "Ja ich weiß, wovon ich rede und du wirst mir helfen, richtig? "Nein, tut mir Leid. Das werde ich nicht." Was? Aber warum nicht?" "Ich möchte ganz einfach nicht kämpfen. Ich habe keinen Grund dazu.", sagte ich sogar leicht wütend. "Ich danke dir für die Hilfe, aber ich gehe jetzt." Mit diesen Worten ging ich aus dem Versteck raus. Am nächsten Tag ging ich weiter. "Sag mal, Fokkusu? War meine Entscheidung richtig?", fragt ich ihn traurig. "Das kann ich dir nicht sagen, dass ist deine Entscheidung. Nur du kannst die treffen." Wir gingen in das Dorf, das gleich in der Nähe war. Da hörte ich eine Frau aufschreien und rannte dorthin, wo die Stimme herkam. Hinter einem Busch versteckte ich mich. Als ich hinschaute, was da passiert ist, sah ich eine Frau mit ihrem Kind in den Armen, auf dem Boden liegen und vor ihr Soldaten des Königs. "Bitte, lasst mir mein Kind. Mein Mann kommt bald zurück. Er ist doch nur im nächsten Dorf, etwas zu Essen kaufen.", bettelte sie. "Na und? Wenn wir auf jeden warten müssten, würden wir doch nicht fertig werden, oder? Jetzt rück das Geld oder das Kind raus!", sagte der Soldat eiskalt und provozierend. Da wurde ich wütend. "Huona, bleib ruhig. Das geht uns nichts an." sagte Fokkusu, aber da war es schon zuspät. Ich sprang hinterm Busch hervor und schlug den Soldaten instinktiv zu Boden. Während die anderen Soldaten Huona angriffen, brachte Fokkusu die Frau und das Kind in Sicherheit. Als er wieder bei Huona war, waren die meisten Soldaten schon tot. Da tauchte plötzlich Shihna wieder auf, sie machte ein Fingerzeichen, streckte ruckartig ihren Arm aus und es flogen Bandagen aus ihren Ärmeln, die sich um Huona's gesamten Körper wickelten. Alle Soldaten waren tot und Fokkusu rannte in seiner wahren Gestalt auf Huona zu. "Hör mal!", sagte Fokkusu zu Shihna, "Komm her, leg deine Hand auf ihre Stirn und spirch den Zauberspruch auf, den ich dir gleich sage." "Okay!" schrie sie, rannte zu Huona, legte ihre Hand auf Huona's Stirn, die schon die ganze Zeit knurrte und sah Fokkusu an. "Herr und Gebieter, Meister der brennenden Knochenmaske, jener, der seit je her, ihren Namen durch Blut gab, werde auch zukünftig unter uns leben. Lebe auch selbst bis zum Tod, 97. Pfad der Wölfe, Jiko seigyo!" "Herr und Gebieter, Meister der brennenden Knochenmaske, jener, der seit je her, ihren Namen durch Blut gab, werde auch zukünftig unter uns leben. Lebe auch selbst bis zum Tod, 97. Pfad der Wölfe, Jiko seigyo!" Der Sand um den dreien wirbelte sich wie ein Turnado um sie. Huona wurde ohnmächtig und wurde von Fokkusu und Shinha ins Versteck gebracht. Als sie aufwachte, lag Fokkusu in seiner "Kinder"-Form auf Huona und schlief. Huona ging zu Shihna in die Halle. "Hey, Huona, geht es dir schon besser?" "Tu nicht so, ich weiß, dass du mich wieder von meiner Wolfsform zurückgezaubert hast." "Ja und? Ich wollte dir helfen, was war denn da los?" "Ich...ich war stinksauer, wie die Soldaten des Königs die Bewohner behandelt haben und da ist es passiert.", sagte ich traurig, wütend und noch etwas benommen "Das ist aber auch der Befehl vom König." "Ich weiß." antwortete ich und ballte die Faust zusammen, "Und deshalb werde ich mich dir anschließen! Ich werde dir helfen, damit kein Mensch mehr so behandelt wird!", entgegnete ich ihr entschlossen und reichte ihre die Hand. "Gut. Dann auf in den Kampf!", sagte sie und klatschte ein...


Zuletzt von Svenja am Fr März 09, 2012 8:26 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySo Aug 07, 2011 1:24 pm

An einen Morgen stand Shihna auf und dachte sich,dass sie diesmal jemanden findet,der ihr zur Seite steht,den König Dragomor zu besiegen und das Land vor der Tyrannei zu befreien.Shihna machte sich fertig,um neue Informationen über den König heraus zu finden,wie zum Beispiel,was er als nächstes vorhat.Sie ließ Corrine,ihr Seelentier,in ihrem Versteck zurück,damit sie sich vom letzen Kampf ausruhen konnte.Sie verließ das Versteck und machte sich auf dem Weg.Sie sprang von Baum zu Baum,schaute sich in dem Dorf um,das in der Nähe liegt und machte gelegentlich eine Trinkpause.Sie war den ganzen Tag unterwegs,doch leider hatte sie keine Informationen über den König gefunden.Shihna sah auf dem Boden und seufzte."Heute gibt es wohl keine Informationen über den König,aber ich muss auf der Hut sein! Ich lasse es nicht zu,dass dieser Mistkerl dieses Land terrorisiert!“,sagte sie mutig und laut in der Öffentlichkeit und stand dabei auf.Die Bewohner des Dorfes sahen Shihna komisch an und dachten,dass sie nicht mehr ganz klar im Kopf ist.Shihna wurde es zu peinlich und verschwand sofort.Sie sah am Himmel hinauf und sah,dass die Sonne bald untergeht.Plötzlich hörte sie ein schreiendes Mädchen und brüllende Kaiju.Sie rannte so schnell sie konnte und hoffte dabei,dass sie noch rechtzeitig ankäme.Sie konnte ein Mädchen und einen Wolf sehen.Shihna sprang in das Geschehen ein und landete vor dem Mädchen.Sie zog aus ihren Ärmeln Ofuda-Zettel,machte ein Fingerzeichen und aus den
Ofuda kamen viele Dämonen heraus,die die Kaiju’s angegriffen haben und dabei explodierten.Als alle Kaiju besiegt waren,drehte sich Shihna um und sah das verletzte Mädchen und den Wolf an."Hey! Ich bin Shihna und wie ist dein Name?,lächelte sie.Sie sah,dass das Mädchen verletzt ist.Sie muss schnell behandelt werden.Shihna fragte das Mädchen,ob sie mitkommen will,damit ihre Verletzung behandelt werden kann.Shihna wusste,dass das Mädchen kein Diener des Königs sei,weil sie keine Uniform oder sein Wappen trug.Als sie sich als Huona vorstellte,zog Shihna sie mit,damit die Kaiju,die das Blut des Mädchen riechen,nicht gleich wieder hinter ihnen auftauchen.Die drei gingen durch den Wald und standen vor einer Felswand.Shihna suchte den Geheimknopf und fand ihn.Daraufhin schob sich die Felswand nach oben und Shihna führte die zwei Neulinge in ihr Versteck.Als die im Versteckwaren,schauten sich die beiden um.Huona zeigte auf Corrine und fragte darauf,wer das sei."Ach so,durch die Kampfsache hab ich es total vergessen.",meinte sie."Das ist Corrine,mein Seelentier,wie du siehst ist das ein sehr außergewöhnlich aussehender Fuchs",grinste sie dabei und wusste,wenn das Corrine hören würde,würde Corrine wieder beleidigt sein.Shihna wusste das dieser Wolf ihr Seelentier war."Dieser Wolf ist wohl auch ein Seelentier nicht wahr?",sagte sie leichtbesserwisserisch.Huona stellte ihr Seelentier als Gurefokkusu vor.Die Assasine dachte nach.Könnte vielleicht sein,dass sie ihr helfen könnte,da die beiden Seelentiere haben und gute Kämpferinnen sind,also dachte sie sich ein Versuch wär es wärt."Naja wenn es so ist,besser für uns alle!,meinte sie glücklich."Hör zu,wir beide stellen uns gemeinsam gegen den König Dragomor und beenden diese Tyrannei!“,sagte sie bewusst,ohne Huona irgendetwas zu fragen.Huona sah sie erschrocken an und sagte,dass es schlimm für Shihna enden könnte.Shihna war sich das bewusst,was es bedeutet gegen den König zu kämpfen,aber sie musste was gegen ihn tun,sonst würde niemand was tun."Ja ich weiß,wovon ich rede,sonst würde ich dir das nicht sagen.Also du stehst mir zur Seite…oder?“,fragte Shihna mit viel Hoffnung.Huona war nicht einverstanden und wollte nicht gegen den König kämpfen.Sie bedankte sich und verließ das Versteck.Shihna seufzte nur auf und fragte sich,warum niemand was gegen den König unternehmen will.Erschöpft zog sich Shihna um,ließ sich auf ihr Bett fallen und schlief ein.Am nächsten Tag zog sich Shihna an und wollte im Dorf ein paar Einkäufe erledigen.Sie sah oben auf dem Pfad,der auf einen Berg ist,paar Soldaten.Sie zog die Kapuze des Umhangs über,damit die Soldaten Shihna nicht bemerken,denn Shihna wird gesucht.Auf dem Weg zum Dorf wurde sie von leckeren,frischen,großen Äpfel aufgehalten.Sie sprang auf dem Baum und sammelte die Äpfel ein.Nach einer Stunde hatte sie genug Äpfel für eine ganze Armee gesammelt.Grinsend und essend ging Shihna den Waldweg entlang.Plötzlich kamen Geschreie von Soldaten.Sie wusste,das so was nichts Gutes bedeutet.Sie schmiss den Apfel weg und lief schnell ins Dorf.Als sie im Dorf ankam,sah sie Huona mit blutverschmierten Händen.Huona's Augen sahen ganz anders aus.Ihr ganzes Äußeres sah irgendwie mehr wie ein "wildes Tier" aus.Man könnte sagen,Huona hätte sich nicht im Griff.Shihna hatte immer bei so welchen Gelegenheiten etwas parat.Sie lief zu Huona und machte Fingerzeichen,sodass aus ihren Ärmel Bandagen rausflogen und diese Huona umwickelten.Da kam Fokkusu,mit einer anderen Gestalt.Shihna wusste die Welt nicht mehr.Sie sah sich um und sah die viele Soldaten des König tot am Boden liegen."Hat sie das alles angerichtet,wenn ja,wie ist das möglich?!",fragte sich Shihna fraglos.Fokkusu befiehlt ihr einen Zauberspruch nachzusprechen und ihre Hand auf Huona's Stirn legt."Herr und Gebieter,Meister der brennenden Knochenmaske,jener,der seit je her,ihren Namen durch Blut gab,werde auch zukünftig unter uns leben.Lebe auch selbst bis zum Tod,97.Pfad der Wölfe,Jiko seigyo!".Plötzlich wirbelte sich ein Sandturnardo um sie.Huona wurde darauf ohnmächtig und fiel zu Boden.Shihna hatte so was nie zuvor in ihren Leben gesehen,sie war geschockt und überrascht zugleich.Sie trug Huona auf dem Rücken und fliehte so schnell wie möglich,denn es würden mehr Soldaten auftauchen.Als sie im Versteck waren,legte Shihna Huona auf dem Bett und saß sich hin.Fokkusu lag auf ihr und verwandelte sich in seiner "Kinder"-Form wieder zurück."Wow ich wusste nicht,dass du so etwas kannst.",sagte sie überrascht zu Fokkusu.Er erhob sich,sah zu Shihna und sagte ihr,dass er nicht so schwach ist,wie solch naive Menschen.Shihna sah ihn beleidigt an und war total anderer Meinung.Shihna sah Huona augenblicklich an und vermutete etwas,dann ging sie zur Halle und wartete darauf das Huona aufsteht.In der Halle sortierte Shihna ihre Ninjawerkzeuge und säuberte ihre Waffen.Als sie am Eingang Huona sah,war sie etwas erleichtert."Hey Huona geht es dir wieder besser?",fragte Shihna Huona die noch schwach wirkte.Huona wusste was passiert war.Fokkusu und Shihna haben Huona geholfen."Ja und,sei froh.Wir haben dir geholfen,sonst wäre noch etwas Schlimmeres passiert und außerdem was war denn da los?!",fragte Shihna ahnungslos und neugierig.Huona erzählte das Geschehen.Shihna schüttelte leicht den Kopf."Du weißt,dass das ein Befehl des König war?",fragte sie Huona und rammte ein Kunai im Tisch rein.Huona war auch wütend,was der König und die Soldaten alles gemacht haben.Da hörte Shihna auf einmal Huona sagen,dass sie Shihna helfen will,damit keine Menschen mehr so behandelt werden wie vorhin.Huona überreichte Shihna die Hand.Überrascht sah Shihna die entschlossene Huona an.Endlich hat Shihna eine Verbündete gefunden und die Revolution gegen den König konnte endlich beginnen.Sie klatschte ein und war auch entschlossen in den Kampf zu ziehen."Aber nicht so schnell,wir müssen erst eine Strategie finden und mehr Verbündete auftreiben,damit wir den König gewaltig in den Hintern treten können",grinste Shihna und zwinkert.Huona aber,fügte noch hinzu,dass sie auch noch eine Menge trainieren müssten,damit sie auch nur den Hauch einer Chance hätten.Shihna stimmte zu,saß sich auf dem Stuhl und bat Huona sich hinzusetzen."Eins wollen wir klar stellen.Dieser König ist nicht der wahre König!",sagte sie und ballte ihre Faust zusammen.Shihna erzählte Huona die wahre Geschichte."Vor diesem König Dragomor,gab es einen anderen König namens Kofuku.Er war ein aufrichtiger,ehrlicher und guter König.Bis eines Tages er aufgehängt in seinem Gemahl gefunden wurde.",Shihna schluckte und erinnerte sich an diesen Augenblick."Alle dachten es war Selbstmord,angeblich weil er seine Frau verloren hatte.Da schlugen die Ältesten Dragomor vor,weil er ja ein auch ein guter Stratege ist.",sagte Shihna und dreht sich dabei ihre Augen."Ich habe in diesem Schloss gearbeitet,ich war die Spionin und der Bote des Königs.Man könnte sagen fast die rechte Hand des Königs.Ich kannte den König gut und wollte nicht glauben,dass er Selbstmord begangen hat.Eines Nachts,sah ich wie sich Soldaten über die Pläne des Königs unterhielten,ich war geschockt.Ich ging sofort zum König,um ihn zu Rede stellen.Er bejahte alle meine Fragen die ich ihn fragte.Ich war voller Wut und Zorn und griff ihn an.Doch er war gut bewacht.Viele seine Soldaten haben mich angegriffen,ich wurde schwer verwundet,sie dachten ich wäre tot,da warfen sie mich in den Fluss und der trieb mich abwärts.Seitdem plane ich die ganze Zeit schon gegen den König zu handeln und ihn zur Strecke zu bringen!",erzählte Shihna Huona die Geschichte.Sie stand auf und legte eine Hand auf ihre Schulter und beugte sich vor Huona."Du hast gehört was sich ergeben hat,wenn du dich von Wut und Zorn leiten lässt.Du musst dein inneres "wilde Tier" kontrollieren,sonst wird es dir so wie mir ergehen,nur noch schlimmer",weiste Shihna ihr darauf hin und bietet ihr an,ihr dabei zu helfen...
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Sayuri Ryutsuki
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptyMo Aug 08, 2011 8:47 am

"Ich danke dir Shihna, aber es ist unmöglich, dass ich diese Instinke oder diesen Wolfsmodus in Griff bekomme." Shihna sah mich traurig an und sah zur Seite. Ich ging raus in den Wald um nachzudenken.

Ich bin jetzt schon gut zwei Woche bei Shihna und Corinne. Ich habe schon mehrere Kaijū besiegt und ich trainiere auch mit Shihna, Corinne und Gurēfokkusu, aber ich bin noch lange nicht soweit. Shihna weiß auch schon über meine Schwester bescheid. Erst hats ihr die Sprache verschlagen, aber dann wurde sie wieder so motiviert wie sonst auch. Wie jeden Tag geht Shihna gleich ein paar Äpfel pflücken und ich half ihr dabei. "Gesegnet mit der Glut eines Dämons, verflucht mit der Feder eines Engels, lass uns die Kraft vereinen und etwas neues daraus machen, 35. Pfad der Wölfe, Akuma no raito!" ich streckt meinen Arm aus, die Hand war geballt, nur Ring- und Zeigefinger waren audgestreckt und zielte auf den Stiel eines Apfels, der am Baum hing. Aus den Fingern kam ein weißer Strahl der der auch mal schwarz-rot aufleuchtete und auch so schwarz-rot blitzte. Der Apfel fiel runter und Fokkusu fing ihn auf. Als wir zurück ins Versteck gingen, spürte ich etwas. Ich bekam angst, wollte aber nicht, dass es die anderen merkten. "Shihna, ich bin noch kurz weg, ok? Ich habe nur was vergessen." sagte ich mit einem falschen lächeln und einem schlecht gespielten lächeln. "Ist gut, aber komm nicht zu spät, sonst lass ich dich nciht mehr rein." sagte sie irgendwie verpielt. "Ok, komm Fokkusu!" Er wusste warum ich eine solche angst bekam und machte sich Sorgen um mich. Ich rannte immer weiter Richtung Berg. Diese Energie kam immer näher. Sie war es wirklich...Hisaruna! Aber warum war ich eigentlich so blöd und ging ihr hinterher? Warum renne ich nicht weg? Ich wurde immer panischer und rannte immer schneller in die Richtung, wo ich Hisaruna spürte. Ich glaube ich hoffte einfach nur, dass ich mich geirrt hatte, obwohl es nur zu deutlich war. Ich kam an einer Lichtung an und keuchte, als wäre ich eben um mien Leben gerannt. Mein gesamtes Gesicht war komplett verschwitzt und in meinen Augen konnte man die Angst nur zu deutlich erkennen. "Bist du doch gekommen?" hörte ich eine ruhige, aber leicht provozierende Stimme hören. Ich fiel uf die Knie und konnte mich nicht bewegen, als ich in die Augen meiner Schwester sah. "Was ist?" fragte sie amüsiert, aber auch kalt und bedrohlich. "Freust du dich nicht, deine Schwester wiederzusehen?" Sie kam auf mich zulegt eine Hand auf meine Schulter und ging um mich herum. Fokkusu knurrte Hisaruna an, doch da kam auch schon Howaitonaiki mit blutverschmierter Schnauze aus einem Busch getappst. "Du bist wirklich hübsch geworden Huona-chan. Wie geht es dir denn?" "I-ich...a-aber...wa-?" "Keine sorgen, Nee-chan, ich bin nicht hier um dich umzubringen. Zumindestens noch nicht. hehe. Weißt du, ich habe mit dem König eine Abmachung geschlossen. Ich helfe ihm die Welt zu erobern und er, er gibt mir dafür die macht die ich haben will." grinzte sie. "Und rate mal, was ich will?" "Ähhm...aber seit wann...seit wann lässt du es zu, d-dass irgendwer d-dir was anschafft?", fragte ich noch mit ganz zittriger Stimme. Hisaruna kicherte "Da hast du absolut recht, Nee-chan. Er wird dafür auch bezahlen. Denn wenn er erst der König von allem ist, dann werde ich ihn umbringen und werde die neue Herrscherin darüber sein. Und ich werde dich deswegen noch nicht umbringen, weil du mir noch nützlich sein kannst. Hier fang!" sie warf mir eine Uhr zu. "W-was ist das?" "Eine Terepashītokei. Sei froh, sie ist in deiner Lieblingsfarbe: schwarz. Wenn ich etwas von dir brauche, werde ich es auch von dir bekommen. Und es ist egal, wie schmutzig oder gemein es für dich scheinen mag, hast du verstanden? Na dann, ich hab noch was zu tun, wir sehen uns." Sie grinzte mir noch einmal zu und verschwand mit Howaitonaiki im Wald. Fokkusu und ich blieben noch eine weile im Wald, damit ich mich noch etwas beruhigen konnte und gingen wieder zu Shihna ins Versteck. "Hey Huona, wo wart ihr?" fragte Shihna sauer. "Gomene, Shihna-san." "keine Entschuldigung, ich habe mir Sorgen gemacht!...Warte, hast du mich gerade Shihna-SAN genannt?" fragt sie schließlich verwundert. "Ähm, ja, warum ist das ungewöhnlich?" "Ähm, nein, aber etwas ungewohnt von dir...naja, dir geht es ja gut, aber jage mir ja nicht wieder einen solchen Schrecken ein, verstanden?" "Hai, werd ich schon nicht." "Ist gut, dann hab ich noch etwas, über das ich mit dir reden muss. Wir haben noch keinen Namen!" "Einen Namen? Ja, aber für was denn?", fragte ich neugierig. "Wir sind ja jetzt so eine Art Organisation, nicht wahr? Und da müssen wir halt einen Namen haben! Ist doch logisch, nicht?" "Naja, du hast wohl recht..." "Gut! ich hab mir schon was überlegt: entweder Kaihō-sha oder Heiwa o teikyō?" "Oder wie wäre es mit Ribereitā?" "Das ist ja noch besser!" strahlte Shihna. "Na dann, wo wir das auch schon geklärt haben, können wir ja essen und dann schlafen gehen. Wir müssen morgen doch wieder auf Patrollie." "Ja, hast recht...sag mal, gibt es heute Fleisch?" "Ja, natürlich! Corinne und ich haben im Wald ein Wildschwein gefunden und gegrillt!" Da war ich natürlich gleich richtig glücklich, obwohl ich Hisaruna nicht vergessen habe. Ich soll auf jeder ihrer Nachrichten reagieren und dafür sorgen, dass Shihna nichts mitkriegt. Denn sonst werde ich und sie sterben...


Zuletzt von Svenja am Fr März 09, 2012 8:33 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptyDi Aug 09, 2011 11:36 am

Huona bedankte sich,aber sie war sich unsicher,dass sie den Wolfmodus nicht kontrollieren könnte.Shihna konnte sich vorstellen,wie sich Huona fühlt.Sie sah sie traurig an.Als Huona raus ging,saß sich Shihna auf einem Stuhl und dachte nach.Corrine spürte das Shihna sehr betrübt aussah.Sie sprang auf Shihnas Schoß und sah sie an.Shihna streichelte Corrine auf dem Kopf."Warum siehst du so betrübt aus,Shihna?",fragte besorgt Corrine Shihna.Shihna lächelte und streichelte Corrine weiter."Ich und betrübt?,haha niemals",grinste Shihna Corrine an,um nicht zu bermerken lassen,dass sie sich um Huona sorgen macht."Shihna tu nicht so,ich kenn dich schon sehr lange",meinte Corrine."Du hast Recht,als ob ich dir was vormachen könnte",kicherte Shihna.Corrine kletterte auf Shihnas Schulter."Es geht um Huona nicht wahr?",fragte Corrine Shihna.Shihna nickte und dachte nach."Ich mach mir Sorgen um Huona.Huona leidet sehr daran,dass ihre Schwester immer bevorzugt worden ist.Und da ich gehört habe,wie stark ihre Schwester ist,ist es unmöglich das Huona sie besiegen kann.",seufzte Shihna."Und solange Huona an ihre Kräfte zweifelt,können wir so nicht weiter machen.Irgendwann kommt die Zeit,andem Huona ihre Schwester töten muss,doch da bleibt die Frage,ob sie überhaupt in der Lage ist,sie zu töten.",zweifelte Shihna Huona an.Corrine hatte sich die Frage auch gestellt,doch diese Frage konnte nur Huona selber lösen.Shihna stand auf und sah aus dem Fenster."Ich weiss,es wird schwer sein,aber wenn ich Huona nicht motiviere,zweifelt sie noch mehr an sich und wir können die ganze Sache vergessen.Wir brauchen sie und Fokkusu.",sagte sie zu Corrine und verschwand in ihren Zimmer.Am nächsten Tag gingen die 4 Gefährten Äpfel plücken.Anscheinend wachsen um diese Jahreszeit sehr viele Äpfel.Spazierend gehen sie durch den Wald und Huona benutzte einen Zauberspruch,um einen Apfel vom Baum runterzuholen.Shihna erkannte,dass Huona besser geworden ist,aber noch nicht gut genug um ihre Schwester gegenüber zutreten.Sie hob ihr Daumen hoch und grinste dabei.Auf dem Rückweg,blieb Huona stehen.Shihna drehte sich um und fragte Huona was sie hätte.Huona meinte,dass sie was vergessen hätte und das sie bald zurück käme.Shihna hob ihre Augenbraun hoch und sah ihr falsches Lächeln an.Irgendetwas kam Shihna komisch vor,aber trotzdem vertraute sie Huona.Sie merkte das ihre Hände zitterten und das sie leicht ängstlich blickte."Na gut,aber beeil dich,sonst lass ich dich nicht mehr rein.",lächelte Shihna Huona an und kurz darauf verschwand Huona mit Fokkusu.Die Assasine und ihr Seelentier gingen dann weiter."Shihna....",fing Corrine mit dem Satz an,doch dann unterbrach Shihna Corrine."Ich weiß Corrine,irgendetwas ist mit ihr los,aber ich vertrau ihr.Solange Fokkusu noch an ihrer Seite ist,müsste nichts passieren.",hoffte Shihna mit einen ungutes Gefühl.Als sie vor dem Versteck waren,spürte Shihna etwas komisches und Corrine zuckte auf."Dachtest du ich bemerke dich nicht,komm aus deinem Versteck raus,Feigling!",bemerkte Shihna den Unbekannten. Plötzlich kam ein junger Mann hinter einem Baum hervor.Shihna drehte sich um und sah überrascht den jungen Mann an."Na Shihna,lange nicht mehr gesehen.",grinste der junge Mann und begrüßte sie.Sie schüttelte leicht ihren Kopf und grinste ebenfalls."Sag mal,wie oft hab ich es dir das gesagt,dass du dich nicht von hinten anschleichen sollst Zelos?",erkannte Shihna den Unbekannten wieder."Ach,ich wollte dir eine Überraschung machen und außerdem,woher sollte ich wissen das du das warst,die hier spazierst.",meinte Zelos.Shihna bat ihn mit zu ihren Versteck rein.Zelos ist ein guter Freund von Shihna.Als sie Kinder waren,haben die beiden immer gespielt und waren immer zusammen,wie ein Herz und eine Seele.Sie waren die besten Freunde.Bis die beiden Älter geworden sind.Shihna träumte immer für den König zu dienen,um irgendwann ihr eigenes Land zu retten und für ihre große Tat als Heldin gefeiert wird.Zelos wiederrum,wollte auf Reisen gehen und neue Welten entdecken.Zelos bat Shihna mit ihm zukommen,aber sie konnte ihr Land nicht alleine lassen.Zelos konnte Shihna verstehen.Shihna war eine,die ihr Land treu war und ihr Heimatort nicht verlassen konnte.Doch sie haben sich geschworen,obwohl sie getrennte Wege gehen,dass sie für immer die besten Freunde bleiben."Wow,klasse Versteck Shihna,hätte das gar nicht von dir erwartet.",bewunderte Zelos das Versteck von Shihna."Wie bescheiden du immer bist Zelos.",sagte Shihna mit einen falschen Lächeln.Dann redeten die beiden über alte Zeiten und lachten dabei.Vor lauter lachen und in Errinerung schweberei,hatte Shihna total vergessen,warum Zelos überhaupt hier war.Zelos ging zu Shihna und sah sie verführerrisch an.Shihna wurde rot."Seit 5 Jahren haben wir uns nicht mehr gesehen und was mir am meisten auffällt ist,dass du noch hübscher geworden bist.",lächelte Zelos Shihna an."Z-Zelos...",stotterte Shihna und wurde noch roter."Ach was,das war nur Spaß.",patschte Zelos ihr an die Schulter.Shihna sah ihn verwirrt an."Das einzigste was sich verändert hat,ist deine Oberweite.",grinste er Shihna an und zwinkert ihr zu."Tss....",zuckte Shihnas Auge."Ach lieber Zelos,weisst du was..",erwiederte Shihna Zelos mit einer süßen Stimme.Zelos fragte was sie sagen wollte.Da gab Shihna Zelos einen gewaltigen Box ins Gesicht."Du hast dich gar nicht verändert,du Perversling.",sagte Shihna wütend zu Zelos.Zelos hielt sein Gesicht und antwortete das Gleiche.Sie hustete und fragte ihn warum er hier sei.Mit einer ernste Miene sah er sie an."Ich kam her,weil ich die Gerüchte des Landes überprüfen wollte.",meinte er.Shihna wusste nicht was Zelos meinte."Welche Gerüchte?,bis jetzt hab ich keine gehört.",sagte Shihna ahnungslos."Naja es werden Gerüchte verbreitet,dass der König sein Land erweitern will und so den Nachbarländer einen Krieg erklärt.",erzählte Zelos von den Gerüchten.Shihna und Corrine waren geschockt."Ein Krieg zwischen den Nachbarländer?! Das kann nicht sein!"Verdammt jetzt noch ein Krieg,das hat uns gefehlt!",sagte Shihna mit Verzweiflung."Wir müssen etwas dagegen tun,der vorherige König hat so ein gutes Bündnis mit den Nachbarländer aufgebaut,dass es schrecklich wäre,jetzt die Bindung zubrechen!",meinte Shihna und wusste einfach nicht mehr weiter.Zelos fand es auch schrecklich,darum wollte er Shihna helfen."Hör mal,ich helfe dir.",bietet Zelos Shihna hilfe an.Shihna fragte ihn,wie er ihr behiflich seien soll.Er hob sein Daumen und meinte,dass sie es ihm überlassen soll.Shihna war Zelos sehr dankbar,obwohl er manchmal so ein Rüpel ist.Aber dann fiehl Zelos was auf."Habt ihr auch weiter weg eine enorme Aura gespürt...das ging durch den Wald,bis zur einer Leuchtung glaub ich..",vermutete Zelos.Shihna patschte sich an die Stirn."In dieser Richtung ist Huona gelaufen,anscheinend was ihr beunruhigt hat,war diese Aura!",sagte Shihna beunruhigt.In der letzte Zeit,hat sie sich nur um Huona gekümmert,wobei sie gar nicht die Gegend kontrolliert hat.Shihna nahm ihre Ninjawerkzeuge mit und paar Ofuda-Zettel und wollte direkt los gehen.Zelos hielt sie noch am Arm fest."Lass mich los,ich muss zu Huona gehen und helfen!",schrie besorgt Shihna Zelos an.Zelos schüttelte den Kopf."Es ist nicht deine Sache,diese Angelegenheit geht nur ihr was an.Wenn du ihr helfen willst,dann vertrau ihr,sie kann es alleine schaffen",erwiederte Zelos.Shihna sah ein,dass Zelos Recht hatte,sie sankte den Kopf und sah zur Seite.Er lag die Hand auf ihrer Schulter und sagte das alles gut seien wird,wenn Shihna an Huona glaubt.Shihna nickte und schon musste sich Zelos verabschieden,er hatte noch was anderes zutun.Die beiden verabschiedeten sich.Shihna biss in ihr Daumen und hoffte das alles gut werden wird,wie Zelos es gesagt hatte.Sie konnte sich einfach nicht ablenken.Deshalb ging Shihna mit Corrine raus und jagten Wildschweine,denn durch diesen ganzen Stress hat Shihna einen großen Hunger bekommen.Als sie den Wildschwein gefangen haben,sind sie zurück ins Versteck gegangen und haben diesen auch direkt gegrillt.Nach einer Weile,kam auch endlich Huona wieder zurück."Du! Sag mal,wo hast du dich überhaupt getrieben!",fragte Shihna sauer.Huona entschuldigte sich bei Shihna und nannte sie auch bei ihrem Namen,was voher Shihna nie gehört hatte."Oh nein,eine einfache Etnschuldigung nehme ich nicht so leicht an! Ich habe mir Sorgen gemacht und...",sagte Shihna aufbrausend.Doch plötzlich bemerkte Shihna was."Warte mal...hast du mich eben Shihna-san genannt?",fragte sie Huona und zeigte auf sich.Huona stimmte zu und sah sie komisch an.Shihna lächelte nur und war einfach froh das Huona heil und unverletzt zurückgekehrt ist."Doch eins wollen wir klarstellen...Wehe du jagst mir noch so ein Schrecken ein,dann kannst du was erleben.",meinte Shihna verspielt.Huona nickte und meinte,dass sie es nicht mehr machen will,damit sich Shihna keine Sorgen machen muss.Damit Shihna nicht mehr an diese Sache denken muss,dachte sie sich das sie was anderes klären muss."Also ich hab mir gedacht,da wir jetzt so eine Art "Organisation" bilden,sollten wir auch einen Namen haben.",schlug Shihna vor.Als Shihna auf der Jagd war,hatte sie sich Gedanken darüber gemacht."Hmm und ich hab mir auch schon was ausgedacht.",fügte Shihna hinzu."Wie wäre es mit Kaiho-sha oder Heiwa o teikyo... oder..",unterbrach sie Huona.Huona schlug Ribereita vor.Shihna fand diesen Vorschlag genial.Shihnas Magen knurrte schon und Hunoa fragte schon ob es Fleisch gäbe.Zum Glück sind Corrine und Shihna jagen gegangen.Da hatten die Helden ein richtiges Festmahl auf dem Tisch und konnten auch morgen früh mit voller Kraft auf Patrollie gehen.Doch dann klopfte es.Alle fragten sich wer das wäre.Da erschien Zelos."Zelos?..warum bist du zurück gekehrt?",fragte Shihna Zelos,während er noch mal reingebeten worden ist."Naja,ich hab was vergessen dir etwas zu geben..Shi...",hörte Zelos auf zu reden.Er sah Huona an und sie blickte ihn nur komisch an,da er sie so merkwürdig anguckt."Also..wenn ich mich nicht irre,bist du wohl Huona..nicht wahr?",fragte er sie und blickte sie verführerisch an.Shihna ahnte schon was er vor hatte.Er sah ihr tief in die Augen und sagte ihr,dass sie so mysteriös und geheimnisvoll aussähe und das Zelos auf so welche Frauen steht und zwinkert ihr zu.Huona wurde leicht rötlich."Zelos...",merkte Shihna ihn auf.Bevor Shihna den Satz zu Ende bringen konnte,kriegte Zelos schon einen Klatsch von Huona.Ihre Wolfszähne blickten raus.Sie ging beleidigt und stinksauer in ihr Zimmer ging.Zelos hielt sich an seiner Wange."Warum immer ich! Ich bin doch so nett und romantisch.",meckerte er."Warum du,sagst du!",erwiederte sie ihn."Kono baka!,immer muss du so ein Lustmolch sein! Wie unhöflich kannst du nur sein!",meckerte sie ihn wütend an und verpasste ihn noch einen auf dem Kopf.Und schon hatte Zelos noch eine Beule."Warum bist du überhaupt zurückgekehrt?",fragte sie ihn.Er lächelte und öffnete seine Hand."Errinerst du dich noch daran?",lächelte er Shihna an.Es war der Talisman den Zelos ihr damals geschenkt hatte.So wie Shihna ist hat sie den Talisman wohl vergessen.Dieser Talisman ist ein Zeichen der Freundschaft zwischen den beiden."Danke,den hab ich ja total vergessen.",kicherte sie.Es war ihr etwas peinlich,so ein wichtiges Geschenk einfach liegen zulassen."Kein Problem,aber nächstes Mal pass besser auf ihn auf.",schlug Zelos Shihna vor.Shihna nickte und dachte das Zelos doch noch ein reines Herz hätte."Aber so wie ich dich kenne du Tollpatschige,vergisst du den wieder.Ich glaube,du benutzt welche Zaubersprüche,um dich jung zu halten oder warum vergisst du all deine Sachen?" ,ärgerte er Shihna.Trotzall den guten konnte es Zelos nicht lassen.Shihna warf ihn einen Ofuda-Zettel auf dem Mund,der auch darauf haftete."Hör zu wir machen ein Deal ok?",versuchte Shihna ihm was zusagen."Du machst bei unserer Organisation mit und so bist du auch Huona näher.Na wie findest du das.",versuchte Shihna in zu der Organisation anzulocken.Zelos versuchte was zusagen,doch mit diesen Ofuda-Zettel auf dem Mund,konnte Shihna nichts verstehen und versuchte heraus zufinden was er sagte."Ach,du willst bei unsere Organisation mitmachen,klasse! Ich geb dir noch ein Zimmer,dass ganz ganz weit Weg von unseren Zimmer ist.",grinste sie ihn an und patschte ihn auf dem Kopf.Sie zog ihn zu seinem Zimmer und schmieß ihn rein."Und wehe du versuchst deine "Nachtdurchsuchungen" zumachen! Ich hab überall meine Augen und Ohren.",drohte ihn Shihna und blickte ihn böse an.Dann schloß sie die Tür zu und ging in ihren Zimmer.Shihna war froh,dass sie ein neuen Verbündeten hat und dieser ihr bester Freund ist.So konnten sie viel mehr erleben und lachen und auch noch den König bekämpfen.
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptyDo Aug 11, 2011 8:44 am

"Dieser Typ war echt unhöflich, am liebsten hätte ich ihn nocheinmal geschlagen!" dachte ich mir wütend. Hat man sowas schon erlebt? Er ist so wiederlich, aber was solls. Ich habe mich schließlich schon wieder abgeregt. Ich ging schlafen und gleich in der früh hörte ich schon Shihna schreien. "Du Idiot! Ich sagte doch, du sollst die Finger von meinen Waffen lassen!" brüllte Shihna schon so laut, dass ich sogar Kopfschmerzen bekam. Zelos hatte schon ein paar Beulen und blaue Flecken, das heißt, dass Shihna schon eine ganze weile so wütend war. "Tut mir leid Shihna-chan, ich wollte sie mir doch bloß ansehen.", sagte er leicht verängstigt und belustigt. "Halts maul, Zelos!" Als sie zum Schlag ausholen wollte, kam Huona ins Zimmer rein und Shihna beruhigte sich sofort wieder. "Morgen ihr." sagte ich fröhlich. "Morgen, Huona." lächelte sie erst, sah dann aber genervt zu Zelos. "Na los Huona! Wir gehen auf Patrouille!", sagte Shihna genervt. "Ähm, wie wäre es, wenn wir uns für heute frei nehmen und uns etwas entspannen?" Und schon als ich das Wort entspannen segte, waren auch schon gleich alle einverstanden. Daraufhin gingen wir gleich ins Kurhaus, das in der Nähe des Waldes liegt. Während Zelos gleich zu den heißen Quellen ging, weil es ein gemischtes Bad gab, gingen Shihna und ich gleich uns entspannen. Als ich kurz raus ging um mir noch ein Handtuch zu holen, sah ich ein Mädchen mit einem Schal um den Mund. Ich sah nur ihre Augen. Sie waren Gift- bis Olivgrün und sie...sie wühlte in unseren Sachen! "Hey, du! Was machst du da?!", schrie ich so laut, das sogar Shihna sich erschrak. Das Mädchen verschwand so unglaublich schnell, dabei hatte sie sich überhaupt nicht bewegt. Shihna und Zelos kamen angerannt und obwohl sie aus beiden Eingängen kamen, sah keiner von den beiden das Mädchen. "Huona?! Was ist los?", fragte mich Shihna. "Was? achso, ja! Eben war ein Mädchen hier, sie hat in unseren Sahen rumgewühlt!", als ich das gesagt hatte, rannte ich auch gleich zu meiner Box, aber es fehlte nichts. Sowohl Shihna und Zelos waren geschockt und sahen gleich bei ihren Boxen nach. Auch bei ihnen fehlte nichts. Seltsam...hab ich mir das Mädchen etwa eingebildet? Nein! Sie war hier, da bin ich sicher, aber wer war das? Und warum hat sie keiner außer mir bemerkt? War sie...war sie vielleicht eine Spionin von Hisaruna? Wenn das war ist, was wollte sie von mir? Ich bekam angst. Shihna sah das wohl auch schon, dann seltsamerweise, obwohl ich kein bisschen wütend war, zeigten sich die Wolfszähne und ich sah aufeinmal...Blut. Meine Augen sind wohl schon in dieser blutroten Farbe. "Huona...", kam es nur von Shihna, denn dann war mit mir wieder alles normal. "Was war denn mit dir los, Huona-chan?", fragte Zelos, denn immerhin wusste er noch gar nichts über mich. Shihna und ich erzählten ihm alles, natürlich bis auf das, was am Berg mit Hisaruna passiert ist. Wir entspannten uns ein wenig und gingen am Abend gut erholt zurück zum Versteck. Auch unsere Seelentiere waren im Wald, direkt an der Quelle, baden und sahen auch wieder wie neu geboren aus. Ich hatte das Mädchen schon ganz vergessen, bis ich sie wieder gesehen hatte. Sie war vor der Felswand zum Versteck! Aber wie konnte sie davon wissen? Außerdem warum musste ich eigentlich vorrennen? Ich bin doch so blöd, aber egal. Ich muss sie stellen. Ich rannte unbemerkt auf sie zu und sie schien sich nicht zu bewegen. Als ich bei ihr angekommen war, packte ich ihre Schulter und drehte sie zu mir. Aber es war nur eine Vogelscheuche! Da packte mich etwas an der Schulter. Es war das Mädchen. Sie lehnte ihr Kinn an meine andere Schulter und flüsterte mir ein "Sei still und hör mir zu!" ins Ohr, dem ich folge leistete. "Ich möchte nur wissern, ob du zum König Kofufu oder dem König Dragomor dienst?" "Was...? Ich...ich diene niemanden! W-wer bist du denn?" Sie nahm ihre Hand von meiner Schulter und zog den Schal von ihren Gesicht. Jetzt konnte ich ihr ganzes Gesicht sehen. Sie hat kurze, verwuschelte, braune Haare und jetzt hat sie sogar ein warmes und freundliches Lächeln aufgelegt. "Mein Name ist Sayuri. Gomene, ich wollte dir keine Angst einjagen, aber ich wollte auch nicht euch als normale Reisende ansehen." sagte sie freundlich. "Wieso nicht und warum eigentlich als normale Reisende?". fragte ich überrascht. Das freundiche Lächeln verschwand und ein ernster Gesichtsausdruck kam zum Vorschein. "Der sogenannte König, wie er sich nennt, hat viele Spione und starke Kämpfer angeheuert, um Leute wie uns zu beseitigen, damit wir keine Bedrohung sind." Als sie das gesagt hatte, kamen schon Shihna und Zelos angerannt und wollten Sayuri angreifen. Sie blieb ganz ruhig stehen, obwohl sie jeden Moment sterben kann. "Jetzt...", hörte ich sie noch murmeln, denn dann brannte die Wiese. Vom nichts aus ist eine gerade Reihe blaues Feuer aufgetaucht. Shina und Zelos schrien auf und Fokkusu und Corinne knurrten. "Hör auf! Was passiert hier?!", schrie ich entsetzt. "Burūfaiyā, das reicht.", sagte sie mit ruhiger, aber ernst gemeinter Stimme. Das Feuer zog sich auf eine Stelle zusammen und bildete einen Wolf. Einen Wolf aus blauen Feuer. Ich staunte richtig. Er sah wunderschön aus. "Wagt es nie wieder, jemanden anzugreifen, ohne dass ihr einen guten Grund habt!", sagte sie bedrohlich, denn sogar mir zitterten darauf die Knie. Shihna und Zelos waren sprachlos. Den beiden lief sogar schon Schweißperlen runter. Sie hatten wohl auch angst...kein Wunder. Dann lächelte Sayuri wieder so warm wie vorhin. "Übrigends, wie heißt du?" "Ich? Ich bin Huona." "Na dann Huona, wo ist den dein Seelentier?" Ich zeigte zu Fokkusu und er hörte auf zu knurren. Dann lief er ruhig zu mir rüber und saß sich hin. Auch Burūfaiyā ging zu Sayuri hin und legte sich hin. " Shihna war noch immer sprachlos, aber Zelos stand auf und ging auf uns zu und fragte was Sayuri vorhabe. "Nichts. Ich möchte nur die gesamten Verstecke dieser Spione ausfindig machen und zerstören. Das ist alles." "Eigentlich keine blöde Idee, aber wie willst du das machen?", fragte Zelos ganz neugierig. "Eigentlich geht es besonders Schwächlinge wie ihr es seid nichts an, aber...", sagte sie belustigt. Shihna wurde auch gleich darauf aufmerksam und wurde sauer. "Wie war das?!" Sayuri lachte. Zelos und ich darauf auch, denn sie wollte nur dafür sorgen, dass Shihna wieder sie selbst ist. "Also die Wahrheit ist, meistens übernimmt Burūfaiyā die Spurenjagt, aber um so viel unnötige Energie wie möglich zu sparen, nehmen wir den altherbekannten Weg. Informationen suchen.", lächelte sie. Mir kam da eine Idee. "Sag mal, hast du ein Zuhause?" "Nein, schon lange nicht mehr. Ich habe es...", sie schaute in den Himmel, " sozusagen in einer anderen Welt." Keiner von uns wusste, was sie meinte. "Na dann kannst du doch bei uns mitmachen, oder?", fragte ich ganz höflich. Sie überlegte eine Weile und antwortete dann. "Bei euch mitmachen? Ich kann die Spione auch links liegen lassen. Immerhin sind die keine ernst zu nehmenden Gegner. Also, meinetwegen. Außerdem hast du einen Wolf als Seelentier." "Ja und? Was hat das denn jetzt damit zu tun?", fragte ich neugierig. "Ich erklärs dir." "Auch wenn es Tausende von Seelentiere gibt, gibt es nur eine Handvoll Menschen, die einen Wolf, einen Drachen, Adler oder einen Löwen als Seelentier besitzten. Denn jeder dieser Besitzter hat dann auch noch eine zweiten Identität." Meine Augen weiteten sich "Wie meinst du das mit einer zweiten Identität?", wunderte ich mich. Auch Shihna und Zelos waren neugierig. "Es gibt in uns eine Kraft, die die eines anderen Sourupātonā sichtbar übersteigt. Sie nehmen die Form ihres Dōbutsusouro teilweise an." Die Form des Tieres das mein Seelentier ist annehmen? Aber das erinnert mich doch an den Wolfsmodus! "Und um mächtig zu werden, muss man als erstes diese Gestalt kontrollieren. Dafür ist der Pfad der Wölfe sehr praktisch." Uns allen war das Staunen und das Entsetzten ins Gesicht geschrieben. Niemand von uns wusste auch nur das geringste darüber und sie wusste schon alles. Sie ging nun zur Felswand und drückte den Knopf. "Lass uns rein gehen, wenn ihr mich schon einladet.", lächelte sie und wir gingen verblüfft rein.Während Shihna ihr Zimmer zeigte, machte ich das Abendessen und Zelos verschwand. Kurz darauf half mir Shihna in der Küche und Sayuri ging ins Bad. Als sie aus dem Bad ging stand Zelos vorm Badezimmer. Sayuri hatte nur einen Bademantel an und sah verwirrt aus. "Was ist, Zelos-san?", fragte sie. "Tu nicht so.", sagte er misstrauig. "Woher weißt du das alles?" "Was wissen?" "Einfach alles! Das über Huona's Fähigkeiten, aus welcher Welt du bitte kommst und vor allem woher du wusstest, wo der Knopf für unser Versteck war." "Kono Baka! Zu Frage Nummer 1: Ich habe auch einen Wolf als Seelentier. Ich habe mich über Seelentiere schlau gemacht und mit meinem trainiert und der Weg der Wölfe beherrscht jeder Seelenpartner eines Wolfes. Auf Frage Nummer 2: Das geht dich nichts an! Das geht niemanden was an! Wenn es dir nicht passt, ist das mir egal und zu Frage Nummer 3: Ich war doch früher bei der Felswand als ihr, oder nicht? Habe ich nicht auch erklärt, dass Burūfaiyā die Fähigkeiten hat, Spione aufzuspüren? Wieso dann nicht auch Personen, deren Fährte er schon längst hat? Und wenn man zu einer Felswand kommt an dem ein Versteck sein sollte, muss es doch auch ein Mechanismus geben, die einen Weg zu diesem öffnet oder? Ich bin nicht bescheuert! Ich jage schon seit Jahren solchen Typen hinter, da seid ihr ein Kinderspiel! Übrigends kenn ich auch Hisaruna Okami. Die Schwester von Huona, aber wenn du irgendetwas über mein Wissen über Hisaruna verrätst, bring ich dich um. Hast du verstanden?!", sagte ich zu ihm und ging sauer in mein Zimmer. Am nächsten Morgen ging Sayuri ins Aufenthaltszimmer und der erste der sie begrüßte war Zelos mit einem großen Lächeln im Gesicht "Morgen Sayuri-chan!", sagte er mit richtig niedlicher Stimme, sodass Sayuri leicht rot wurde. "Dein Lächeln verzaubert mich sogar mehr als der schon wunderschone Sonnenaufgang." Er gab ihr einen schönen Blumenstrauß. "Es tut mir sehr leid, das ich gestern so schroff zu dir war. Ich möchte mich entschuldigen." Er nahm ihre Hand und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie wurde nun komplett rot und wurde von Zelos an sich gezogen. Nun wurde sie von angespannt ruhig zu angespannt sauer und schubst ihn weg. Dann rannte sie los und verschwand im Wald. Sie kam am Abend wieder nach Hause, ging zu Zelos und klaschte ihm eine. Er hielt sich die Wange "Auch! Warum hast du mich geschlagen? Was hab ich getan?" "Wenn du es wieder versuchst, mich ohne Vorwarnung zu küssen, dann...dann...? Mach das einfach nicht mehr!", schrie sie noch rot und eigentlich mehr sauer auf sich selbst. Shihna, die vor der Tür gelauscht hatte, war ein bisschen enttäuscht. Dann kamen sie und Huona ins Zimmer rein...


Zuletzt von Svenja am Fr März 09, 2012 9:01 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptyFr Aug 12, 2011 12:07 pm

Am nächsten Morgen stand Shihna auf.Sie gähnte und streckte sich.Diesmal dachte sich Shihna,dass heute ein wundervoller Tag sein wird.Sie zog sich an,kämte sich die Haare,ging zum Bad und machte sich frisch.Als sie dann zu Halle ging,sah sie Zelos,der am Tisch irgendetwas rumkritzelt,aber was,fragte sie sich.Zelos sah,dass Shihna reinkam und schnell versteckte er,was er machte."G-Guten Morgen Shihna-chan und wie geht es dir heute meine Kirschblüte",fragte er Shihna,mit eine süße Stimme,aber sehr verdächtig."Mir geht es gut und ich hab wunder-warte mal.",sagte Shihna,die dann aber was bemerkte."Irgendetwas hast du schon wieder angerichtet,hää los sag es mir!",wollte Shihna unbedingt wissen.Als sie versuchte hinter Zelos Rücken zu blicken,stand er auf und ging paar Schritte zurück."Sh-Shihna,bleib ruhig ich hab nichts hinter dem Rücken..ich..ehm.Das ist meine Privatsphäre und ich
möchte nicht,das du etwas davon mitbekommst."
,versuchte Zelos Shihna überm Tisch zu ziehen mit einer Ausrede.Shihna sah ihn verdächtig an."Du und Privatssphäre...da stimmt doch was nicht....",glaubte Shihna Zelos nicht.Plötzlich drehte sie sich um und sah Buntstifte auf dem Tisch.Sie fing an mit dem Auge zu zucken und stellte sich schon was vor,was Zelos gemacht hat.Sie packte ihn an die Schulter und drehte ihn um.Dann sah sie,was Zelos in der Hand hielt.Sie riss es aus seiner Hand und konnte es gar nicht fassen."Hast du etwa,wirklich meine Ofuda-Zettel angemalt?",fragte sie ihn und glaubte es gar nicht."Also,ich bin so früh aufgestanden und konnte gar nicht schlafen wegen diesen Vogel gezwitscher.Tja,ich hatte noch von der Reise paar Buntstifte und mir war voll langweilig und..",unterbrach ihn plötzlich Shihna."Wer kommt auf die Idee und malt meine Ofuda-Zettel an,Zelos!",schrie sie ihn an und jagte ihn durch das ganze Versteck.Zelos musste sich mehrmals ducken,da Shihna ihn Sachen an den Kopf geschmießen hatte."Du Idiot,wie oft habe ich dir gesagt,dass du meine Waffen in Ruhe lassen sollst!",brüllte sie rum."Tut mir leid Shihna-chan,ich wollte sie mir bloß ansehen und da ist es plötzlich passiert.",versuchte er noch dabei Witze zumachen."Du! Ich zeig dir mal wie mir langweilig ist!",und wollte gerade zum Schlag ausholen,als Huona ins Zimmer rein kam.Huona sah die beiden an,wie Shihna gerade Zelos schlagen will und wie Zelos auf den Boden saß und die beiden sie anblickten.Huona dachte sich,dass sie lieber nichts davon wissen möchte,daher ignoriete sie die ganze Sache und begrüßte Shihna und Zelos."Morgen Huona,na hast du gut geschlafen?",fragte Shihna Huona und blickte genervt zu Zelos,während er sie angrinste.Da alle endlich wach waren,konnte es auf Patroullie gehen,bis Huona etwas vorgeschlagen hatte.Shihna und Zelos guckten Huona an.Huona schlug vor,dass sie sich heute frei nehmen können und sich etwas entspannen können.Die beiden waren mit den Vorschlag einverstanden,sie haben sich lange nicht mehr erholt und sich einen schönen Tag gemacht.Zelos ging zu
Huona und wuschelte ihre Haare."Du bist einfach ein Geschenk Gottes,mein Engel.Nicht so wie Shihna,die immer einen schuften lassen lässt.",meinte Zelos zu Huona und blickte zu Shihna mit einem fiesen Grinsen,die darauf nur mit einen bösen Blick konterte.Ein Erholungstag kam gerade recht.Also sind sie los
zu einem Kurhaus gegangen,das in der Nähe des Waldes liegt.Da die Bäder geteilt worden sind,musste sich leider Zelos von den Mädchen verabschieden.Shihna und Huona zogen sich aus und gingen in einem Raum wo sie massiert worden sind."Ahh tu das gut,wie entspanned so eine Massage ist,nicht wahr Huona?",fragte Shihna Huona und entspannte sich.Huona nickte mit dem Kopf und entspannte sich auch.Während Zelos es total gemein fande,dass er alleine in der heißen Quelle sein muss und sich nicht mit dem Mädchen amüsieren konnte.Die starken Männer massierten die Mädchen.Shihna war total fasziniert von ihren Masseur.Sie stellte ihn ganz viele Fragen und fandet es so gut wie er massieren konnte.Sie zwinkerte zu Huona und grinste
dabei,deshalb sie darauf kicherte musste.Huona wollte sich ein neues Handtuch holen gehen.Da nutze Shihna die Gelegenheit aus und flirtete mit dem Masseur.Ihm kam es ein bisschen komisch vor.Zelos blubberte nur in der heiße Quelle rum.Shihna stand auf,natürlich mit ihr Handtuch davor und fragte,ob der Masseur vielleicht eine Freundin hätte.Der Masseur nickte nur mit seinem Kopf und verschwand.Shihna seufzte."Wie macht das Zelos nur,das alle Frauen auf ihn steht,der verwendet doch ein besonderen Trick,dieser Mistkerl.",und war ein bisschen neidisch auf Zelos.Plötzlich hörte man Huona schreien,sodass sich Shihna erschrocken hatte.Direkt sind die beiden zu Huona gelaufen und haben gefragt was los sei.Huona hatte ein Mädchen
gesehen,die in deren Sachen rumgewühlt hatte.Sofort haben die drei ihre Sachen durchsucht,aber es wurde nichts gestohlen.Huona sah ängstlich aus und es zeigten sich die Wolfszähne.Shihna sah Huona an und dachte sich,dass was mit Huona los ist."Huona..? Geht es dir gut?",fragte sie Huona besorgt.Und
schon wurde Huona wieder normal.Zelos wusste nichts über Huona,also erzählten die Mädchen,den ahnuglosen Jungen ihre Geschichte.Dabei haben alle vergessen,dass sie noch im Handtuch umwickelt waren."Ihr beide habt echt eine gute Statur.",sah er die beiden an und zwinkerte.Die beiden bemerkten
erst,als Zelos den Spruch gesagt hatte.So hatte er sich nicht darauf gefasst gemacht,eine Schelle von Huona und ein Fußtritt von Shihna zukriegen.Also zogen sich alle wieder an und verlassten das Kurhaus.Alle sahen entspannt und glücklich aus."Ach das war einfach so ein wundervoller Erholungstag,so was sollten wir öfters machen.",meinte Shihna glücklich.Zelos tat seine Hände hinter dem Kopf."Ja,aber diesmal ohne Beulen und Dresche.",meckerte Zelos und sah zu Shihna.Sofort fingen die beiden wieder an zu streiten.Sie blieben stehen und Huona ging vor.Sie bemerkten es gar nicht,dass Huona vorgelaufen
ist."Sag mal,fehlt nicht jemand?",bemerkte Zelos."Huona? Ist sie etwa vorgelaufen?",vermutete Shihna und schon sind die beiden auch gelaufen.Dann sahen sie,dass jemand vor Huona war.War es ein Bekannter?.Die Freunde kannten den Unbekannten nicht und erwarten auch kein Besuch.Also dachten sie,dass es ein Feind sei.Als sie angerannt kamen,kam plötzlich eine Linie zu ihnen mit blauen Feuer.Shihna war zu langsam um noch auszuweichen."Ahh!",schrie Shihna auf und dachte,dass sie jetzt dran sei."Shihna! Pass auf!",warnte Zelos Shihna und er kam ihr zur Hilfe.Er nahm sie auf den Armen und weichte das blaue Feuer noch rechtzeitig aus.Sie sahen die Unbekannte an und fragten,woher her das blaue Feuer kam.Als aus dem Feuer,ein Wolf sich geformt hatte.Mit offenem Mund standen sie da.Shihna verstand gar nichts mehr,erst hat sie Shihna und Zelos angegriffen und schon beginnt
sie mit Huona einen kleinen Smalltalk.Zelos aber,ging zu Svenja hin und fragte,was sie von denen will.Svenja sagte,dass sie die Verstecke der Spione des König ausfindig machen will und darauf zerstören will."Aha und wie willst du das ganz alleine bewältigen?",fragte er sie.Sie meinte,dass es Schwächlinge nichts angehe,da schüttelte Shihna ihr Kopf und wurde sauer."Wie hast du uns gerade eben genannt?...Schwächlinge?",sagte sie wütend zu Svenja.Da lachten die aufeinmal.Svenja suchte die Spionen,indem sie Informationen herkriegt.Huona fragte sie,ob sie bei deren Organisation mitmachen möchte.Am Anfang,war sie eher dagegen,aber dennoch nachher stimmte Svenja zu.Svenja und Huona redeten über neue Technicken und über den Wolfmodus,was Shihna und die anderen nie gehört haben.Kurz darauf sind sie auch ins Versteck gegangen.Shihna zeigte Svenja,das Versteck,da Huona das Abendessen kochte und Zelos verschwand.Shihna tat ihre Hände hinter dem Kopf."Naja,das wars von unserem Versteck,mehr gibt es nicht zu sehen.Aber schön das du hier bist und bei uns mitmachst.Verbündete sind uns immer willkommen.",lächelte Shihna Svenja an.Sie begleitete Svenja zum Bad und half direkt auch Huona beim kochen.Zelos wartete,an der Wand gelehnt vor dem Bad,bis Svenja raus kam und sie fragte warum er da sei."Tss,tu doch nicht so scheinheilig.",sagte er misstrauisch.Zelos stellte ihr Fragen.Warum sie alles über Huonas Fähigkeiten weiss und aus welcher Welt sie kommt.Sie erklärte ihn alles,mit einer aufbrausende Stimme,weil er sie nervte.Doch eins drohte sie ihm.Er sollte niemand erzählen,dass sie Huonas Schwester Hisaruna kennt.Und so ging Svenja in ihr Zimmer und Zelos schaute ihr nur hinterher.Am Morgen stand Zelos auf und pflückte viele wunderschöne Blumen."Wenn das so ist,werde ich Svenja beeindrucken,sodass sie mir alles erzählt.",meinte er mit einem Plan.Er ging ins Aufenhaltzimmer und sah das Svenja ebenfalls dort war."Guten Morgen Svenja-chan,hattest du auch süße Träume?",begrüßte er sie mit einer niedlichen Stimme und süße Sprüche.Die Neue wurde leicht rot und blinzelte Zelos an."Weisst du,ein Lächel von dir würde mich mehr freuen,als dieser wunderschöner Sonnenaufgang,der sich in deinen sanften grünen Augen wiederspiegelt.",versuchte er sie anzumachen.Dann zeigte er ein Blumenstrauß und entschuldigte sich bei Svenja.Er sah sie verführerisch an und
gab ihr einen Kuss auf der Wange.Er zog sie an sich und sie wurde plötzlich im ganzen Gesicht rot.Sie schubste ihn weg und rannte ins Wald hinein."Aber,was hab ich denn getan,riech ich schlecht?",riechte an sich und zuckte die Schulter.Shihna und Corrine sind schon früher aufgestanden und haben sich beim Dorf umgehört.Sie ging in einer Bar rein,denn da kamen die meisten Gerüchte auf.Sie saß sich an der Bar und
bestellte sich Sake.Danach hörte sie neben sich zwei Männer lästern,die schon am frühen Morgen getrunken haben und schon angetrunken waren.Einer meinte,dass die Armee schon auf dem Weg ist,das andere Land anzugreifen.In der Nacht wollten sie ein Überraschungsangriff starten.Der andere meinte wiederrum,dass sich 2 Armeen sich aufgeteilt haben,um einmal von hinten und von vorne den Überraschungsangriff zustarten.Shihna hörte sie gespannt zu,aber dann verlaß sie auch die Bar und lag Geld da.Sie hatte 2 Sachen im Kopf.Die eine Sache war mit Svenja und Zelos,es war ihr eigentlich völlig egal,aber trotzdem dachte sie daran.Und die zweite Sache war,wie sie die Armeen aufhalten können.Sie mussten einfach eine Konfrontation verhindern.Also gingen sie wieder ins Versteck.Sie versammelten sich alle in der Halle,damit Shihna ihren Plan vorschlägt.Svenja kam wieder zurück und gab Zelos eine.Zelos wusste nicht was er gemacht habe und Svenja schrie ihn nur an.Sie ging in ihr Zimmer und Zelos ging ihr nach.Sie sah den beiden nur hinterher.Shihna lauschte hinter der Tür.Man hörte sie nur streiten.Shihna machte sich Sorgen,da kam auch Huona auf sie zu und sie gingen in einem anderen Raum,wo sie diesen Plan auch beredeten konnten.
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySa Aug 13, 2011 11:14 am

"Leute, wir müssen uns unterhalten!", rief Shihna und wir gingen in den Gruppenraum. Sie erzählte uns von dem Angriff, den der König geplant hatte. Erst war es still, doch Sayuri unterbrach die Stille. "Ich habe einen Plan, wie wir das machen!" "Ach ja und wie?", fragte Huona neugierig. "Tja, Shihna-san sagte doch, dass sie von zwei Seiten angreifen, stimmts? Dann machen wir das auch.", meinte die Assasine. "Das ist eine tolle Idee, Sayuri-sama!", rief ich. "Das stimmt, da hat sich Sayuri-chan etwas Tolles überlegt.", stimmte Zelos ein. Shihna wurde eifersüchtig und hatte auch gleich eine Idee, wie sie es verhindern kann, dass Zelos ihr gehört. "Gut, und wie teilen wir uns auf? Huona, Fokkusu, Burūfaiyā und du sind in einer und Zelos, Corinne und ich in der anderen.", verkündigte sie sich freudenkündig. "Ja eben nicht. Die Gruppen sind so: Gruppe eins bildet Huona, Fokkusu, Zelos, Corinne und du. Gruppe zwei bilden Burūfaiyā, und ich. Noch welche Fragen?" "Ja ich. Warum bist du allein?", fragte Huona besorgt. Auch Zelos war sich unsicher über diese Entscheidung. "Aber nicht doch. Ich bin nicht allein. Ich habe immerhin Burūfaiyā und mein Zanpakuto Dracomaru dabei. Mir geschieht schon nichts.", lächelte sie. "Na dann schlaft gut, bei Sonnenaufgang geht’s los! Ihr übernehmt die Gruppen im Osten und ich die im Westen!", motivierte sie uns. Dann ging sie aus dem Zimmer und blieb kurz an dem Türstock stehen. "Kommt lebendig zurück, ja?", murmelte sie noch und ging dann sie ins Bett. Auch wir gingen schlafen. Als die Sonne aufging, trennten sich unsere Wege mit Sayuri. "Viel Glück, wir sehen uns ja spätestens in drei Tagen, wenn sie Verstärkung brauchen.", grinste sie noch mal und rannte mit Burūfaiyā los. Ich schrie ihr noch ein "Viel Glück!" hinterher, als sie dann darauf verschwand. Auch wir machten uns auf den Weg. Shihna war gut gelaunt, worauf ich leicht kichern musste. Ob es wohl daran lag, das Sayuri ihr solange nicht in den Weg gehen konnte?


[Ab hier Sayuri’s Sicht]

Burūfaiyā nahm die Fährte der Feinde auf. Das war eigentlich nicht schwer, denn immerhin mussten wir nur Richtung Landesgrenze rennen und, wenn dort eine große Menschenmenge ist, dann wird es wohl oder übel einen Grund geben. Ich hatte auch schon lange Dracomaru nicht mehr benutzt, also war das die perfekte Möglichkeit. Ich war laut der Sonne ungefähr zwei Stunden unterwegs, aber dann sah ich schon das Tal, das auch als Grenze galt. Es war ein Dorf, das keine Angehörigkeit zu einem Land hatte und deshalb nicht schlecht behandelt wurde. Es war ein neutrales Dorf, das von anderen Leuten auch sehr geschätzt wurde. Wir saßen auf einem hohen Felsen und sahen uns die Bedrohungen an. Sie sahen stark aus, aber…das scheint auch alles zu sein. "Burūfaiyā!", telepathierte ich zu ihm. "Ich bin bereit, das weißt du." "Ja dann los, aber erstmal müssen wir den Anführer finden." "Ich werde dir Rückendeckung geben. Ich werde diesen Typen keine Chance lassen auch nur das Dorf zu betreten.", sagte er und stand auf. "Ist gut, aber wenn du Hilfe brauchst, sag Bescheid. Dann komm ich und helfe dir, klar?" Burūfaiyā nickte löste sich in einer Flamme auf und richtete einen riesigen Feuerwall vor dem Dorf auf. Sayuri sprang vom Felsen und rannte in Richtung des Getümmels. Sie hatten Zelte aufgebaut. Ich verstecke mich hinter einem und wartete, bis einer der Wachen vorbeiging, schnappte ihn mir, schlug ihn k.o. und nahm mir seine Klamotten. Es war eine graue Militärsuniform. Soweit so gut, nun muss ich mich nur noch ein bisschen umsehen. Ich sah in jedem Zelt nach, aber da war niemand. Nur die Waffen und ungefähr drei Erste-Hilfe-Zelte. Ich hatte zwar das Zelt, wo der Anführer drinnen sein müsste, gefunden, aber er war nicht da. Da kam mir ein Geistesblitz "-Was?! Nein! Burūfaiyā!" Es war zu spät. Der Anführer war auch ein Krieger und ist in die Schlacht gezogen. Ich rannte so schnell es geht in Richtung des Dorfes und sprang vor Burūfaiyā. Die Gegner sahen mich überrascht an und fingen an zu lachen. Burūfaiyā war angeschlagen, es waren gefährliche Wunden, aber wer hätte ihm das antun können? "Geht mir aus dem Weg!", schrie jemand aus dem Haufen. Die Männer gingen alle Beiseite und ein Junge, der ungefähr in meinem Alter war, ging nach vorne. Er hatte weiße Haare und smaragdgrüne Augen. Außerdem hielt er ein Katana mit einer Eisenkette in der rechten Hand. "Wer bist du?", fragte ich. Ich war eigentlich nur geschockt. Mich lachten die gut und gerne zwei Meter großen Kampfkolosse aus und auf ihn hörten sie aufs Wort. Aber er war eigentlich auch ganz süß. Ich wurde ein bisschen verlegen und errötete ein wenig. "Ich? Ich glaub es wäre angebrachter, dass sich das schöne junge Fräulein vorstellt, meinst du nicht?" "Das geht dich gar nichts an.", sagte ich teilweise schmollend und drehte meinen Kopf zur Seite. Dann sah ich Burūfaiyā an. "Hast du das ihm angetan?", fragte ich ganz ruhig. "Möglich, wie wär’s, wenn du mich daran erinnerst?", antwortete er provozierend, sogar ein bisschen pervers. Ich wusste nicht was ich antworten sollte. "Sayuri…", fing Burūfaiyā telephatisch an. "Was ist den?" "Konzentrier dich…! Du darfst nicht vergessen warum wir hier sind…!", erinnerte er mich mit schwacher Stimme. Ich war wieder voll dabei und sah ihn in die Augen Ich wurde seltsamerweise wieder rot, als ich seine Augen und sein Grinsen gesehen hatte und fing an zu zittern. Irgendetwas stimmte nicht mit mir. Was war los? *schluck* Ich holte mein Katana aus der Scheide und ging in Kampfstellung. Die Männer wollten mich angreifen, aber der Junge streckte seinen Arm zur Seite aus, als Zeichen, dass sie stehen bleiben sollen. "Ich übernehme die Schönheit selber.", sagte er siegessicher. "Ihr verschwindet in eure Zelte und du Fremde, würdest du so freundlich sein und mitkommen? Wir lassen auch dein Seelentier versorgen, wie wär’s?" Ich sah zu Burūfaiyā. Er war verletzt, also konnte ich es nicht für eine Sekunde riskieren, ihn nicht zu beschützen. "In Ordnung, ich werde mitkommen.", willigte ich ein und lies mein Schwert in seine Scheide gleiten. "Na dann, folge mir. Bringt eine Ärztin her und kümmert euch um den Wolf!", schrie er, worauf die eine holten. Ich fügte noch etwas hinzu. "Aber ihr dürft ihn nicht berühren…" Er wedelte nur mit den Händen, als würde ihn das nicht interessieren. Ich war mir nicht sicher, ob ich das richtige getan hatte, aber was hätte ich sonst tun sollen? "Setzt dich doch.", sagte er und leckte mit der Zunge um seine Lippen. Ich saß mich auf ein Kissen und er sagte "Also bevor wir anfangen, möchte ich noch drei Sachen wissen." "Und was?", fragte ich nervös und noch immer leicht rot. "Erstens: Wie heißt du? Zweitens: Was willst du von uns? Und Drittens: Bist du noch Jungfrau?" "Ich sagte doch, dass es dich nichts angeht, oder?", fauchte ich ihn an, ohne ihn anzusehen. "Aber, aber. Willst du etwa meine Gastfreundschaft nur wegen deinem Namen aufs Spiel setzen? Außerdem kannst du mich doch wenigstens ansehen.", da nahm er mein Kinn und zog mein Gesicht so, dass ich ihn in die Augen sah. "Also, wie heißt du?" Ich konnte nicht mehr wegsehen und konnte oder wollte mich nicht mehr zurückhalten. "I-ich heiße Sayuri…u-und wie waren die anderen Fragen?", fragte ich ganz schüchtern. "Was willst du von uns und bist du noch Jungfrau?" "Ich bin hergekommen, weil ich diesen Krieg beenden wollte und ich Informationen über den König finden wollte. U-und…ähm…ja…i-ich bin noch J-Jungfrau.", antwortete ich geschämt. Er leckte sich noch mal über die Lippen. "Das ist ja wundervoll. Ich werde meinen Spaß haben und über den Krieg und den König reden wir später.", grinste er. Ich bekam Angst, was man mir aber bestimmt nicht übel nehmen kann. Die Uniform der Wache hatte ich schon auf dem Weg zum Zelt ausgezogen, da ich meine normalen Klamotten darunter an hatte. Er saß hinter mir und nahm meine Hand, die er dann auch küsste. "Weißt du eigentlich, warum ich dir die Chance gebe, bei mir zu sein?" Ich war mir unsicher, was er von mir wollte. Er kaute kurz an meinem Ohr. "Weißt du es nicht? Ganz einfach. Weil ich gefallen an dir gefunden habe. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt. Du siehst fabelhaft aus und deinen Charakter finde ich auch unglaublich süß. Ich bin doch auch sehr behutsam bei dir oder nicht?" Er flüsterte mir jedes Wort verführerisch und ruhig ins Ohr. Ich wusste nicht was ich antworten sollte, aber ich wurde auch nicht ruhiger. Er umarmte mich und griff in meine Kosode. Ich hatte zwar eine Vermutung, was er mit mir vorhatte, aber ich hoffte, dass ich mich irrte. Es war mir so unangenehm, obwohl ich mich bei ihm auch ganz wohl fühlte. Er drehte mich zu sich, presste meinen ganzen Körper an sich und küsste mich. Es war ein inniger und verlangender Kuss und während ich anfing es zu genießen, steckte er vorsichtig seine Zunge in meinen Mund. Irgendwie konnte ich es nicht mehr unterdrücken und stöhnte kurz einmal auf. Er hörte auf und sah mir warmherzig in die Augen. Er lächelte so süß, als würde er nur das beste von mir wollen. Ich musste wegschauen. "Was ist denn? Hab ich irgendwas gemacht?" "Ja und ich möchte es noch mal hören." Ich riss die Augen auf und wurde noch verlegender, wenn das überhaupt ging. Ich wünschte mir, dass er aufhört, aber das konnte ich wohl vergessen. Ich dachte mir schon, was jetzt vorhat, aber ich wusste nicht, ob ich mich ihm hingeben sollte oder es verweigern sollte. So entschließ ich ihn zu lassen. Er legte sich über mich, legte eine Decke über uns und leckte über meinen Hals. Ich krallte mich an seinem Rücken fest und es liefen mir schon ein paar Tränen runter, als er er seine Gelüste an mir befriedigte. Ich bin mir nicht sicher, was passiert ist, aber nun glaubte ich ihm sogar. Mir war egal, was Zelos darüber denken würde, wenn er erfährt, dass ich auch noch mit dem Feind geschlafen habe. Zelos war mir im Großen und Ganzen jetzt völlig egal. Es fühlte sich nun nur noch schön an und ich habe mich nun auch noch in ihn verliebt. Und ich weiß noch immer seinen Namen nicht, aber mir kam kein Wort raus. IAls er fertig war, wurde ich ohmächtig. Als ich wieder zu mir kam, lag ich nur angezogen mit meiner Kosode, der wie ein Bademantel genutzt worden ist, neben ihm. Mein Kopf lag noch still auf dem Kissen und er gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich richtete mich auf und saß wie ein kniendes kleines Kind da und sah ihn verwundert an. "Was ist?", fragte er, während er sich auf den Rücken legte und sich auf seinen Armen ablehnte. "Warum warst du am Ende so…freundlich?", fragte ich neugierig. "Ich habe es dir doch gesagt, oder? Ich liebe dich, nur deshalb. Ach ja, ich habe dir noch gar nicht meinen Namen gesagt. Ich heiße Hitsugaya Toushirou." "Ich bin Sayuri Ryutsuki…" Er rieb sich den Kopf. "Du wolltest doch etwas über den König erfahren, oder? Da kann ich gerade auch nicht helfen, aber mit dem Angriff den wir hier vorhaben, bei dem kann ich vielleicht schon was ma-…" Weiter kam er nicht, denn dann küsste ich ihn. Dieses Mal wurde er rot und wusste nicht genau, was er sagen sollte. "Ähm…was…ich mein warum hast du mich geküsst?", fragte er verwirrt. "Aus demselben Grund wie du, denke ich. Ich…ich liebe dich, Hitsugaya.", antwortete ich, umschling ihn und küsste ich noch mal. "Wenn du willst helfe ich euch. Ich werde dir alle Informationen geben, die ich herausfinde.", er gab mir einen schnell einen flüchtigen, aber verlangenden Kuss. "Und wie willst du das machen?", fragte ich, mehr konzentriert darauf seine Stimme zu hören. "Ich gebe dir was. Eine Terepashītokei. Sie lässt zu, dass wir Kontakt aufnehmen können. Falls immer ich deine weiche und süße Stimme hören will, ruf ich dich an, ja? Und das mit dem Angriff, den kann ich höchstens verschieben, aber nicht aufhalten, sonst wirft mich der König in den Kerker oder lässt mich umbringen." "Was ist, wenn du sagst, dass ihr aufgehalten wurdet?" "Komm schon, denkst du wirklich das lässt er durchgehen?" "Nein, aber ich habe den anderen versprochen die westlich Gruppe aufzuhalten.", sagte ich ihm traurig und legte meine Stirn auf seine. Dann sagte er kalt, und doch leicht genervt "Dann bring meinetwegen die anderen um, dann wird der König nichts dagegen haben. Zumindest wird er mich dann nicht bestrafen.", grinste er. "Na los, geh schon und halte dein versprechen, aber dann versprichst du mir auch was." "Und was?", fragte ich ihn neugierig. "Du darfst mit niemand anderen schlafen oder gar küssen." Ich lachte und küsste ihn. "Natürlich versprochen. Ähm…sag mal…gibt es dieses Terepashītokei auch in hellblau?" "Ja natürlich, aber ist es nicht eigentlich egal, wel-…" Ich sah ihn mit einem Hundeblick an, worauf er ein schlechtes Gewissen bekommen hatte und mir eine hellblaue Terepashītokei um mein Handgelenk gebunden hatte. "Ich danke dir!", umarmte ihn stürmisch und gab ihm noch ein Kuss auf die Wange. Dann stand ich auf und rief Burūfaiyā von meinen Gedanken aus. "Was ist mit dir? Geht es dir gut?", fragte er gleich besorgt. "Ja mir geht es gut, aber das ist jetzt unwichtig. Verbrenn jetzt alles, bis auf dieses Zelt." "Ist gut, mach ich, aber was ist mit dem Typen, der bei dir ist?" "Ist in Ordnung, er darf leben. Er ist mein Freund. Wir können ihm vertrauen." "Gut ich fang an. Verschwinde!" "Bis bald.", sagte ich noch mit einem Lächeln zu ihm. Dann rannte ich aus dem Zelt. Er sah mir noch hinterher und lächelte ebenfalls. Burūfaiyā verwandelte sich daraufhin in einen riesigen Brand, der jeden sofort erwischte und schnell und schmerzvoll verbrannte. Dann nach rannten wir in Richtung der Ostseite, um den anderen zu helfen. Das heißt, wenn sie überhaupt Hilfe brauchen…


Zuletzt von Svenja am Do März 08, 2012 9:55 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySo Aug 14, 2011 2:00 pm

Shihna und Huona beredeten den Plan,nur es mussten auch die anderen einverstanden sein.Also sind sie gleich die anderen holen gegangen."Wir müssen was besprechen.Es geht um den König.Er möchte ein Überraschungsangriff,wenn die Sonne am höchsten steht durchstarten,von beiden Seiten des Landes.Osten und Westen.",erzählte Shihna die Neuigkeit in der Runde.Alle dachten an einem Plan.Doch dann stand Svenja auf und verkündete ihren Plan.Zelos und Huona waren überrascht von Svenja und fanden ihren Plan passend zum Angriff."A-aber,ich hatte doch auch..." ihre Stimme wurde leiser.Shihna hatte den gleichen Plan wie Svenja.Sie wurde einfersüchtig auf Svenja,weil Svenja im Vordergrund stand.Obwohl Shihna die Organisation gegründet hatte,verteilte Svenja die Gruppeneinteilung und alles organisatorische.Shihna sah Svenja böse an und verschränkte ihre Arme und schmollte beleidigt.Svenja wollte alleine gegen eine ganze Armee antreten.Aber Huona machte sich Sorgen und Zelos auch."Lasst sie doch alleine gehen,sie ist ja so unbesiegbar...",flüsterte Shihna,sodass es niemand hörte.Dann gingen alle ins Bett,um sich morgen früh vorzubereiten.Sie zog sich um und lag sich auf dem Rücken hin und tat die Arme hinter ihrem Kopf.Corrine lag sich neben ihr und schlief direkt ein."Ich werde allen zeigen wie gut ich bin,besser als Svenja!",sagte sie mit ganzer Zielstrebigkeit.Die Sonne ging auf und unsere Krieger der Gerechtigkeit waren schon bereit.Svenja wünschte den Viel Glück und lief auch schon mal vor."Tss,wir brauchen kein Glück.",murmelte Shihna.Und schon gingen die fünf auch los.Sie mussten das Gebiet aus Osten
nehmen.Sie sprangen vom Baum zu Baum und besprachen schon mal deren Taktik."Ganz einfach,Huona du bleibst hinter Zelos und gibst im Rückendeckung im Nahkampf.Und ich folge euch und werde euch auch in der Distanz behiflich sein.",schlagte Shihna die Taktik vor.Zelos sah Shihna an,sie
hatte ein ernsten Gesichtausdruck."Shihna,warum so ein ernstes Gesicht,keine Angst wir sterben schon nicht.",versuchte Zelos Shihna wieder zum lachen zu bringen."Zelos,das ist kein Spaß! Eine ganze Armee steht vor uns und wir sind nur 5.Zwar grad nicht die Schwächsten,aber trotzdem sollten wir auf der Hut sein.Man was nie was passiert.",erklärte Shihna mit einer ernsten Stimme.Je näher sie die Landesgrenze erreicht haben,desto nervöser wurde Huona.Fokkusu sah Huona an,wie sie nervöser wurde.Als sie die Grenze erreicht haben,blieben sie am Ende des Waldes stehen und versteckten sich hinter den Bäumen.Shihna sah Huona an,sie zitterte etwas.Shihna ging zu ihr und tat ihre Hand auf Huonas Schulter und lächelte sie an."Keine Angst Huona,wir sind bei dir,dir kann nichts geschehen.Nur,du musst auf der Hut sein!Nicht vergessen du musst auch auf die vier Himmelsrichtungen achten und an dich glauben mehr nicht.",versuchte Shihna sie zu beruhigen."Ach was,solange ich,Zelos Wilder in der Nähe bin,kann niemanden was geschehen.",lachte Zelos mit vollem stolz.Die Assasine schüttelte leicht ihren Kopf und sah auch die Armee die vorrückte.Shihna machte eine Handbewegung,dass sie losgehen sollen.Die Armee stand auch vor deren Nachbarkönigreich.Als der Offizier,das Schwert hoch hebte und einen Zeichen auf Angriff zeigen wollte,sprangen die fünf Tapferen vor der Armee.Die Armee des König Dragomor,schauten sie überrascht an."Kein Schritt weiter,wir lassen nicht zu,dass ihr Sklaven des Königs unser Nachbarland angreift!",befiehlte Shihna die Armee.Die Armee lachte nur und meinten das 5 von denen nichts ausmachen würde,die Armee würde sie sowieso fertigmachen.Die Helden waren nun kampfbereit,nichts konnte sie verhindern,die Armee aufzuhalten.Dann schickte der Offizier 10 von den Soldaten vor und sollten die Sache erledigen.Zelos wollten den Vortritt haben und Shihna gewährte ihn es auch.Mit kurzen und schnellen Schwerthieben hatte Zelos die 10 Soldaten schon getötet.8color=red]"Wars das schon? Sagt mal,warum schickt ihr nur 10 Soldaten Herr Offizier,haben sie vielleicht Angst selber vorzutreten?"[/color],provozierte Zelos den Offizier.Anscheinend wurde der Offizier sauer und wollte sie loswerden,also schickte er die ganze Armee zu ihnen.Zelos Shihna und Huona,sowie Fokkusu und Corrine liefen auch vorraus.Am Anfang ging es leicht,die Soldaten mit paar Kampftechnicken zu schlagen.Aber dann wurden es mehr,was sollten sie bloß tun.Huona wollte den beiden helfen.Sie sprach ihr Zauberspruch "Des Segens mitgedrungen, durch die Reflektion einer Perle,die seit der Geburt ihres Herren in den Tiefen des Herzen eines gewilligten Geistes zu erkennen ist "30.Pfad der
Wölfe,Furueru shio!"
.Plötzlich tauchte Wasser um denen aus dem Boden und schlägt um sich.Man könnte sagen das Wasser lebt.Danach stürztete es von allen Seiten auf die Gegner.Viele von den Soldaten wurden erwischt,aber noch nicht alle.Direkt hatte Zelos auch sein Zauberspruch ausgesprochen."Lightning!", und aus Zelos Schwert kamen Blitze raus,auf denen er gezeigt hatte.Doch das war nicht geung.Der Offizier lachte,nun waren sie umzingelt.Shihna reichte es,sie wollte eine Beschwörung vollziehen,aber dafür bräuchte sie Zeit.Erst nahm sie ein Ofuda aus ihren Ärmel und löste ihn mit ein Fingerzeichen.So flog dieser Ofuda am Himmel und da kamen auch ganze viele andere Ofudas und verteilten sich zwischen den Soldaten und
explodierten.Shihna sah Zelos und Huona an,damit sie Shihna solange Rückendeckung geben können.Sie nahm dafür ein spezielles Ofuda-Zettel raus,aus ihrer inneren Seite ihres Ninjaoutfit.Sie hielt den speziellen Ofuda zwischen den Zeige-, und Mittelfinger und machte Fingerzeichen.Dann schwob der Ofuda vor ihr. "Die Feder des Windes,soll mir helfen meinen Wesen die Freiheit zu schenken,Kaze ni monsuta! Ich rufe die himmlischen Botschafter.Ich beschwöre dich,erscheine,Sylph!",beschwörte Shihna ein Elementargeist,während Zelos und Huona die Soldaten beschäftigten.Plötzlich strahlte der Ofuda und der
Wind legte sich.Ein Strahl schoß in den Himmel.Danach wurde es stürmisch,manche von den Soldaten wurden mitgezogen vom Wind.Es kamen 3 Wesen vom Himmel herunter.Die Wesen sahen aus wie Engel,aber doch Elfen.Welche hatten Engelsflügeln und welche Schmetterlingsflügeln.2 Mädchen,ein ernstes Mädchen mit Pfeil und Bogen,ein friedliches Mädchen mit einem Schild und ein Junge mit einem großen Schwert.Diese 3 Wesen waren zusammen Sylph.Sylph fragte Shihna,warum Shihna sie gerufen hat.Shihna zeigte Sylph die Armee und Sylph wusste schon bescheid.Die Soldaten staunten,solche Wesen haben sie im Leben noch nie gesehen und sie waren wunderschön.Der Offizier ließ sich nicht von soetwas beeindrucken,er befahl den Soldaten anzugreifen und so haben sie auch angeriffen.Mit einen Schwerthieb,kam Wind auf und zerschlitze die Soldaten.Mit Pfeil und Bogen trafen,sie die Soldaten und mit dem Schild hatte Slyph Deckung gegeben.Shihna überraschte es jedes Mal,wie die 3 in einem Team arbeiten.Es blieben noch wenige Soldaten und die liefen weg mit ihren Verletzungen.Nur der Offizier war unverletzt,kein Wunder wenn er nur seine Soldaten schickt."Na,Herr Offizier,hat es ihnen die
Sprache verschlagen."Alle ihre Männer sind weg,was machen sie bloß? Schicken sie gleich ihr Pferd auf uns hahaha!",lachte Zelos den Offizier aus.Zwar sahen sie erschöpft aus,aber trotzdem haben sie nicht aufgegeben.Shihna bedankte sich bei Sylph und bat sie,dass sie wieder zurückkehren konnte.So verabschiedete sich Sylph und war schon weg.Shihna ging zum Offizier.Der Offizier befahl ihr,mit einer zittrigen Stimme,nicht näher zukommen.Shihna blieb stehen."Wir verschonen dich,doch richte den König aus,dass sein Überraschungsangriff gescheitert ist und das verdankt er nur,die Organisation Ribereita.Wenn er noch so ein nicht durchgedachten Schachzug vollzieht,kriegt er es mit der Organisation zutun!",sagte Shihna mit ganzem Stolz.Der Offiziert gallopierte zurück und würde sich noch an die Organisation rächen.Die Assasine ging zurück zu den anderen und sie warteten auf Svenja,die immer noch nicht zurück gekehrt war.Mit paar Kratzer,Schürfwunden haben sie es geschafft,den Überraschungsangriff zustoppen.Sie fragten sich nur,ob
Svenja es geschafft hatte."Puhh bin ich fertig.",sagte Shihna erleichtert."Was?! Du und fertig? Warte mal,ich hab doch die ganze Arbeit getan!",meckerte Zelos."Gar nicht wahr,du hast paar Male mit dein Schwert gewedelt und ich hab ein Elementargeist heraufbeschwört!",erwiederte Shihna."Pff,das waren 3 winzige Lachfiguren!",sagte Zelos und schon streiteten sich die beiden wieder.Huona bat,dass sie aufhören sollten,denn vom weiten sah Huona Svenja mit
Burufaiya.Sie sahen zu Svenja,die zu ihnen kam.
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Sayuri Ryutsuki
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySa Aug 20, 2011 7:00 am

Als Burūfaiyā und ich in Richtung Norden Huona und die anderen gesehen haben, rannten wir noch auf einen letzten Sprint auf sie zu. "Hey Leute!", winkte ich ihnen zu. Alle bis auf Zelos winkten mir wie wild hinterher und schienen sich zu freuen. Sie haben wohl die östliche Armee besiegt. Vor den fünf angekommen, musste ich erstmal richtig durchschnaufen. "Na das hat ja ziemlich lange gedauert, was? Außerdem bist du auch ganz schön außer Puste. Scheint so, als ob du doch nicht so gut bist, wie du uns weiß machen wolltest.", lachte Shihna überlegen. "Blöde Kuh.", antwortete ich genervt. "Ich bin deswegen außer Puste, weil ich bis hierher ununterbrochen gerannt bin!" Über das was dort passiert ist, wollte ich vorerst nicht sprechen. Ich finde das muss ausgerechnet Shihna nicht wissen. "Ach und was hast du und Burūfaiyā erlebt, wenn ich fragen darf?", fragte Zelos ganz neugierig und umarmte mich. Ich wurde schon leicht rot. "Ähm…naja…ich…das werde euch später sagen.", klatschte ich ihm ein, dreht mich um und ging zum Versteck. Als ich wieder in meinem Zimmer war, lies ich mich gleich aufs bett fallen. Plötzlich klingelte meine Uhr. Ich richtete mich blitzartig auf und fummelte daran rum. Er sagte mir nicht, wie man sie benutzt und davor hatte ich noch nie eine. Auf der Seite waren drei weiße Knöpfe und unter Bildschirm waren drei blaue Knöpfe. Ich wusste nicht welchen ich drücken musste. Ich drückte einmal auf gut Glück den linken Knopf unter den Bildschirm. "Hey! Warum hat das solange gedauert?!", fragte die Stimme sauer. "T-tut mir Leid. Aber du hast mir nicht gesagt, wie man das Ding benutzt.", antwortete ich schluchzend. "Gomene, Sayuri. Du hast ja recht." "Hitsugaya? Kannst du mich Sayuri-chan nennen? Wenigstens wenn wir über kein wichtiges Thema sprechen." "Ist gut…", sagte er mitfühlend. "Sayuri-chan. Hast du Zeit?" "Ja habe ich, warum?", fragte ich gleich neugierig. "Dann können wir uns doch treffen, oder? Ich werde dem König morgen Bericht erstatten und dann kann ich mich mit dir treffen." "Wirklich?!", fragte ich glücklich. "He he, ja, habe ich doch gerade gesagt, oder? Also sag mal, wo muss ich hin?" "Ähm ja…du kennst doch bestimmt den Oishii-Wald, oder?" "Ja, kenn ich." "Dann musst du in den Wald und geh zu dem Kurhaus. Ist das in Ordnung?" "Natürlich, ich bin aber frühestens in drei Tagen bei dir. Also sei nicht sauer, dass ich nicht gleich da bin." "Ist gut…aber, kannst du mir erklären, wie die Uhr funktioniert?" "Aber natürlich." Er erklärte mir den Abend, wie sie funktionierte, dann legten wir auf und ich ging ins Bett, weil ich ziemlich müde war. Auch Huona und die anderen haben sich sofort auf ihre Betten gelegt und sind eingeschlafen. Nach diesem Abend war ich die ganze Zeit zu freundlich und zu gut gelaunt, sodass sogar die anderen misstrauig wurden. Ich wusste, dass sie mir nicht ganz trauten, aber ich konnte meine Freude nicht unterdrücken. "Sayuri-chan?", nahm mich Zelos in den Arm. "Was ist denn?", fragte ich mit niedlicher, unwissender Stimme. Zelos kam mir mit dem Gesicht immer näher. "Möchtest du mir nicht sagen, warum du so glücklich bist?" fragte Zelos mit seiner freundlichen, neugierigen Stimme. "…Nein", lächelte ich und ging unter seinen Armen durch und in den Wald raus. Zelos kauerte in der Ecke, was mich aber nicht sonderlich interessierte. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war dass Shihna, Huona und Zelos mir hinterher schleichen wollten. "Hey Sayuri-chan.", begrüßte Hitsugaya mich, umarmte meine Taille und gab mir einen flüchtigen Kuss. "Hey Hitsu-…", unterbrach er mich mit einem schnellen Kuss. "Nenn mich Shiro-chan, okay?" "Darf ich dich nicht Hitsugaya-sama oder wenigsten Hitsugaya-chan nennen?" "Nein, darfst du nicht.", lächelte er, bevor er mich noch leidenschaftlicher und für längeren Zeitraum küsste. Shihna und die anderen saßen hinter einem Busch und beobachteten uns. "Ich habe dich schon vermisst,…", sagte ich freundlich, schmollte aber dann. "…Shiro-chan." Er lächelte warmherzig und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Schön…", träumte er, nahm meine Hand und ging mit mir ein Stück durch den Wald. "Werden die Spione oder der König selbst nicht misstrauig, wenn du hier bist?" " He he, nein nein. Sie wissen doch nicht, wo ich bin. Ich werde nur durch die Uhr gerufen. Wenn ich nichts von ihnen höre, dann brauchen die mich auch nicht." "Verstehe…"Wir saßen uns auf einen Felsen und ich kuschelte mich an ihm. "Willst du eigentlich auch noch ein paar Informationen haben oder erst deinen Spaß habe?", fragte er schon ganz lüstern. Ich wurde gleich rot im Gesicht. "Wir können doch nicht hier…", unterbrach er mich wieder. "Dann lass mich wenigstens deinen Körper liebkosten.", grinste er. "Nein, dieses mal nicht.", sagte ich und wollte mich aufrichten, doch da legte er sich über mich und sah mich traurig an. "Hey, was ist? Hab ich was falsch gemacht?" "Nein, nicht doch. Ich liebe dich wirklich.", küsste ich ihn zurückhaltend und doch leidenschaftlich. "Na dann ist gut.", antwortete er und erwiderte den Kuss. Nach ungefähr einpaar Minuten wollte ich, dass er aufhört. Es war auch deswegen, weil er anfing mich zu kitzeln. Was eigentlich niemand weiß ist, dass ich am Bauch so richtig kitzlig bin und er hat es nur herausgefunden, weil er so link war und mich abgeleckt hat. "Kannst du mir jetzt die Informationen über Dragomor geben?", fragte ich noch halb lachend. "Sicher, aber erst kitzle ich dich noch ein bisschen.", verkündete er voller Schadenfreude. Ich schmollte und sah ihn nicht mehr an. Er zog mein Gesicht zu sich und küsste mir auf die Wange. "Sei doch nicht so, Sayuri-chan. Das war doch nur ein Witz. Sieh mich doch wieder an.", sagte er ganz lieb, sodass ich verzieh und wieder zu ihm sah. "Also der König hat zwar nichts vor, aber…" "Was aber?", fragte ich leicht panisch. "Als ich ihm Bericht erstattete, war Hisaruna da." Meine Augen weiteten sich. "Bist du sicher…oder willst du mich ver-…" "Nein, sie war da. Sie und der König haben schon fast jeden Feldzug und jeden Kampf geplant.", erzählte er mir. "Meinst du…dass wir beide uns einen Gegenplan ausdenken können?", fragte ich ihn hoffnungslos. "Es wird sicher nicht einfach, aber wir können das schaffen.", lächelte er, worauf ich gleich wieder einen Hoffnungsschimmer spürte. So verbrachten wir den ganzen Nachmittag. Am Abend brachte Hitsugaya mich noch zum Versteck. "Hier ist es?", fragte er verwundert. Ich nickte und drückte noch den Knopf, um die Tür zu öffnen. Er legte seine Hände um meinen Hals und küsste mich noch verlangend, bevor er ein "Bis bald." los wurde und verschwand. Ich ging in die Hölle und ins Versammlungszimmer, wo Shihna, Zelos und Huona auf mich warteten. "Hey, was gibt’s?", fragte ich unschuldig. "Wo warst du denn?", fragte Shihna sarkastisch. "Ähm…Luft schnappen?" "Wie sieht den deine Luft aus, he?", fragte sie belustigt. Dann mischte sich Zelos grinsend ein. "Ja, sogar ich kann mir eine bessere Ausrede einfallen lassen." Sein Blick wurde ernst. "Wie kann man nur so einfältig sein? Ich habe gewusst, dass man dir nicht vertrauen kann und habe es dann doch getan." Er ballte die Faust zusammen. "Wovon redet ihr denn da?", fragte ich mit leichter Angst. "Wir reden davon, dass du eine Verräterin bist!", schrie Shihna mich an. Ich war geschockt. "Was?! Ich bin keine Verräterin!", schrie ich sauer zurück. "Willst du uns verarschen?! Wenn du wirklich keine Verräterin bist, warum hast du dann mit dem Feind rumgemacht?", fragte mich Shihna sauer. "Gut. Ich gebe ja zu, dass ich ihn kenne, aber ich habe euch nicht hintergangen! Außerdem kennt ihr ihn doch gar nicht!" "Wir müssen ihn nicht kennen! Er dient dem König, das reicht schon! Mehr müssen wir nicht wissen!", sagte Shihna sauer. "Weißt du was? Verschwinde von hier! Ich bin mir sicher, dass ich für alle spreche, wenn ich sage, dass wir dich nicht mehr hier haben wollen!", sagte sie mir eiskalt ins Gesicht. "Was? Nein!", schrie Huona herein. Zelos und Shihna drehten sich zu ihr um. "Bitte, ihr dürft sie doch nicht rausschmeißen! Könnt ihr ihr nicht verzeihen?", schluchzte Huona. "Huona-chan…", sagte Zelos mitleidig. Auch Shihna wollte Huona nicht sie leiden sehen. "Gut. Sayuri! Ich gebe dir zwei Möglichkeiten und du kannst dann selber entscheiden. Entweder du bleibst und unterbrichst sämtlichen Kontakt zu ihm oder du verschwindest von hier und lässt dich hier auch nie wieder blicken. Und wenn du zweiteres wählst, kann ich dir eins sagen: Sobald ich dich sehe, nehme ich keine Rücksicht mehr und bring dich um." Ich wurde ganz ruhig und starrte emotionslos auf den Boden. Alle starrten mich an, nur um endlich die Worte zu hören, dass ich bleibe. Ich wollte sie mit der Antwort nicht warten lassen, also…drehte ich mich um und sagte mit einem leichten Lächeln und ruhiger Stimme. "Dann lebet wohl." Und ging dann mit Burūfaiyā und meinen Sachen aus dem Versteck. Zelos sah mir geschockt hinterher. Shihna sah mir wütend hinterher. Fokkusu sah mir emotionslos hinterher. Corinne sah mir traurig hinterher. Und Huona…sah mir verletzt hinterher…


Zuletzt von Svenja am Fr März 09, 2012 9:10 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Shihna Fujibayashi
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Das Ende der Tyrannei naht Empty
BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptyMo Aug 22, 2011 12:05 am

Svenja und Burufaiya kamen an und winkten den anderen zu.Anscheinend haben sie die westliche Armee besiegt.Shihna sah sie und lächelte fies,dabei verschränkte sie ihre Arme."Erst jetzt kommst du zurück,tss ach ich dachte du wärst ja so gut,dass wir nicht auf dich warten müssten.Anscheinend hattest du wohl Probleme was..?..Pff..",lachte Shihna überlegen.Während Svenja nur mit "Blöde Kuh" antwortete.Zelos war froh Svenja zu treffen,er umarmte sie und kuschelte sich an ihr mit seiner Wange an ihrer Wange."Oh Svenja-chan,zum glück bist du wieder da und unversehrt,was habt ihr denn solange gemacht hää?",fragte Zelos neugierig.Sie meinte nur,dass sie es den anderen später erzählen würde.Also gingen alle gemeinsam zurück ins Versteck.Shihna war nach diesen Kampf sehr erschöpft und wollte sich in einer Badewanne mit Schaum entspannen.Es war so ruhig.Draußen hörte sie die Eulen und Heuschrecken in der Nacht."Svenja hat nicht die ganze Wahrheit erzählt,so was spür ich einfach.",sagte Shihna zu sich selbst.Corrine kam rein und brachte Shihna Handtücher."Hmm,Shihna hast du das auch bemerkt?..An ihr Handgelenk..",wollte Corrine Shihna auf etwas aufmerksam machen."Was meinst du...ja genau.",fiel Shihna es wieder ein."Dieses komische Ding,wie heißt es noch gleich..hmm..ah Terepashitokei!",fiel es Shihna wieder im Gedanke ein.Shihna dachte nach.Was es wohl mit diesen Gerät zutun hat oder wer ihr dieses Gerät geschenkt hat,dass ist auch eine Frage,was Shihna und Corrine nicht lösen können.Sie stieg aus den Bad heraus,waschte sich ab und umwickelte sich mit ihren Handtuch.Sie ging raus und auf dem Weg knallte sie gegen Zelos,der zu ihr rennen wollte und ihr was sagen wollte."Sag mal,kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst,Blindschleiche!",sagte sie ihn genervt.Zelos ignorierte ihre Aussage und musste ihr unbedingt was erzählen.Shihna wunderte sich was er wohl erzählen wollte."Shihna,du weisst nicht was ich gerade eben erfahren habe!",sagte Zelos ihr aufregend.Shihna fragte was los sei."Nun,ich ging halt durch das Versteck spazieren und dann ging ich vor Svenjas Tür vorbei.Sie war am reden und ich dachte mit ihr selbst,aber es war nicht ihre Stimme! Jemand anders hat mit ihr geredet!",erzählte Zelos Shihna was passiert war.Shihna sah ihn verwundert an."Was hat diese andere Person zu Svenja gesagt?",fragte sie ihn neugierig,sie wollte es unbedingt wissen.Zelos dachte nach."Naja diese Person meinte irgendetwas mit dem Oishii-Wald,Kurhaus bla bla,ab dort konnte ich nichts mehr verstehen,aber Svenjas Stimme klang echt super nett und niedlich!..",sagte Zelos was er gehört hatte und fügte noch hinzu das es eine Junge Stimme wär.Shihna dachte nach,sie dachte an nichts gutes,sie musste etwas dagegen tun.Zelos zuckte die Schulter."Sag mal Shihna,hast du kein Benehmen,einfach vor mir mit Handtuch auf zutauchen,ich meine ich mag dich schon,aber damit gehst du schon zuweit..",deutete er darauf hin das Shihna noch halb nackt vor ihm steht.Sie gab ihn Dauerklätsche am Gesicht und ging in ihr Zimmer.Zelos lag auf dem Boden mit Shihans Händeabdrücken im Gesicht.Shihna zog sich um und dachte sich,dass sie den nächsten Tag,Svenja beschatten werden.Alle saßen in der Halle und warteten auf Svenja.Als Svenja in der Halle war,kam jeden Svenja anders vor- so glücklich.Zelos umarmte Svenja von hinten und fragte sie,warum sie so glücklich sei.Doch sie blockte Zelos ab und ging weg ins Wald hinaus.Sie sahen sich alle an und verfolgten Svenja unaufmerksam und leise.Als Svenja an ihren Treffpunkt ankam,blieb sie stehen und so versteckten sich Shihna,Zelos und Huona hinter Bäume und Gebüsche.Shihna konnte gar nicht ihren Augen glauben.Svenja traf sich mit den Oberoffizier des König.Alle waren überrascht und konnten es kaum glauben.Shihna und die anderen sahen,wie sich beide vergnügen,aber auf eine andere Art und Weise.Shihna musste weg sehen,sie wurde jedes Mal roter,wenn Hitsugaya Svenja küsste und vieles mehr.Zelos bemerkte es und blickte zu ihr und grinste fies."Sag mal Shihna,würdest du das gerne auch machen oder warum bist du so rot?",fragte er mit einer leiseren Stimme.Die Assasine sah ihn mit einen bösen Blick an und meinte das sie so was nicht bräuchte.Zelos kicherte und hatte sich was ausgedacht."Warum kicherst du,sei leise,sonst können sie uns noch hören du Idiot.",warnte sie ihn,aber trotzdem wollte sie wissen warum er kicherte."Ich weiß,warum du rot bist Shihna-chan...ich hätte es nie von dir gedacht aber..kann es sein das du schmutzige Gedanken hast?",blickte er zu ihr und grinste fies.Shihna wurde rot,wie eine Tomate und blinzelte."I-Ich hab doch keine schmutzige Gedanken,du bist derjenige,der sie hat du Lustmolch.",sagte sie zu Zelos und blickte einfach weg und schauten den Paar wieder zu.Auf einmal,erwähnte der Oberoffizier Hisaruna.Huona zuckte auf.Sie hörte gespannt zu."Also doch,diese Hisaruna dient den König...verdammt",vermutete Shihna etwas und bis sich am Daumen.Shihna stand auf,Zelos und Huona sahen zu ihr."Es reicht mir,ich habe genug gesehen und gehört,kommt wie kehren wieder zurück zum Versteck.",befiehlte Shihna den anderen und ballte ihre Faust zusammen.So gingen sie alle wieder zurück zum Versteck und erwarteten dort Svenja.Shihna lief hin und her."Ich kann das gar nicht fassen,wie konnte sie uns verraten! Wie konnte ich einfach so einfälltig sein und sie einfach so aufnehmen.Ich kenn diese Person gar nicht.Nur weil ich mich um dem Wohle der Organisation gekümmert habe,habe ich sie aufgenommen.",sagte Shihna aufbrausend.Huona stand vom Stuhl auf und wollte Shihna beruhigen. "Shihna,vielleicht ist es ein Plan von Svenja,um mehr Informationen vom König zubeschaffen,sie denkt doch nur an uns.",erklärte Huona mit eine Vermutung."Tss,Informationen beschaffen?! Dafür muss sie nicht ihr Körper verkaufen,nur um soetwas zu beschaffen! Wie naiv kann dieses Mädchen bloß sein?! Von einen Oberoffizier verführt zu werden!",brüllte Shihna herum.Sie boxte mit voller Wut und Kraft gegen die Wand,wobei kleine Risse entstanden sind.Zelos saß nur am Stuhl,stützte das Gesicht mit seiner Hand und beobachtete Shihna.Plötzlich kam Svenja rein und begrüßte die anderen.Shihna war an der Wand angelehnt und schaute Svenja mit einem bösen Blick an."Wo warst du denn ,Svenja?",fragte Shihna sarkastisch.Sie antwortete mit einer sehr schlechten Ausrede.Svenja meinte,dass sie Luft geschnappt hätte.Zelos stand auf und ging neben Shihna."Sag mal,sollen wir dir das jetzt glauben? So eine Ausrede kannst du einen kleinen Jungen erzählen,aber uns kannst du nichts vorspielen.Und außerdem,was war das denn für eine Ausrede,also für so eine Sache hätte ich mir eine bessere Ausrede einfallen lassen können.",meinte er zu ihr und blickte ernst.Zelos schüttelte leicht den Kopf."Das ich mich von Frau wie dir so täuschen lassen kann,pff dafür fallen mir keine Worte ein,das einzigste was mir nur einfällt,dass du unser Vertrauen missbraucht hast",sagte Zelos zu ihr mit einer ernsten Stimme und ballte seine Faust zusammen.Svenja wusste gar nichts was los sei.Sie wusste gar nicht,das Shihna und die anderen ihr gefolgt sind und alles heraus gefunden haben.Danach kam Corrine rein.Shihna sah zu ihr."Sie kam nicht allein..",sagte Corrine es den anderen.Corrine hatte nämlich vor dem Versteck gewartet,sie sollte Shihna Bescheid sagen,wann Svenja käme und ob sie allein wär."Wusste ichs doch..wie kannst du immer noch so unwissend tun! Du Verräterin!",schrie Shihna Svenja sauer an und zeigte auf ihr.Svenja stritt es hab,dass sie eine Verräterin sei."Du willst es einfach nicht verstehen! Denkst du,wenn du mit den Feind dich triffst und rummachst,zählt es nicht als Verrat der Organisation! Wie konntest du uns das bloß antun!",erklärte Shihna ihr mit einer lauten Stimme,wie sie es heraus gefunden haben.Doch dann gab Svenja alles zu,aber die anderen kannten den Oberoffizier gar nicht und konnten die Situation nicht einschätzen,wollte Svenja denen es erklären."Ihn kennen lernen?! Sag mal spinnst du?! Es reicht schon,dass er den König dient,und das wars! Wir schließen keinen Pakt mit Feinden! Also wolltest du uns "diese" Sache später erzählen oder was?!",sagte Shihna mit voller Wut.Shihna hasste Verräter mehr denn je."Es reicht! Dein verräterischen Gesicht,kann ich nicht mehr ertragen! Und ich glaube ich bin nicht allein,den die anderen sagen das Gleiche! Also verschwinde hier und lass dich nie wieder blicken!",schrie Shihna Svenja an und zeigte mit den Finger zum Ausgang.Huona stand auf.Sie zog Shihna an der Hand und hatte Tränen in den Augen."Bitte ihr dürft sie doch nicht rausschmeißen! Könnt ihr,ihr nicht verzeihen?" ,schluchzte Huona.Shihna riss ihre Hand aus Huonas Hand."Ihr verzeihen?! Niemals! Einen Verräter wie ihr,verzeihe ich nie im Leben!",sagte sie zu Huona.Zelos tat seine Hand auf Huona und sie sah zu Zelos.Er schüttelte leicht den Kopf und meinte damit,dass sie es so belassen soll,Shihna trifft die Entscheidung. Shihna drehte sich um,sodass der Rücken von ihr,Svenja zeigte.Sie sah Huona an die weinte,Corrine an die Shihna traurig anblickte.Tat Shihna das richtige?...Huona war dagegen,dass sie geht,alle haben sich in ihr getäuscht.Es gab nur eine Möglichkeit.Sie befiehlte,dass Svenja warten sollte."Du kannst es Huona und den anderen es verdanken..das..ich dir zwei Möglichkeiten gebe hast du gehört!",sagte sie mit gekehrten Rücken zu ihr."Die erste Möglichkeit wär,dass du hier in unser Organisation bleibst,aber du musst sämtlichen Kontakt zu ihm unterbrechen und seine Gefühle zu ihn musst du löschen! Die zweite Möglichkeit wär,dass du von hier verschwindest und dich nie wieder blicken lassen lässt!",erklärte Shihna die zwei Möglichkeiten und zeigte zwei Finger."Doch wenn du jetzt verschwindest und ich dich irgendwann mal wiedersehe,werde ich keine Rücksicht auf dich nehmen und die Zeit mit uns vergessen,denn in diesen Moment werde ich dich umbringen.",sah Shihna,mit zur Seiten gedrehten Kopf zu Svenja und warnte sie."Was,töten?! Das kannst du nicht machen!",wollte Huona sie davon abbringen,aber Zelos hielte sie zurück.Svenja starrte auf dem Boden,sie wirkte emotionslos.Huona hoffte,dass Svenja sich für die erste Möglichkeit entscheidet.Die Verräterin,drehte sich um,lächelte leicht und sagte mit einer ruhigen Stimme:"Dann lebet wohl".Dann holte sie sich ihre Sachen und ging mit Burufaiya aus dem Versteck."Also sie hat die zweite Möglichkeit gewählt...",meinte Zelos.Huona sah Svenja verletzt hinterher.Sie konnte gar nicht glauben,dass Svenja jetzt doch ging.Huona sah ziemlich verweint aus und Shihna bat Zelos,Huona in ihr Zimmer zu begleiten.In zwischen Zeit,saß sie sich erschöpft auf dem Stuhl,blickte aus den Fenster und sah den Mond an.Corrine sprang auf ihren Schoß."Shihna...",sah Corrine besorgt zu Shihna."Hab ich das richtige getan,Corrine?",fragte Shihna unwissend Corrine."Ich sag mal so,so lange du auf dein Herz hörst,ist es immer das richtige.",versuchte Corrine Shihna wieder aufzumuntern.Shihna lächelte Corrine an und streichelte sie.Zelos begleitete Huona auf ihr Zimmer.Er brachte sie zu Bett und wollte gerade eben gehen."Wie konnte Shihna sowas Svenja antun,sie war doch unsere Freundin?",verstand Huona das nicht.Zelos seufzte.Er saß sich neben ihr auf ihr Bett."Hör mal zu,Shihna wollte nur das Gute für unsere Organisation,da uns Svenja verraten hat,konnten wir ihr nicht mehr vertrauen.Klar,Svenja war unsere Freundin,aber manche Menschen spielen uns nur was vor,du kennst es ja, es gibt gute und böse Menschen..Huona-chan.",erklärte Zelos es Huona."Trotzdem verstehe ich es nicht,sie stellt die Organisation vor einer Freundschaft? Heißt es nicht,die Freundschaft ist das kostbarste was einer nur haben kann und niemand sie verlieren will",fragte Huona fraglos Zelos.Doch Zelos wusste darauf keine Antwort,diese Frage konnte nur Shihna beantworten.Huona schlief weinend ein.Fokkusu sagte Zelos,dass er jetzt auf Huona aufpasst.Zelos wünschte eine Gute Nacht und ging zu Shihna.Shihna war immer noch auf dem Stuhl am sitzen und starrte nur auf dem Mond."Was eine Liebe anrichten kann was..?",wollte er ein Gespräch eröffnen.Shihna sah zu Zelos."Komm mir bloß nicht mit sowas an Zelos,ich bin nicht in der Stimmung dafür",sagte sie zu Zelos."Was ist wohl wichtiger..eine Freundschaft oder diese Organisation,die unser Land wieder den Frieden bringt?" ,fragte Zelos Shihna."Ich kannte dieses Mädchen kaum und eine Freundschaft konnte man das nicht nennen.",behauptete Shihna.Zelos schaute auf den Talisman der Freundschaft von Shihna und Zelos."Eine Freundschaft ist das kostbarste was einer nur haben kann und niemand verlieren will." ,sagte Zelos und erzählte was Huona sagte."Ja sie hat Recht,doch eine Freundschaft kann auch in die Irre führen,jemanden verraten und belügen.Ist das eine Freundschaft?",fragte sie Zelos.Zelos zuckte seine Schulter."Es tut mir ja Leid für Huona,dass sie sowas miterleben musste,aber so ist das Leben nun mal.Was sollte ich lieber tun,einfach es so belassen und irgendwann wegen ihr in ein Hinterhalt zugeraten und sterben,wobei wir noch unser Land von so einen Monster befreien müssen!",sagte sie laut.Zelos sah sie mitleidend an.Shihna hob Corrine hoch,stand auf und wollte in ihr Zimmer gehen."Du hast auf dein Herz gehört,du wolltest nur das Gute für unsere Organisation und das wissen wir zuschätzen.",sagte Zelos zu ihr."Denkst du,ich wollte das hier alles so endet! Glaub mir,ich wollte auch nicht das sie geht,aber so hat sie sich nun mal entschieden und...",hörte Shihna auf zureden und ging einfach in ihr Zimmer.Zelos sah ihr nur hinterher und wusste,wie sie sich im Moment fühlte.
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptyDo Aug 25, 2011 8:44 am

"Was fällt der bloß ein, sowas zu sagen?!", stapfte ich sauer an einem Fluss entlang und blieb pltzlich stehen. *seufzt* "Was mach ich hier eigentlich? Irgentwie kann ich die ja verstehen. Als ich das erste mal bei ihm war, war er mein Feind und dann auf einmal mein Freund." Ich musste kichern. Aber ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich schaute auf meine Terepashītokei und rief gleich Hitsugaya an. Er selbst beschwert sich doch, wenn ich eine weile brauche, aber wenn er nicht dran geht, dann soll ich einfach warten oder wie? "Moschi moschi?" Sofort wurde mir wieder ganz warm ums Herz. "Hai, Shiro-chan!", dann sagte ich richtig niedlich, "Hast du Zeit?" Es war kurz still. Ich wusste genau was da passiert ist und grinste vergnüglich. Er sitzt gerade tiefrot da und fragt sich, was er anworten soll. "Shiroooo? Biiiiitte sag mir, ob ich zu dir darf?", fragte ich so niedlich ich konnte. "Ja. Meinetwegen. Wo soll ich diesmal hin? Wieder zu dem Kurhaus?", fragte er leicht verlegen. "Nein, ich will zu dir kommen!" Es war wieder still. "A-aber das geht doch nicht! Wenn dich einer sieht...?!" "Mich sieht schon keiner.", lächelte ich. "Na gut. Du weißt wo das Schloss ist?" "Ja, weiß ich. Burūfaiyā Weg der Wölfe 98! Bist du bereit?", fragte ich ihn entschlossen. "Natürlich. Du sagst den Spruch und ich kümmere mich um den Rest." Ich nickte und fing an das Zeichen für Tiger zu machen."Also meine Kräfte spare ich für später...Der Erzengel wacht über die Toten, der Engel über die Lebenden, doch beide soll es in den Krieg ziehen, um Hass in Freude zu verwandeln, 98. Pfad der Wölfe, Nenriki idō!" Und schon standen wir vor dem Palast des Königs. Die Wachen erschraken und hielten sich gleich kampfbereit. "Wer bist du und was willst du hier?", fragte eine der beiden mit bedrohlicher Stimme. "Warte!", sagte ich hastig und wedelte mit den Händen vor meinem Gesicht. "Ich...ich bin kein Eindringling oder ein Feind im allgemeinen, wirklich. Ich bin eineee...Spionin des König's, Ehrenwort." Die Wachen sahen sich gegenseitig an und sahen dann wieder zu mir. "Na meinetwegen, aber wir begleiten dich-" "Das ist unnötig.", sagte jemand, der hinter den Wachen aus dem Tor herauskam. Es war Hitsugaya. "A-aber Kommandant Toushirou..?!", sagten die Wachen verängstigt "Habt ihr mich nicht verstanden? Soll ich mich vielleicht wiederholen?", fragte er kalt und griff an sein Schwert, dass auf seinem Rücken hing. "Nein, nein! Ich habe verstanden!", die Wachen wendeten sich an mich. "Sie dürfen reinkommen!" Man konnte Schweißperlen sehen. Sie haben richtig Angst vor ihm, dabei kann ich nicht verstehen wieso. Die Wachen sind doppelt oder fast sogar dreimal so groß, wie er und außerdem muss man doch vor so einem süßen Kerl doch keine Angst haben. "Kommst du?", fragte er mich, worauf ich nur nickte und ihm folgte. Wir gingen den Flur entlang und sehr viele Treppen hinauf. "Der Saal ist zwar direkt neben dem Eingang, aber das Zimmer des König's is ganz oben im letzen Stock. Und das der Oberoffiziere, wie mich, ist direkt darunter. Übrigends...", sagte er und blieb dann nach stehen. "...warum warst du so dumm und hast dich direkt vor dem Eingang teleportiert?", fragte er leicht genervt. "Gomene, Shiro-chan...", antwortete ich traurig und umarmte seinen Bauch von hinten. Meinen Kopf vergrub ich in seinen Rücken. "Ich habe nicht nachgedacht, wo ich hin soll...kannst du mir verzeihen?" Er seufzte. "Lass mich los, ja?" Er löste meine Umarmung auf und drehte sich zu mir um. "Bakayaro." Er drückte mich in seine Brust und ich fing leicht an zu weinen. Es war nicht wegen ihm, sondern wegen Huona und den anderen. Er war verwirrt, weil ich aufeinmal so traurig war und presste mich noch ein bisschen fester zu sich. "Daijōbu, Sayuri-chan?", fragte er besorgt. Ich schüttelte leicht den Kopf. In seinem Zimmer angekommen, setzte er mich auf sein Bett und legte eine Decke um mich. Er setzte sich neben mich und umarmte mich. "Was ist passiert?" Ich fing an zu weinen. "Die anderen...sie...sie haben uns gesehen und...und..." Ich weinte viel stärker als vorher. "Und was ist dann gewesen?", fragte er fürsorglich. "Sie sagten...e-entweder verlass ich dich o-oder...oder sie sehen mich als ihren Feind an..." Er wurde sauer. Er konnte es nicht fassen, dass man einen Freund soetwas antun kann. Seine Hände hielten mich immer fester, sodass es anfing weh zu tun. "Au...!" Er schreckte hoch und sah mir in die Augen. Alles was er sah, war ein kleines verletztes Kind, aber keine Kriegerin, die sogar einen Krieg anführen würde, um den Frieden wieder herzustellen. "Lass mich los, ja?" Er löste meine Umarmung auf und drehte sich zu mir um. "Bakaiaro." Er drückte mich in seine Brust und ich fing leicht an zu weinen. Es war nicht wegen ihm sondern wegen Huona und den anderen. Er war verwirrt, weil ich aufeinmal so traurig war un presste mich noch ein bisschen fester zu sich. "Daijōbu, Sayuri-chan?", fragte er besorgt. Ich schüttelte leicht den Kopf. In seinem Zimmer angekommen, setzte er mich auf sein Bett und legte eine Decke um mich. Er setzte sich neben mich und umarmte mich. "Was ist passiert?" Ich fing an zu weinen. "Die anderen...sie...sie haben uns gesehen und...und..." Ich weinte viel stärker als vorher. "Und was ist dann gewesen?", fragte er fürsorglich. "Sie sagten...e-entweder verlass ich dich o-oder...oder sie sehen mich als ihren Feind an..." Er wurde sauer. Er konnte es nicht fassen, dass man einen Freund soetwas antun kann. Seine Hände hielten mich immer fester, sodass es anfing weh zu tun. "Au...!" Er schreckte hoch und sah mir in die Augen. Alles was er sah, war ein kleines verletztes Kind, aber keine Kriegerin, die sogar einen Krieg anführen würde, um den Frieden wieder herzustellen. Er küsste zärtlich meine Stirn. Vielleicht dachte er, dass ich so aufhören würde zu weinen, aber das Gegenteil war der Fall. Ich fühlte mich immer mehr wie ein Kind. Sogar Burūfaiyā konnte meine "alte" Seele nicht mehr fühlen. Er fühlte auch nur noch das kleine Mädchen von damals. "Shi-Shiro-chan...? Blei-bleibst du b-bei mir...?", fragte ich mit winselnder Stimme. "Sicher...", antwortete er leise und streichelte mir über den Kopf. Nach einer Weile schlief ich ein. Beide, sowohl Hitsugaya, als auch Burūfaiyā machten sich große Sorgen um mich...vielleicht auch zu recht. Die letzten Tagen blieb ich in Hitsugaya's Zimmer und wartete jeden Tag darauf, dass er wieder von der Audienz vom König wiederkam.Ich war viel ruhiger und glücklicher und half ihm bei allem was er wollte. Als er heute wieder kam, hatte er einen anderen Gesichtsausdruck, als bisher. "Was ist denn, Shiro-chan?", fragte ich ihn mit ruhiger, verständnisvoller und niedlicher Stimme zugleich. "Ein Auftrag. Wir sollen in der Nähe des Oishii-Waldes ein Dorf angreifen, nur weil es dort ein paar Leute gibt, die sich den Soldaten widersetzt haben." "Darf ich heute helfen?", fragte ich ihn neugierig. "Bist du sicher?", fragte er mich, denn mein Verhalten war genauso, wie die beiden es vor Tagen noch spürten. Meine Seele hatte die Form eines Kindes, das nun andere gerne foltert. Es war zwar nicht so, dass ich früher jemanden gefoltert hätte, aber aus irgendeinem Grund wollte ich glauben, dass ich so Hitsugaya gefallen könnte. Vielleicht war es so, weil mir am Anfang die Atmospähre um des König seines Palastes so finster vorkam...oder vielleicht auch, weil ich die eigenen Schmerzen verdrängen wollte. Ich nickte und nahm mein Katana. "Ich bin mir sicher. Ich will dir helfen.", lächelte ich und kicherte. Also blieb ihm keine andere Wahl als mich mitzunehmen. Außer mir waren vier weitere Krieger seiner Einheit dabei. Auf dem Weg zum Dorf, in der Nähe des Oishii-Waldes roch Burūfaiyā einen ihm wohlbekannten Geruch. Es war der Geruch der Organisation Ribereitā. Ich umschlang Hitsugaya's Arm und freute mich irgendwie schon richtig auf den Kampf. Doch als wir im Dorf ankamen, sahen wir niemanden. Als hätte irgendjemand gewusst, dass wir kommen und alle in Sicherheit gebracht. Plötzlich tauchten ein paar Dämonen auf, die sich auf die vier Krieger stürzten, die bei uns waren und expodierten. Die vier waren auf der Stelle tot. "Soll ich mich um die kümmern?", fragte ich ihn. "Nein, es ist zu spät. Außerdem sind die mir egal. Geh zur Seite." Ich tat, wie mir befohlen und wartete auf sein Zeichen. "Soten ni zasen, Hyourinmaru!", schrie er und ein gigantischer Eis-Drache kam aus der Klinge. Plötzlich sprangen die Angreifer aus ihren Verstecken und Shihna, Zelos, Huona, Fokkusu und Corinne waren zu sehen. Sie waren sprachlos und leicht blass im Gesicht. Sowas haben die noch nie gesehen. Außerdem war ich, ein Feind, den sie sogar rausgeschmissen haben, zu sehen. "S-Sayuri-sama..." wisperte Huona. "Sayuri-chan...", hörte ich von Zelos."Ja, was ist? Woher kennt ihr meinen Namen?", fragte ich überrascht. Alle zuckten erschrocken zusammen. Sie konnten nicht glauben, was ich gerade gesagte habe. "Hallo? Ich habe euch doch was gefragt. Warum antwortet ihr nicht?" "Sayuri-sama?!", schrie Huona. "Was ist denn?! Warum hast du dich mit dem Feind verbündet?! Shihna-san hat dich zwar rausgeschmissen, aber ich dachte, dass du uns trotzdem noch hilfst?!", fing sie an zu weinen. "Ich soll euch helfen? Seid ihr Hitsugaya-Taichou-sama's Freunde? Oder warum sollte ich euch helfen?", fragte ich. Ich konnte mich nun wirklich nicht an sie erinnern. Mein Verstand ist zwar der eines Kindes und ich habe meine komplette Einstellung geändert und diene jetzt dem König, obwohl ich weiß, dass ich das davor nicht gemacht habe, aber ich kenne diese Leute wirklich nicht. "Sayuri-chan!", rief Zelos. "Was ist mit dir passiert? Warum erinnerst du dich nicht an uns?" "Erinnern? An was soll ich mich erinnern?", fragte ich, während mir langsam der Kopf anfing weh zutun. "Sayuri-chan, geht es die gut?", fragte Hitsugaya mich und legte mir eine Hand auf die Schulter. "Ja, es ist alles in Ordnung.", lächelte
ich. Ich zog mein Schwert aus der Scheide. "Kori no shinzo, sono hikari de mitasa re, tasukete, Dracomaru!" Mein Schwert verwandelte sich, worauf die anderen ziemlich erstaunt waren. "Was ist das?", fragte Shihna geschockt. "Chire, Senbonzakura!" Die Klinge verwandelte sich in tausende von rosa Kirschblütenblätter. Sie wirbelten nur so umher und alles was sie trafen, wurde zerschnitten. Doch meine Kopfschmerzen wurden schlimmer, deshalb hielt ich mir wieder den Kopf fest. "Sayuri-chan übertreib es nicht.", riet mir Hitsugaya. "Ist gut. Mach ich schon nicht." Schon war ich für die anderen unsichtbar. Ich tauchte hinter Fokkusu auf und trat ihn an einem Baum, worauf er von der Wucht des Aufschlags bewusstlos wurde. Das selbe tat ich mit Corinne. Huona schrie die ganze Zeit, was wir angeblich alles erlebt hatten. Doch ich konnte es weder ihr, noch diesem Zelos glauben. Als nächstes tauchte ich hinter Huona auf und gab ihr einen Schlag ins Genick, worauf sie ohnmächtig wurde. Zelos wollte angreifen, doch ich konterte seinen Angriff und brach ihm grausam den Arm. "Unare, Haineko!", schrie ich, worauf die Blüten sich in Staub verwandelten. Ich holte mit der Hand aus, als Befehl, dass sie Shihna angreifen sollen. Sie verschränkte die Arme vor ihrem Gesicht, um sich zu schützen, aber das brachte ihr nichts. Sie bekam am ganzen Körper Kratzer und am rechten Bein und der linken Schulter eine gefährliche Wunde. Somit konnte sie weder ihren linken Arm, noch ihr rechtes Bein bewegen. Ich ging auf sie zu und mein Katana verwandelte sich wieder in seine übliche Shikai-Form. Direkt vor ihr blieb ich stehen. Ich hatte selbst nur Blutspritzer auf meinen Klamotten. "Also, dass sowas aus dir geworden ist, hätte ich mir gleich denken können. Ein Verräter bleibt ein Verräter...", sagte Shihna und sah mir in die Augen. Ich behielt meinen ernsten, blutrünstigen Blick und hob mein Katana, das sich schon in seine versiegelte Form zurückverwandelt hat, nach oben, um den letzten finalen Schlag zu machen. "...aber ich hatte bei dir so ein gutes Gefühl. Ich hatte dir vertraut! Ich dachte, dass du uns hilfst, damit wieder Frieden in dieses Land kommt! Weißt du was? Huona sagte nachdem du gegangen bist, das Freundschaft sehr wichtig ist und niemand verlieren will! Meinetwegen töte mich, aber lass Huona und Zelos am Leben! Denn sie wollten ihre Freundin wieder haben und dich von Bösen abbringen!", schrie sie mich an, schaute auf den Boden und wurde dann leise. "Bist du eigentlich noch diese Sayuri, die wir am Anfang getroffen haben? Du hast gelächelt, weil du Spaß mit uns hattest, nicht, weil du jemanden anderes gefallen wolltest...Denk doch mal nach! Du hast deine Freunde verletzt und nun...nun hast du ihr Blut auf deiner Haut kleben und dir ist das noch nicht einmal klar...Ich weiß, dass ich dich damit von nichts abbringen kann, aber...sobald du dies tust...wird dieses Land für immer in der Dunkelheit versinken. Naja...und außerdem...möchte ich unsere Freundschaft nicht verlieren.", lächelte Shihna. Als ich diese Worte gehört hatte, kam auf einmal eine Art Blitz durch meinen Kopf geschossen, worauf ich mein Katana fallen lies, um mir mit beiden Händen meinen schlimm schmerzenden Kopf zu halten. Ich sah tausende Bilder...aber nicht nur von Hitsugaya und mir...nein, auch von diesen Leuten! Ich war verwirrt und taumelte irgendwo rückwärts hin. "Sayuri-chan?!", schrie mir Hitsugaya zu. "Was ist los?!", fragte er mich hecktisch. Ich konnte nicht antworten, vor lauter Schmerzen. Ich fiel in Ohnmacht. Hitsugaya rannte auf mich zu und verschwand mit mir. Als wir wieder im Schloss waren, legte er mich aufs Bett und ging zum König. Was mit den Leuten im Dorf war, weiß ich nicht...


Zuletzt von Svenja am Fr März 09, 2012 9:25 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySo Aug 28, 2011 2:25 am

Am nächsten Tag,war Shihna schon längst aufgewacht und schärfte ihre Kunais.Zelos kam in der Halle und begrüßte Shihna und fragte,ob Huona schon wach wär.Sie schüttelte den Kopf.Zelos sah sich um.Shihna sah ihn an."Heute müssen wir umziehen,da der Oberoffizier unser Versteck kennt,sind wir nicht mehr sicher",sagte sie ernst zu Zelos.Er sah sie überrascht an."Ich werde dieses Versteck irgendwie schon vermissen,so schöne Zeiten hab ich hier verbracht",meinte Zelos."Du warst hier nur drei Wochen mehr nicht,also welche Zeit hast du hier schon verbracht?!",fand es Shihna umöglich das Zelos noch Witze reißen kann."Naja,drei Wochen ist eine lange Zeit,ich meine,ich habe dich wieder getroffen,meine Liebste",meinte er und drehte sich um,um es noch dramatischer zugestalten.Shihna warf ohne Vorwürfe den Kunai an Zelos vorbei.Zelos zuckte auf und sah nur,dass der Kunai an der Wand hängen blieb,dabei sah er,ob er was abbekommen hätte.Shihna stand auf und zog den Kunai aus der Wand. "Ja das müsste genügen",sah sie den Kunai an und packte ihn ein."Du hättest mir beinahe ein Loch im Kopf gemacht,mit diesem Kunai! Bist du verrückt geworden!",meckerte er.Sie kniff an Zelos Wange und lächelte fies."Oh,beinahe?..Tut mir leid ich wollte dich aber treffen,da hast du nochmal Glück gehabt",sagte sie ihn,aber auf eine Weise die Zelos Angst machte.Ein Schauer lief an Zelos Rücken runter.Shihna sagte,dass sie jetzt Huona aufwecken geht,dabei sollte sich Zelos fertig machen und
seine Sachen packen.Sie machte langsam die Tür auf und sah vorsichtig rein.Sie sah,dass Huona noch am schlafen war.Sie saß sich neben ihr und rüttelte sie leicht,damit sie aufsteht.Bevor Shihna sie aufweckte,war es so,als ob Huona irgendetwas träumen würde,was schlimmes? Sie drehte sich mehrmals im Bett und war ganz leicht verschwitzt.Doch dann hörte Huona,dass sie jemand ruft.Huona stand schnell auf,mit einem Schrecken."Huona ganz ruhig,du hast bestimmt nur schlecht geträumt",vermutete Shihna und lächelte."Ja klar,da hast du Recht",versuchte Huona zu lächeln.Shihna stand auf und sagte ihr,dass sie ihre Sachen einpacken soll,denn sie müssten den Versteck verlassen.Huona senkte ihr Kopf. "Hey,mach nicht so ein Gesicht! Diesmal darfst du dein Zimmer einrichten",munterte Shihna sie auf und wuschelte ihr durch die Haare.Shihna gab ihr eine bestimmte Uhrzeit an,damit Huona sich fertig machen könnte,denn dann würde Shihna sie abholen.Die Assasine ging aus Huonas Zimmer und fühlte sich irgendwie glücklich,aber auch verletzt.Svenja ist Vergangenheit,sie müssen jetzt geradeaus blicken und um sich selber erst kümmern.Da Shihna schon gepackte hatte,machte sie mit Corrine einen kleinen Spaziergang durch den Wald.Aber die Gedanken an Svenja gingen nicht raus.Wie sollte sich Shihna nur ablenken..? Shihna ging an einem Ort,wo ein Platz ganz frei war und rundherum Bäume waren.An diesen Ort hatte Shihna früher trainiert.Sie seufzte auf und wuschelte sich die Haare."Ahh,Corrine! Diese Verräterin geht mir einfach nicht aus dem Kopf! Was soll ich bloß tun?",fragte sie Corrine.Corrine saß sich hin und schaute Shihna an. "Anscheinend kannst du sie einfach nicht vergessen,weil sie dir wichtig ist,sie ist halt deine Freundin",vermutete Corrine."Niemals! So eine Verräterin,meine Freundin? Oh nein nie im Leben,vergiss es!",stritt es Shihna ab.Corrine schüttelte leicht ihren Kopf.Shihna musste immer so dickköfpig sein und einfach immer recht haben wollen.Sie sprang auf einem Stein,der in der Nähe eines Baum war.Corrine kratzte Svenjas Name im Baum ein.Shihna fragte sich,was Corrine vorhätte.Das Seelentier hob ihre Pfote und zeigte auf das Reingekratzte."Triff ihr Name mit dein Kunai,so kannst du deine Wut rauslassen",schlug Corrine Shihna vor.Einerseits hatte Corrine irgendwie recht,das würde Shihna gut tun.Doch Shihna fand es lächerlich,sie ist doch kein Kind mehr.Aber dennoch versuchte sie es.Sie warf einen Kunai gegen den Namen und traf es auch.Shihna zuckte ihre Schulter,da sie nichts zutun hatte,dachte sie
sich,damit könnte die Zeit schneller vorrüber gehen.Corrine kratzte in weiteren Bäumen Svenjas Name ein und Shihna steigerte sich rein.Sie sprang in der Luft warf mehrere Kunais und die trafen auch mehrere Bäumen.Sie versuchte neue Tricks zulernen und irgendwie klappte es auch.Sie machte Fingerzeichen."Gokakyuu no Justu!",sprach Shihna ihr Justu aus.Und schon kam aus ihren Mund ein riesiger Feuerball raus,der die Bäume abbrannte."Shihna,hör auf! Du verbrennst ja den ganzen Wald ab,wenn du so weiter machst.",versuchte Corrine Shihna zu stoppen.Shihna hörte auf und schaute sich um.So tollpatschig wie Shihna war,hatte sie mehrere Bäume abgebrannt und es sah wie ein Kriegsfeld
aus.Damit niemand vorbei käme und sieht,das es Shihna getan hatte,nahm sie Corrine auf dem Arm und rannte weg.Auf dem Weg lachten Corrine und Shihna wegen der Sache.So was bräuchte jetzt Shihna,einfach mal lachen,das tat ihr gut.Als sie im Versteck ankamen,waren schon Zelos und Huona fertig.Die zwei sahen Shihna an."Was hast du denn getrieben,dass du so aus der Puste bist hää",fragte Zelos Shihna.Mit einer Hand hielt sich Shihna hinter dem Kopf und mit einer Hand wedelte sie."Ach ich,nein wir,also ehm wir haben nichts getan,einfach nur gerannt haha",versuchte Shihna zu grinsen,damit sie nicht rauskriegen,was Shihna schon wieder angerichtet hatte.Shihna fragte die anderen,ob sie jetzt alles haben.Nun konnte die Suche nach einen neuen Versteck beginnen.Als sie draußen waren,ging die technische Steintür zu und Shihna klebte dort ein Ofuda dran.Sie machte ein Fingerzeichen,sodass es im Versteck rüttelte und der Versteck somit einbrach.Die Ribereita-Organisation ging in Richtung des Dorfes,was in der Nähe lag. "Shihna..wo oder wie werden wir ein Versteck finden?",fragte Huona unwissend.Shihna meinte,dass sie die beiden überraschen möchte.Sie gelangen an eine alte Hütte an,das im Dorf stand."Aha soll das jetzt unser Versteck sein? Also damit hast du uns wirklich überrascht Shihna..",sagte Zelos mit einen sarakstischen Hintergrund.Shihna schlug Zelos am Kopf."Nein du Trottel,denkst du ich wär so blöd,dass ich für uns alle so eine kleine Hütte holen würde! Und schlag bloß deine schmutzige Gedanken aus deinen Kopf raus,hätten wir so eine kleine Hütte als Versteck,würden wir nie im Leben mit dir zusammen schlafen du Lustmolch!",sagte Shihna Zelos mit einer nervenden Stimme.Zelos
seufzte nur,nur ein mal möchte er so eine Chance haben.Shihna klopfte an der Tür und ging rein. "Ohayou! Oji-san? Bist du hier Oji-san?",rufte Shihna jemand.Zelos sah sich um. "Oji-san? Meinst du jetzt eine Person oder diese Hütte,also diese Hütte ist echt grad nicht
im neusten Stand"
,eckelte sich Zelos.Shihna fand es merkwürdig,eigentlich müsste derjenige hier sein.Huona sah sich auch um und hörte wie Shihna Oji-san ruft."Oji-san?..Da der Anwesende nicht da ist..Kann es vielleicht sein das er tot ist?",fragte sie die anderen."Tod?!",sah Shihna geschockt Huona an.Danach ging das Licht aus.Eine Kerze war aber noch am brennen.Sie gingen
dorthin,aber sahen nichts.Plötzlich kam ein alter Mann vor ihnen und stöhnte wie ein Geist.Während er vor dem Kerzenlicht stand,sah er auch so aus wie ein Geist."Ahh der Geist von Oji-san!!".Alle schrien auf und erschreckten sich,bis auf Fokkusu.Dann ging das Licht wieder an und der alte Mann,lachte die anderen aus,wie sie aussahen und wie sie sich erschrocken haben.Shihna und Zelos gaben den alten Mann,einen auf den Kopf.Shihna hielt sich an der Brust."Du hättest mir beinahe einen Herzinfakt gebracht!",war Shihna aus den Atmen."Oji-san hin oder her,vor lauter Angst wär ich beinahe gestorben,wobei ich noch so jung bin und
ein wundervolles Leben noch vor mir habe,nicht so wie du!"
,war Zelos auch aus der Puste.Der alte Mann lachte sie aus und wisch seine Tränen ab.Er saß sich hin und bat die anderen Platz zunehmen."Also,warum seit ihr hergekommen Shihna und wer sind deine Begleiter?",fragte der alte Mann,der anscheinend Shihna kannte.Shihna entschuldigte sich,dass sie einfach so reingeplatzt waren und sie nicht die anderen vorgestellt hatte.Erst zeigte sie auf Huona."Das ist Huona und ihr Seelentier Fokkusu.Ich hab sie kennengelernt,als die beiden gegen die Kaiju gekämpft hatten.Huona können Sie vertrauen. Sie ist ein sehr ehrliches Mädchen und auch meine Freundin.",lächelte sie."Nett sie kennen
zulernen"
,begrüßte Huona den alten Mann."Ich hätte eine Bitte Oji-san.Ich bräuchte ein neues Versteck.Das vorherige wurde leider entdeckt und..",unterbrach Zelos Shihna,da er bemerkte,dass sie Zelos nicht vorgestellt hatte."Und was ist mit mir? Bin ich so eine unwichtige Person hier" ,meckerte Zelos.Shihna sah ihn gelangweilig an."Ach so,Oji-san Zelos,Zelos Oji-san,der Rest ist unwichtig und interessiert niemanden",stellte sie Zelos den alten Mann gelangweilig vor.Zelos wurde starr,wie ein Stein.Wie konnte Shihna ihn das nur antun,obwohl sie sich schon so lange kennen,dachte er sich."Also du brauchst ein neues Versteck,das kostet aber etwas.",schlug der alte Mann Shihna ein Geschäft vor.Shihna nahm das Geld raus,was sie gesammelt hatte,doch Oji-san wollte das Geld nicht."Naja,wie wärs,für eine ganze Woche machst du alles was ich will und dabei...",machte Oji-san es spannend.Dann holte er ein super süßes,aber doch gewagtes Kleid hevor.Ein Kleid,was sehr kurz war und einen großen Ausschnitt hatte."Dabei trägst du diesen super schönes Kleid!",zeigte er ihr es und kriegte schon eine gedonnert von Shihna."Ich glaube,du hast sie nicht mehr alle! Oji-san!",wurde Shihna leicht rot und war sauer."Oh ein sehr schönes Kleid für Shihna,haben sie gut ausgesucht.",grinste Zelos und hob seine beide Daumen hoch."Ich weiß,als ich es gekauft hatte,dachte ich mir direkt,dieses Kleid wäre perfeckt für Shihna.",grinste der alte Mann zurück.Die beiden redeten über Shihna,obwohl sie genau neben den beiden war.Doch Zelos viel was auf."Hmm,wenn ich mir Shihna in diesem Kleid vorstelle,würde sie zu ein dicken Hinter darin haben",sagte Zelos mit seinen Kenntnissen."Ja,vielleicht müsste ich das Kleid umschneiden, vielleicht noch kürzer oder?",diskurtierten sie miteinander.Vorerst hatte Shihna sich zurückgehalten,doch dann stand sie auf und schlug die beiden auf dem Kopf."Seit ihr blind oder was? Ich sitze genau neben euch und ihr lästert über mich,wie ich in diesen Kleid aussehen würde! Oji-san du kannst es vollkommen total vergessen,ich werde das nie im Leben anziehen!",schrie sie den alten Mann an."Au! Und du nenn mich nicht " Oji-san" ich bin immer noch der legendäre Daisuke! Hab gefälligst Respekt vor mir.Außerdem bin ich noch so jung,das ich ein ganzes Land mit einen Finger zerstören könnte!",meinte der alte Mann,das er Daisuke hieß."Daisuke?",fragte Zelos und Huona
neugierig.Daisuke lachte stolz auf,stand auf und tat ein Fuß auf den niedrigen Tisch.Shihna schüttelte leicht ihren Kopf und patschte an der Stirn."Oh nein bitte nicht schon wieder diese Geschichte",seufzte sie."Es war vor 40 Jahren,dieses Land hatte noch kein König und es musste einer gewählt werden.Natürlich stand ich zur Auswahl und ein anderer,der aber keine Chance hatte,weil ich der Beliebteste war.Ich war ein Prachtkerl,alle Mädchen standen auf mich und wollten mich als Ehemann nehmen.Als der Älteste des Dorfes gerade mich aufrufen wollte,greifte aus allen Seiten eine gegnerische Armee an.Es waren hunderte,nein sogar tausende von den aus alle vier Himmelsrichtungen!",erzählte Daisuke die Geschichte sehr spannend.Zelos hörte gespannt zu was er zu erzählen hatte."Ok,das reicht Oji-san,deine Träume kannst du auch jemanden anderen erzählen.",sprach Shihna dazwischen."Die wahre Geschichte von Daisuke ist so und das in Kurzfassung.Er war einer,der die Ninja ins Leben gerufen hat.Er hat sie somit eingeführt,das wir für das Land kämpfen,da wir ja mehr als nur Kampftechnicken können,wie die Armee.Und jetzt sitzt er hier und ist in seiner Rente eingetreten und macht nur was,was körperunbelastbar ist,zum Beispiel ein Versteck herrichten.",erzählte Shihna die wahre Geschichte."Och Shihna,du hast alles kaputt gemacht.",jammerte Daisuke.Doch Zelos war erstaunt über Daisuke.Einer,der die Ninja ins Leben eingeführt hatte.Was für eine Ehre für Zelos,so einen sehr wichtigen Menschen noch zuerleben.Shihna fragte ihn nochmals,ob er für sie den Versteck herrichten könnte.Selbstverständlich nahm Daisuke den Auftrag an und meinte,dass sie am Abend wiederzurück kommen sollten,solange konnten sie ihren Gepäck bei ihm lassen."Jaa ne,Daisuke-sama,ich passe schon auf die beiden auf.",zwinkerte
Zelos noch Daisuke zu.Der alte Mann winkte denen nur nach."Arigatou Oji-san,du bist der beste.",sagte Shihna noch auf dem Weg nach draußen.Aber da fiel Shihna,noch was ein."Und lass die Finger von den Unterwäschen,wehe mir oder Huona fehlt etwas,dann kannst du was erleben!",warnte sie ihn und knallte die Tür zu.Daisuke seufzte und wisch sich den Schweiß an der Stirn ab."Was für eine temperamentvolle Frau.Nie darf ein alter Mann sein Spaß haben.",jammerte er schon wieder und machte sich an die Arbeit.Sie gingen durch das Dorf.Es war wieder Markttag,da war immer was los.Durch die ganze Menschenmasse haben sich alle aus den Augen verloren.Shihna stand nun da mit Corrine auf der Schulter."So und nun? Wir haben die anderen verloren.",sagte Shihna."Die anderen können schon auf sich selbst aufpassen.Wir werden uns schon irgendwo treffen,wenn nicht,dann warten wir einfach bei Daisuke-sama.",schlug Corrine vor."Ach ja Corrine,wenn ich dich nicht hätte.",kicherte Shihna und ging weiter.Auf einmal haben welche Dorfbewohner einen Kreis gebildet.Sie beredeten etwas.Sie sahen im Gesicht ängstlich aus.Welche waren schon am weinen.Shihna machte sich sorgen. Sie musste einfach herausfinden,was sie hätten.Sie ging zu denen und fragte,warum sie so beängstig waren.Welche kannten Shihna und liefen zu ihr.Einer der Dorfbewohner hatte gehört,dass der König befohlen hätte,das Dorf zu zerstören und die alle umzubringen.Die Assasine und ihr Seelentier waren geschockt.Das ganze Dorf,will der König zerstören,obwohl es zu seinem Reich gehört.Aber irgendwie,wollte Shihna nicht daran glauben.Doch dann fiel ihr was ein.Sie schaute sich um."Also doch.",flüsterte Shihna.Da der König einen Angriff auf das Dorf befiehlt hatte,haben sich die Soldaten des Dorfes sich zurück gezogen und so konnten Shihna und die anderen unbeschwert in das Dorf passieren ohne ein Umhang zutragen oder sich zu verstecken.Was sollen sie bloß tun? Ein ganzes Dorf zu beschützen und die Dorfbewohner.Da Shihna wusste,das vielleicht der Oberoffizier oder Hisaruna diese Armee leiten werden,ist es zu gefährlich die Dorfbewohner hier zulassen."Macht euch keine Sorgen,packt bitte so schnell wie möglich eure Sachen und bitte nur das Notwendigste,ich werde das schon klären.",versuchte Shihna die Dorfbewohner zu beruhigen."Corrine! Du holst die anderen,sie sollen so schnell wie möglich zu Oji-san kommen!",befiehlte sie Corrine.Corrine sprang von Shihnas Schulter runter und lief schon los.Die Dorfbewohner in Shihnas Nähe,waren auch so schnell wie möglich in deren Häuser gegangen und packten ihre Sachen.Shihna machte die Fingerzeichen für ihre Doppelgänger.Für ein ganzes Dorf bräuchte sie mehr als nur 4 Schattendoppelgänger.Also schalltete sie einen Gang höher."Tajuu Kagebunshin no Justu!" ,rief sie ihr Justu heraus und schickte ihre viele Schattendoppelgänger durch die Häuser der Dorfbewohner,um sie zu informieren.Alle sollten vor Daisuke-samas Hütte warten.Shihna rannte zurück zu Oji-san.Sie riss die Tür auf und traf auch schon die anderen."Oji-san,hast du vielleicht eine Schriftrolle parat,für ein ganz großen Bunker?",fragte sie ihn hektisch.Daisuke-sama wurde schon von Corrine informiert und suchte nach die Schriftrolle.Vor der Hütte standen auch panische Dorfbewohner.Welche waren schon am beten,Kinder
weinten und die Eltern versuchten sie zu beruhigen.Shihna bat den alten Mann schneller zu suchen.Da fand Daisuke-sama eine Schriftrolle,aber dafür bräuchte er sehr viel Chakra.Er tat ein spezielles Ofuda auf der Schriftrolle,der auch beschriftet war.Er sammelte all sein Chakra und konzentierte sich.Oji-san machte dann Fingerzeichen,die er aber mit schnellen Bewegungen machte.Plötzlich rüttelte es unter den Boden.Eine Tür tauchte auf dem Boden auf und er öffnete sie."So und jetzt alle einzeln bitte.Frauen und Kinder zuerst,achtet auf die Leiter." Daisuke-sama hat unter seine Hütte ein Bunker errichtet mit einen Justu.Da er auch so viel Chakra eingesetzt hatte,war der Bunker auch groß genug für die Dorfbewohner.Nach und nach gingen die Dorfbewohner rein.Shihna kletterte auf ein Haus,der Dorfbewohner und sah durch ein Fernrohr durch.Sie sah sich um.Doch dann sah sie von weiten die Armee die aufrückte.Doch sie konnte es nicht erkennen,wer sie anführte.Egal wer sie anführte,die Dorfbewohner müssen evakuiert werden,dass war Shihnas einzigste Gedanke.Als alle Dorfbewohner nun evakuiert worden sind,bat Shihna,dass der alte Mann auf sie aufpassen sollte.Dabei versteckten sich Shihna und die anderen.
Sie sahen,dass die Armee ins Dorf eingetreten waren.Unglaublich aber wahr! Der Oberoffizier und Svenja! Die alle schauten nur noch geschockt hinter den Busch."Svenja-san...",flüsterte besorgt Huona. Die vier Soldaten nährten sich den Busch,wo die vier waren.Shihna löste ein Ofuda auf,sodass Dämonen raus kamen,die die Soldaten angegriffen haben und danach explodierten.Svenja und der Oberoffizier sahen es,doch sie kümmerten sich nicht um die Toten Soldaten.Der Oberoffizier trat vor und schrie einen Spruch aus,wo ein gigantischer Eis-Drache aus seiner Klinge kam.Es sah nicht gut aus,für die Organisation."Ich werde Svenja-sama zurückholen.",kam plötzlich aus Huonas Mund und sprang aus den Versteck raus.Dabei sprangen die anderen auch raus,denn sie konnten Huona nicht alleine lassen.Sie waren erstaunt.Soetwas haben sie noch nie gesehen.Dieser gigantischer Eis-Drache machte den anderen Angst."Svenja-sama ..warum..?" ,sagte Huona traurig."Wie konnte das nur passieren,Svenja-san?",fragte Zelos Svenja.Doch sie konnte sich nicht an Huona oder Zelos noch an den anderen erinnern."Seht wie sie lügt,diese Verräterin,sie tut so,als ob sie uns nicht kennen würde! Tss,das kann man nur von Verrätern erwarten!",verabscheute sie Svenja.Huona war voller Fragen.Warum Svenja auf der Seite des Bösen war und sie nicht mehr an sie erinnern konnte.Doch Svenja wusste gar nichts über denen,sie half nur diejenigen,die auch mit den Oberoffizier befreundet waren.Zelos und Huona redeten auf Svenja ein.Aber sie wich nur deren Kommentare aus.Svenja hielt sich plötzlich an ihr Kopf.Anscheinend tat er ihr weh.Aufeinmal zog sie ihr Schwert und sprach ein Spruch aus,sodass ihr Schwert sich in Kirschblüten verwandelten."Passt auf sie startet ihr Angriff!",rief Zelos.Plötzlich verstreuten sich die Kirschblüten,sie zerschlitzten Bäume und Häuser.Zelos beschütztete Huona und versuchte sich selber zuschützen.Aber zwecklos,diese Kirschblüten waren überall! Schon wieder hielt sich Svenja am Kopf,das wäre die beste Gelgenheit für Shihna sie anzugreifen.Sie zuckte ihr Kunai raus und wollte sie angreifen.Shihna zwinkterte nur einmal und schon war sie weg.Sie war hinter Fokkusu und trat ihn gegen ein Baum,worauf er durch voller Wucht sein Bewusstsein verlor.Das selbe,tat sie bei Corrine.Huona konzentriete sich kaum auf den Kampf.Sie wollte das Svenja wieder zur Besinnung kommt.Mit einen Schlag am Genick,wurde Huona auch direkt ohnmächtig.Zelos konnte sich das nicht mehr ansehen."Wie kannst du nur?! Hör auf damit,wach endlich auf und erinnere dich!",rief Zelos und wollte sie angreifen.Er griff mit sein Schwert an,doch sie konterte.Sie trat Zelos weg und er knallte gegen ein Haus und brach seinen Arm.Dann schrie Svenja noch ein Spruch aus,das die Kirschblüten in Staub verwandeln lies. "Verdammt ! Corrine,Huona,Zelos,Fokkusu! Das wirst du bezahlen warts ab!",schrie Shihna und zuckte einen Ofuda raus.Doch leider zu langsam.Darauf zeigte Svenja auf Shihna,damit dieser Staub Shihna angreifen sollte.Shihna verschränkte die Arme vor ihrem Gesicht,um sich zu schützen,doch das brachte nichts. Trotzdem traf der Staub Shihna.Sie bekam am ganzen Körper Kratzer und am rechten Bein und an der linken Schulter eine gefährliche Wunde.Somit konnte sie weder ihren linken Arm,noch ihr rechtes Bein bewegen. Shihna konnte nicht mehr aufrecht stehen.Gerade eben wollte sie auf den Boden fallen,aber sie hielt sich noch auf und hielt sich an der linken Schulter fest.Svenja kam näher,doch Shihna sah nur noch verschwommen.Nun stand Svenja vor ihr.Wenn Svenja angreifen würde,würde Shihna es wohl kaum nicht mehr überstehen."Tss,also das sowas aus dir geworden ist,hätte ich mir gleich denken können.Ein Verräter,bleibt ein
Verräter."
,sagte Shihna und sah ihr in die Augen.Die Verräterin reagierte nicht darauf und hob ihren Arm,mit den zurückgewandelten Katana und wollte zum finalen Schlag schlagen."Kaum zu glauben das ich das sage aber,wenn ich ehrlich bin,ich hatte bei dir so ein Gutes Gefühl.Ich hatte dir vertraut! Da du so stark bist,dachte ich,dass du uns hilfst,den Frieden in unser Land zurück zuholen!",erklärte ihr es Shihna.Aber dann lächelte sie."Aber weisst du was Huona gesagt hat?..Sie sagte,dass für jeden die Freundschaft wichtig ist und niemand sie verlieren will,kostet was es wolle! Meinetwegen töte mich,aber lass Huona und Zelos am Leben.Ich möchte das meine Freunde weiterleben und sie wollten dich wieder zurückhaben und dich vom Bösen abbringen!",schrie Shihna sie an mit letzter Kraft.Shihna hustete und es kamen Bluttröpfen raus.Ihr wurde langsam schwindelig und schaute auf dem Boden."Bist du eigentlich noch diese Svenja,die wir am Anfang getroffen haben?..Du hast gelächelt,weil du Spaß mit uns hattest,nicht,weil du jemanden anderen gefallen wolltest! Was bist du denn für eine Freundin,die ihre Freunde verletzt und ihr Blut am Körper kleben hast.Komm endlich zur Vernunft...Es kann sein,das meine Rede nicht viel bringen kann,doch wenn du dies tust..wird dieses Land für immer in der Dunkelheit versinken..",sah sie Svenja mit einen bösen Blick an,aber dann lächelte sie."Und wir sind doch immer noch Freunde oder?",konnte Shihna das gar nicht glauben das sie es gesagt hatte.Aber dann ließ Svenja ihr Katana fallen und hielt sich am Kopf.Sie sah verwirrt aus.Niemand wusste was Svenja hatte.Der Oberoffizier rief sie,aber Svenja fiel in Ohnmacht.Er rannte zu ihr,sah Shihna an und verschwand.Sie waren endlich weg.Shihna und die anderen haben es überlebt.Doch alle waren sehr geschwächt.Als Oji-san draußen nichts mehr hörte,wollte er nach sehen.Da sah er die vier,schwer verletzt."Mina-san! Was haben sie bloß mit euch gemacht!",konnteOji-san es gar nicht glauben.Die verletzte Assasine sah den alten Mann zu ihr rennen.Er rannte zu ihr und fragte,ob es ihr gut gehe.Sie grinste ihn an und meinte,dass sie das Dorf beschützt haben und fragte,ob er stolz auf sie wäre.Daisuke-sama war froh das es noch allen gut geht.Zelos stand wackelig auf und hielt sein Arm fest. Huona,Fokkusu und Corrine lagen leider immer noch ohnmächtig auf dem Boden.Es kamen paar männliche Dorfbewohner raus und sahen,dass das Dorf noch aufrecht stand.Sie waren froh,das sie noch ihre Heimat haben und liefen raus und freuten sich.Sie halfen Huona wieder auf und die Seelentiere und bedankten sich an Shihna."Ihr braucht mir nicht zu danken,meine Freunde standen zu mir und wir haben es gemeinsam geschafft.",sagte Shihna zu den Dorfbewohner.Dann tat Zelos seine Hand auf Shihnas Schulter."Na,noch am Leben?..Ich bin froh das du noch lebst.",freute sich Zelos.Shihna drehte sich um und lächelt."Dachtest du ich sterbe so leicht? Da hast du dich aber...",plötzlich hörte Shihna auf zureden.Sie schloß die Augen und fiel in Ohnmacht.Zelos hatte sie noch festgehalten und rüttelte sie. "Shihna! Shihna..wach auf!..Ich bitte dich!",rufte er sie aber sie reagierte nicht.Am Morgen darauf stand sie auf."Au,meine Schulter,mist",fluchte sie und saß sich hin.Zelos sah das Shihna aufstand und saß sich neben ihr hin."Bist du endlich aufgestanden? Du hast den ganzen Tag durchgeschlafen! Wolltest dich wohl von der Arbeit drücken,was?",versuchte Zelos Shihna aufzumuntern."Gar nicht,also..Wo ist Svenja und was ist mit dem Dorf,oh nein dein Arm?!",hatte Shihna es beinahe vergessen.Zelos kicherte und dachte sich,dass mit Shihna alles in Ordnung sei,so verpeilt wie sie war. Oji-san kam ins Zimmer.Er war froh das Shihna noch aufgestanden war,darauf kam auch noch Huona,Fokkusu und Corrine ins Zimmer,sie haben sich nämlich Sorgen um Shihna gemacht."Geht es euch auch allen gut und die Dorfbewohner was ist denn mit denen?",fragte Shihna besorgt.Oji-san lächelte."Weißt du es nicht mehr,mein Kleines..ihr habt das Dorf gerettet.",erteilte er Shihna die gute Nachricht."Ja,Svenja wollte dich töten,aber irgendetwas hat sie daran gehindert.Sie fiel in Ohnmacht und sie verschwand mit dem Oberoffizier.",erklärte Zelos was passiert war. "Shihna,ich bin so froh,das du wieder wach bist! Wir konnten leider nicht Svenja retten." ,blickte Huona traurig auf dem Boden.Shihna hielt Huonas Hand fest."Keine Sorge,ich glaube sie hatte zu viel durchgemacht,bestimmt kommt Svenja irgendwann wieder zurück..",versuchte Shihna Huona abzulenken.Huona lächelte und wollte die Wunden von Shihna nochmal neu binden,dabei bat sie die Männer raus zu gehen.Huona sah Shihna an,wie viele Verletzungen sie hat von Svenja."E-es tut mir Leid Shihna,hätte ich nicht so rumgeschrien und geheult,wär das alles nicht passiert.",meinte Huona und deutete auf die Wunden."Es ist nicht deine Schuld,wenn ich ehrlich bin,ob du geholfen hättest oder nicht,hätten wir Svenja trotzdem nicht besiegt.",nahm sie die Last von Huona ab.Als Huona mit den verbinden fertig war,wollte Shihna aufstehen,doch Huona verhinderte sie daran."Shihna,du kannst noch nicht aufstehen,du bist zu verletzt,ruh dich etwas aus.",sagte Huona zu Shihna.Zelos hörte es,kam rein und der schnipste Shihna an der Stirn."Hey Heldin,nur weil wir das Dorf gerettet haben,heißt es noch lange nicht,das du unbesiegbar bist.Ruh dich aus wir haben noch genügend Zeit.",brachte Zelos Shihna zur Vernunft."Aber unser Versteck?",sorgte sich Shihna darum."Daisuke-sama kümmert sich noch darum,es ist noch nicht fertig.",erzählte er ihr es.Shihna hatte wirklich viel um den Kopf,also dachte sie sich das sie sich erst mal eine Pause verdient hat und lag sich wieder hin.In der Zeit bat Zelos an,ihr solange zu dienen,bis sie wieder gesund wird.Natürlich nutzte Shihna das auch aus und rief ihn jede Minuten,für jede Kleinigkeit."Kann ich mal auch eine Pause haben,siehst du
nicht,das ich verletzt bin!"
,deutete er auf seinen gebrochenen Arm."Lass mich mal überlegen..ehm..Nein.Du hast gesagt du dienst mir,bis ich wieder gesund werde..also..Diener! Putz meine Schuhe,die haben das echt nötig",kommandierte sie ihn rum."Und wie soll ich das bitte anstellen? Ich hab ein gebrochenen Arm!",merkte er ihr auf."Na und,sieh zu wie du das hinkriegst",sagte sie ihn uninteressiert und nicht besorgt."Hätt ich bloß es nicht angeboten,nein Zelos muss wieder den Gentlemen spielen..",flüsterte er und ging raus.Ein Tag später ging es Shihna wieder besser,zwar humpelte sie,aber sie hatte ja noch eine Krücke dabei.Oji-san,war auch mit ihren Versteck fertig.Nun konnte die Suche für ein neues Platz beginnen.Sie hatten sich ein Platz ausgesucht.Das Versteck sollte,auf einen Berg sein,aber nicht zu hoch.So konnten sie immer einen Blick auf das Königreich zuwerfen und auf das Dorf.Oji-san klebte an der bestimmte Stelle des Berges ein Ofuda dran,auch einer seinen speziellen selbst angefertigen Ofuda und holte auch eine große Schriftrolle raus.Der alte Mann machte Fingerzeichen und sprach sein Spruch aus.Es fing wieder alles an zu rütteln und die Stelle des Ofudas formte sich ein wenig.Es hat nicht lange gedauert und schon war das Versteck fertig.Wieder hatte dieser ein geheimen Knopf.Also drückten sie drauf und traten ein.Alle guckten sich um,bis sie sich alle in der Halle sich wieder trafen.Shihna tat eine Hand
auf ihrer Hüfte und zuckte ihr Auge."Ehm..Shihna-san..dieses Versteck sieht genau so aus wie unseres davor.",merkte es Huona."Ach ich weiss nicht,vielleicht ist mein Zimmer ein wenig größer geworden und außerdem hat diese eine andere Atmossphäre finde ich.",versuchte Zelos daraus ein Witz zumachen."Oji-san..dieses Versteck,sieht genau so aus wie unser vorheriges! Sag mal willst du mich auf den Arm nehmen oder was!",fasste es Shihna nicht und motzte ihn an. "Ich wollte es euch sagen,aber ich wart ja von mir nichts,dir nichts einfach weggegangen.Ich wollte euch sagen,dass ich nur diese Verstecke habe mehr nicht und auch nur diese herstelle.",versuchte sich der alte Mann raus zureden.Shihna war schon so genervt,dass sie einfach keine Lust hatte weiter zumotzen,also ließ sie es lieber.So nahmen wieder alle ihre alte Zimmer und verabschiedeten sich von Daisuke-sama. "Oh ich werde Sie vermissen Daisuke-sama,sie sind so ein hervorrangender und ehrenwürdiger Mann.",tat Zelos so,als ob er weinte."Ich werde dich auch vermissen,mein schnöseliger komischer Freund.",tat er auch so,als ob er weinte und sie umarmten sich.Shihna riss die beiden von einander und meckerte die beiden an.Das Dorf war ja in der Nähe,sie konnten sich jeder Zeit besuchen.Nun waren alle in der Halle versammelt und dachten nach,wie sie wohl jetzt vorgehen werden.Erstmal hatte Svenja die Seite gewechselt und sie haben keine Chance gegen den Oberoffizier,Svenja und Hisaruna zusammen.Irgendetwas müssen sie sich einfallen lassen,denn es könnte nicht lange dauern,bis die drei sie angreifen werden.


Zuletzt von Shihna Fujibayashi am Sa Sep 03, 2011 8:10 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Sayuri Ryutsuki
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySo Aug 28, 2011 10:57 am

Als ich von den Schmerzen wieder aufwachte sah ich Hitsugaya nicht im Zimmer, also stand ich auf und ging zum Fenster. Ich dachte nach, über das was letztens passiert ist...über diese Erinnerungen mit diesen Fremden...war das ein Trick? Oder eine Art Zauber? Aber trotzdem ist das seltsam...diese Erinnerungen sind...schön. Ich war fröhlich und fühlte mich wohl. Ich fühlte mich fast so wohl, wie bei Hitsugaya-sama. Aber wenn ich an die Vergangenheit denke, die nicht mit diesen Leuten zu tun hat, kann ich mich sehr gut daran erinnern. Auch wenn die nicht ganz so rosig war, wie jetzt...


[Vergangenheit]

"Haha...schau mal her, Yoruichi-sama!", schrie ich glücklich zu Yoruichi Shihoin, dem 22. Oberhaupt der Shihoin-Familie und schmiss dann einen Senbon auf die Zielscheibe. Er traff mitten ins Ziel. "Hihi. Du bist ja heute fleißig, kleine.", necke sie mich. "Ich bin nicht mehr klein! Immerhin bin ich schon 6 Jahre!", schmollte ich. Sie tätschelte meinen Kopf und streichelte ihn. "Natürlich bist du schon groß, aber für mich bleibst du wohl noch länger meine kleine.", lachte Yoruichi, worauf ich auch lachen musste. "Sayuri!", schrie meine Mutter runter. Ich zuckte erschrocken zusammen. "J-ja...Ka-sama?", fragte ich ängstlich. "Hör auf, Yoruichi ihre wertvolle Zeit zu stehlen und geh lieber in deinen Unterricht!", fordete sie mich dominant auf. "I-ist gut, Ka-sama...", antwortete ich ihr und ging in mein Zimmer, wo meine Privatlehrerin wartete. "Komm schon Konan, sei doch nicht so.", sagte Yoruichi grinsend, währendessen sie ihre Hände auf die Hüften legte. "Sayuri ist jetzt schon ein verwöhntes Balg, das die Familie Ryutsuki zutiefst blamiert.", sagte Königin Konan mit kalter Stimme. "Außerdem ist sie noch dazu viel zu schwach, um jemals wie ihr Bruder unsere Familie als Shinigami zu präsentieren." "Konan, sie ist nunmal nicht Yahiko und sie ist erst ein Kind. Sie braucht den Spaß in ihrer Kindheit. Außerdem habe ich sieh dazu gebracht, den Unterricht zu schwänzen.", kicherte Yoruichi. "Das war mir bewusst, immerhin habe ich euch gemeinsam aus dem Schloss gehen sehen. Dennoch dulde ich ein solches Verhalten nicht. Entweder du fängst an dich an die Regeln zu halten oder du kannst gehen." Nachdem sie das gesagt hatte, ging sie wieder. "Maaan...das mit den Regeln nimmt sie ja ganz schön ernst." Als mein Unterricht zu Ende war, gab es schon Abendessen. Mein Unterricht war von 6 Uhr früh bis um Punkt 12 Uhr, denn da gab es Mittagessen und dann ab spätestens 13 Uhr bis 18 Uhr Uhr ging der Unterricht weiter. Jeden Tag...jede Woche...jeden Monat...immer wieder. Die einzigen Personen die mich relativ normal behandelten, waren mein Bruder und Yoruichi-sama. Yoruichi-sama zieht mich zwar immer auf, aber das ist schon ok. Unser Schloss ist weit oben auf dem höchsten Berg der ganzen Welt. Bei uns gibt es auch eine Menge Schnee, aber ich konnte...nein ich durfte es noch nie berühren. Um dem Hof des Schlosses ist eine Barriere, die das Schloss und die darin wohnenden vor Angreifer schützt. Auch etwas natürliches, wie Schnee kommt hier nicht durch. Was drin ist, bleibt drin und was draußen ist, bleibt draußen. Nur Yoruichi-sama, Ka-sama, Oto-sama und mein Bruder können die Barriere aufheben. Nach dem Essen schmiss ich mich aufs Bett und schlief sofort ein. Es was jeden Abend so, jeden Abend nach dem Essen war ich tot müde. Doch irgendetwas war anderster als sonst. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Mir war heiß, darum wollte ich mir ein Glas Wasser holen. Aber es half nichts. Ich sah aus dem Fenster, zur Außenmauer des Hofes. Schnee. Das war das einzige, das mir jetzt eingefallen ist, darum ging ich raus. Ich war mehr oder weniger in Trance. Ich wusste zwar was passiert, aber irgendwie dachte ich nicht so ganz selbständig. Ich lief einfach nur,ohne an die Konsequenzen zu denken. Als ich beim Tor angekommen war, legte ich meine Hand auf die Barriere. Es war so, als wüsste ich, wie man die Barriere öffnet und ging einfach durch. Ich blieb aber nicht stehen...nein, ich ging weiter, aber ich wusste nicht wohin. Ich war noch nie außerhalb des Hofes, wie auch...ich wusste ja nicht mal, wie ich jetzt raus bin. Ein paar Leute, in weißen Rüstungen, tauchten auf, die ich kaum realizierte. Einer von ihnen packte mich am Arm und zehrte mich zu ihm. "Na kleine Prinzessin? Was meinst du wie lange ich darauf gewartet habe, bis du endlich aus dieser verdammten Barriere rauskommst. Jetzt kann ich dich unseren Boss abgeben. Er freut sich schon darauf, dir die Unschuld zu nehmen.", grinste er schmutzig. Langsam kam ich wieder zu meinem vollen Bewusstsein. "W-was machst du...m-mit mir?!", schluchzte ich ängstilch. "Du bist wieder wach? Umso besser.", lachte er finster. Ich bekamm immer mehr Angst. Da kam aufeinmal Yoruichi-sama und schlug ihn weg. Sie packte mich und fliehte mit mir wieder ins Schloss. "Geht es dir gut, Sayuri-chan?", sie hielt meine Stirn. Ich hatte ein Trauma bekommen, was man mir schließlich nicht verübeln konnte. Yoruichi-sama sah mir in die Augen. Sie sah die reine Angst. Das ist das ertse Mal, dass ich eine solche Angst hatte. Seitdem sind vier Jahre vergangen. Ich bin jetzt zehn Jahre alt und eine sehr gute Shinigami. Ich bin 3. Offizier in der 10. Einheit. Mein Kommandant ist Hitsugaya Toushirou, mit dem ich auch seit einiger Zeit zusammen bin. Ich bin nun viel selbstsicherer als vorher. Zu Ka-sama habe ich jetzt auch kaum Kontakt mehr. Nur noch zu Yoruichi-sama, die mich nun immer noch trainiert. Eines Abends ging ich in die Bibliothek und las wie immer ein paar Sagen. Meine Lieblingssagen sind die, wo Menschen in eine fremde Welt kommen und dort die seltsamsten und unglaublichsten Geschichten erleben. "Na Sayuri-chan, was liest du denn wieder?", fragte mich Yoruichi-sama kichernd, weil sie mich erschreckt hat. "Sagen.", antwortete ich fasziniert. "Na, willst du mal jemanden treffen, der wirklich mal durch Zeit und Raum gereist ist?", fragte sie mich seufztend. "Wirklich?!", fragte ich neugierig. "Ja, aber natürlich.", grinste Yoruichi-sama. "Komm mit." Wir gingen aus der Seireitei raus in Rukongan, um genauer zu sein in Jurinan. Dort gingen wir in ein Haus rein, das eher etwas entfernt von den anderen Häusern liegt. "Hey Waizureze-chan. Bist du hier?", frage sie leicht entnervt. "Ja ja...warte mal einen Augenblick. Ich bin nun 65 Jahre alt und du nennst mich immer noch -chan?", sagte ein alt aussehender Mann. "Komm schon. Ich bin über hundert Jahre alt. Meckere ich herum? Außerdem will ein junges Mädchen etwas von dir.", sagte sie zu ihm, aber das Wort jung und Mädchen betonte sie sonderlich gut. "Wie bitte?!", fragte er ganz schön erregt. Er sah mich an und hatte auf einmal ein ganz schmutziges Grinsen in seinem Gesicht. "Ähm...ich habe einen Freund!", schrie ich jetzt einfach ganz schnell rein. "Ohhh...das hast du jetzt aber absichtlich gemacht oder Yoruichi-san?" Sie grinste nur, als sie sich hinsaß. "Was willst du?", fragte er. "Ich habe es dir doch schon gesagt oder? Das Mädchen will was von dir." Sie deutete auf mich. "Was willst du kleine?" Na das durfte doch nicht wahr sein oder? Hat der mich da etwa kleine genannt? Ich nahm den Tisch, der neben mir stand und zerschlug ihn auf seinem Kopf. Schmollend saß ich mich wieder hin. "Autsch...", wisperte er noch von sich. Yoruichi lachte sich kaputt. Sie wusste wie Waizureze mich nennen würde und wie ich darauf reagieren würde. "Y-Yoruichi-san...ich hasse dich...", er richtete sich langsam wieder auf und fragte dann nochmal. "Was willst du Shinigami hier?" "Ich möchte etwas über Weltenreisen wissen, wenn sie Zeit hätten...", fragte ich ganz lieb. "Weltenreisen? Interessierst du dich etwa dafür?", fragte er ungläubig und ich nickte. "Na schön, weißt du...egal in welcher Welt du bist und wie unterschiedlich die sind...die Menschen die du dort triffst, können die selben sein, wie hier. "Ich war überrascht. Das heißt, dass in einer anderen Welt ein zweites Ich existiert. "Erzählen Sie weiter!" "Es gibt die unterschiedlichsten Welten. Auf dem einem existiert nur ein Unterwasserleben und auf dem anderen lauter Felsbröcke, die nicht an einer Welt drangebunden sind. Sie schweben im Himmel. Ich habe sogar einmal eine Yoruichi-san gesehen, aber..." "Was aber?", fragte ich neugierig. "Sie war das gemeinste Miststück, das es gab. Sie hat mich komplett ausgenommen, sogar meine Hose.", heulte er los, doch kurz darauf war er wieder normal. "Aber du darfst nicht glauben, dass du dir als Shinigami in einer anderen Welt alles erlauben darfst. Es gibt Welten, indem du ein Gigai dabei haben musst, damit du dich verständigen kannst und damit du gesehen wirst. Aber es gibt auch Welten, indenen dich alle sehen." Und so redete er den ganzen Nachmittag über das Reisen zwischen den Welten. Am Abend gingen Yoruichi und ich wieder zurück in die Seireitei. In der nächsten Woche kam Waizureze zu mir und fragte mich, ob ich auch mal zwischen den Welten reisen wollte und ich bejate das natürlich gleich. Er gab mir eine Art I-Pod, das mir die Toren zwischen den Welten öffnen soll. Gleich am nächsten Morgen verabschiedete ich mich und machte mich auf die Reise. Doch kurz nachdem ich in der ersten Welt angekommen bin, fiel mir als erstes dieses Gerät ins Wasser und als ich es rausholte und nachsah, ob es funktioniert, kamm irgendeine Art Monster hergerannt und wollte mich angreifen, doch in dem Augenblick kam aus meine Brust ein blaues Feuer raus. Es war zwar warm, aber auch eiskalt. Es brannte das Monster brutal nieder, auch das Gerät, was ich von Waizureze bekam schmolz. Das war meine erste Begegnung mit Burūfaiyā. Ich wollte ihn anfänglich nicht als Seelentier annehmen, aber auf der Reise wurde ich viel ernster und verschlossener, weil immer mehr in mir zersprung. Jede Person, die ich kannte, kannte mich nicht und verstießen mich. Ich habe sogar Vize-Kommandant Matsumoto getroffen, aber sie war keine trinkende, aber nette Frau. Sie war eine Königin, die Alkohol nie mit der Beißzange anfassen würde und gemein war. Sie war nur außerhalb ihres Schlosses, um neue Dienstmädchen zum Foltern zu finden. Natürlich war ich perfekt für sie, aber ich rannte weg. Niemand war da...nur Burūfaiyā und Dracomaru. In all den fünf Jahren, wo ich in dieser Welt war, habe ich immer nur um mein Überleben gekämpft, auch um das der ärmeren Leute. Ich habe niemanden vertraut, denen Burūfaiyā nicht vertraut hat. Ich wurde zwar äußerlich freundlicher, aber innerlich immer einsamer. Ich habe viel von Yoruichi-sama gelernt gehabt und auch alles davon schonmal einsetzten müssen, aber...am liebsten wollte ich sterben, weil ich keinen Sinn mehr in meiner Existens gefunden habe.


[Gegenwart]

Ob mich der für mich echte Hitsugaya vergessen hat? Oder ist das der echte? Kann man die beiden nicht irgendwie vereinen? Warum musste ich immer jemanden gefallen? Warum mussten diese schlimmen Dinge immer mir passieren? Was habe ich den getan? Wie komme ich wieder zurück nach Hause? Wann ist das alles vorbei? Und...und...und wer ist diese verdammten Leute, die im Dorf waren? Ich fing bitterlich an zu weinen, doch als Hitsugaya die Tür hineinkam, kam es einfach von mir heraus. "Bitte! Bitte verrat es mir! Bin ich ein Diener des Königs? Gehöre ich hier her? Was mache ich eigentlich hier?", fragte ich armseelig, doch er sah mich nur bemitleidig an. "Warum kann mich nicht einfach sterben?!" Er war sauer und schlug mich. "Du Idiot! Was redest du da für ein Blödsinn? Soetwas will ich niemehr von dir hören! Hast du mich verstanden?", schrie er mich sauer an. Ich war starr vor Schreck. Er beruhigte sich wieder. "Hör zu, nein, du bist kein Diener des Königs und nein, du gehörst hier wahrscheinlich nicht rein, weil du ein netter Mensch bist. Du bist hier, weil ich dich brauche und weil ich das Gefühlt hatte, dass du mich brauchst.", er legte seine Stirn an meine und umarmte mich. "Ich habe doch bloß gehofft, dass deine Erinnerungen wieder kommen., verstehst du?", sagte er ruhig, während ich in ein paar besorgte, smaragt-grüne Augen sah. Plötzlich konnte ich eine Träne in seinen Augen sehen, die seinen Wangen runterfloss und auf meiner Wange landete. "Warum weinst du?", fragte ich besorgt. "Ich will doch bloß, dass du wieder die alte bist, in die ich mich verliebt hatte. Wenn ich nur deinen Körper gewollt hätte, dann hätte ich mir irgendwie einen Klon besorgt.", sagte er mir mit ruhiger, leicht verzweifelter Stimme. Als die zweite Träne von ihm auf meine Wange tropfte, kam wieder eine Art Blitz durch meinen Kopf geschossen. Aber diesmal konnt ich mich wieder ganz genau an jedes kleine Detail meines Lebens erinnern. Ich kuschelte mich an ihm und lächelte. "Willst du es nocheinmal tun, bevor ich die anderen suchen gehe?" Er wurde leicht rot und grinste dann wieder so lüstern, wie an dem Tag, an dem wir uns das erste Mal trafen. "Gerne." war alles, was er gesagt hatte, denn dann schleifte er mich aufs Bett. Den Rest kann man sich ja vorstellen, das tu ich euch nicht nochmal an. Als mein "Freund" sich mit mir ausgetobt hatte, umarmte er mich von hinten. "Na, wann gehen wir?", fragte er nur so nebenbei. "Wohin willst du gehen?", fragte ich überrascht. "Deine Freunde finden natürlich. Erst finden wir diese und dann gehe ich für deine Informationen wieder zurück. Aber noch eins. Wenn wir deine Freunde gefunden haben, darf ich mich nochmal mit dir austoben, ok?" Ich schmollte wieder, aber er mochte es, denn dann konnte er mich wieder wie ein kleines Kind behandeln. Ich stand auf, zog mich an und machte mich mit Hitsugaya auf den Weg zum Oishii-Wald, um dort Huona und die anderen zu finden...


Zuletzt von Svenja am Fr März 09, 2012 9:41 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptyFr Sep 02, 2011 7:27 am

Sie beredeten und bederedet die ganze Situation.Zelos kriegte von der ganze Sprecherei Kopfschmerzen."Och können wir endlich aufhören über sowas zu reden,davon kriegt man ja Kopfschmerzen",meckerte er.Huona wollte es auch nicht mehr hören,aber sie tat es für Shihna.Also hörte Shihna auf zu reden,sie hatte das ja nur für die ganze Organisation gemacht.Niemand schätze sie dafür,was sie alles machte.Oji-san kam zu Besuch und hatte für Shihna eine großartige Nachricht zubringen.Shihna konnte es gar nicht mehr erwarten diese großartige Nachricht zuhören.Daisuke-sama hatte gesagt,dass der König von Meltokio,die anderen gerne sprechen würde.Aber Shihna fragte ihn,warum gerade sie.Der König von Meltokio hatte von der Organisation gehört und war früher ein sehr enger Freund des Königs Kofuku.Er hatte auch an jenem Tag das Geschenis des Königs erfahren und dachte sich,auch das dort etwas nicht stimmt.Shihna nahm die Einladung gerne an und machte sich fertig,so wie die anderen.Also reisten sie nach Meltokio.Die frühere Heimatstadt von Zelos."Und wie sollen wir bitte dorthin reisen? Es dauert bestimmt Wochen bis wir dort ankommen.",meinte Zelos."Lass mir ruhig die Sorge,ich hab da schon eine Idee.",grinste Shihna.Sie nahm ihr Beschwörungsofuda raus und machte Fingerzeichen."Ich rufe den Diener von Mutter Erde.Ich beschwöre dich -erscheine,Gnome!",rief Shihna den Elementargeist.Plötzlich erschien Gnome.Er war ein großer Elementargeist.Er sah aus wie eine Mischung von Maus und Hase,nur in wuscheliger Form."Alle man aufsteigen,nächster Halt Meltokio.",kicherte Shihna und sie stiegen auf."Wow Shihna,viele Freunde hast du mitgebracht,wir alle werden viel Spaß haben",lächelte Gnome."Ja Gnome,da hast du Recht,lächelte Shihna zurück.Gnome sah zwar groß und süß aus,aber er war sehr emotional.Sein Charakter ähnelt sich wie ein Kleinkind.Er wollte gerne spielen,lachte gerne und weinte immer,wenn er Ärger kriegte.Doch bei ernsten Angelegenheiten,kam er wie ausgewechselt vor.Er hatte den Charakter wie ein Erwachsener.Gnome beherschte das Element Erde und was mit Erde halt zutun hat."Was bist du denn für ein Vieh?",sah Zelos Gnome komisch an.Gnome blieb stehen und hatte schon Tränen in den Augen. Shihna bemerkte es und zog Zelos am Ohr."Wie gemein kannst du bloß sein,ihn als Vieh zu bezeichnen,du bist das Vieh hier! Wenn er jetzt anfängt zu heulen,dann kannst du was erleben!",drohte sie ihm.Dann fing Gnome an zu schniefen und heulte drauf los.Sein Geheule war sehr laut.Huona und die anderen hielten sich die Ohren zu.Shihna beruhigte den Elementargeist und sagte,dass Zelos es nicht so gemeint hätte und das er nicht mehr weinen sollte."Aber das stimmt doch er..",plötzlich wurde er von Shihna runter geschubst."Hey,kannst du nicht aufpassen?!",rief Zelos,der von Gnome runtergefallen ist."Ich hab dich doch gewarnt,wenn Gnome weint,kannst du was erleben! Solange du dich nicht bei Gnome entschuldigst,kannst du zu Fuß laufen.Viel Spaß!",rief sie ihm zurück und Gnome ging weiter und beruhigte sich."Hey wartet doch auf mich,ich kann doch diesen langen Weg nicht zu Fuß gehen,so wartet doch!",rufte er ihnen nach und lief hinter her.Nach einer Weile waren sie angekommen und Zelos hatte sich bei Gnome entschuldigt."Wir sind da",kündigte Gnome an.Sie stiegen von Gnome herunter und Gnome verabschiedete sich von den anderen."Ach Meltokio,ein wundervolles Königreich!",freute sich Shihna es wieder zusehen."Ja,ja jetzt lasst uns zum König gehen.",interessierte Zelos sich nicht an dem Königreich.Sie gingen durch die Stadt.Huona war so erstaunt,wie die Stadt aussah.Vollkommen anders,als deren Königreich."Ja,das ist Meltokio,das Königreich,dass sogar in der Nacht wach ist",sagte Shihna zu Huona,denn so nannte man diesen Königreich.Auf dem Weg zum König,sahen Mönche und Dienstmädchen Zelos komisch an.Sie lästerten über ihn,in einem leiseren Ton und starrten ihn nur an.Huona und Shihna bemerkten es und sahen Zelos an,doch er blickte den anderen nicht ins Auge,er war eher uninteressiert,ob sie über den lästern oder nicht.Dann waren sie beim König angekommen.Die anderen verbeugten sich vor dem König,aber Zelos lehnte sich an der Säule an und verschränkte seine Armen."Seit gegrüßt Organisation Ribereita,wilkommen in Meltokio",begrüßte der König die Helden deren Dorfes."Darf ich die Namen der Helden erfahren,die ihren Dorf beschützt haben?",wollte der König wissen."Mein Name ist Fujibayashi Shihna und dies hier ist mein Seelentier Corrine",beantworte Shihna seine Frage."Ich bin Okami Huona und dies hier ist mein treuer Begleiter Fokkusu,auch ein Seelentier,verehrter König.",nannte Huona auch ihr Name und von Fokkusu dessen."Dich Zelos,kenn ich ja bereits,schön dich wieder zusehen.",begrüßte der König auch Zelos."Ja,ja die Freude liegt auch auf meiner Seits.",begrüßte Zelos,somit auch den König."Nun denn,ich habe von euren Taten gehört ,stimmt es wirklich das der König Dragomor es befehlt hatte,das Dorf zu zerstören?",wollte sich der König vergewissern."Ja das stimmte,er wollte sogar unser Nachbarland angreifen,um somit mehr Land zu erobern.",erklärte Shihna die Sache.Auf einmal kam der Königsberater im Saal und sah Zelos. "Z-Zelos-sama,sie sind hier? Was wollen sie hier? Den Platz als Nachfolger ist es schon viel zu spät",meinte der Königsberater Zelos zu kennen."Beruhigen Sie sich,ich bin nicht deswegen hier.Ich bin ein Held und der König hat mich gerufen,also brauch ich den Platz als Nachfolger nicht",meinte Zelos und ärgerte den Königsberater,indem er die Zungerausstreckte. "Nachfolger?",flüsterte Huona zu Shihna,aber sie zuckten nur mit der Schulter."Shihna-san,ich stehe in eurer Schuld,denn dieses Dorf und auch das Königreich hat den damaligen König Kofuku vieles bedeutet.Er war einer meiner sehr engen Freunden.Sein Tod ist fragwürdig und will ich auch nicht glauben.Ich gewähre euch hier Zimmer für euch wann ihr wollt.Ich stehe vollkommen hinter euch,ich glaube an eure Organisation,also dachte ich mir das wir ein Bündis,zwischen der Organisation und mein Königreich herstellen.Denn so welche wie euch,braucht die Welt,die für das Gute kämpfen und die Verräter wie Dragomor ans Licht bringen.",erklärte der König von Meltokio.Shihna sah den König überrascht an.Sie dankte ihn vom Herzen und war auch ein wenig stolz,das sie jetzt so ein Königreich hinter denen steht und das sie es so weit geschafft haben."Und noch etwas möchte ich verkünden,ab sofort,dürt ihr,die Organisation Ribereita,so viel nehmen wie ihr wollt.Sei es Waffen,Ausrüstungen oder Nahrung.Obwohl ihr zu ein anderes Land gehört,möchte ich somit mein Vertrauen an euch geben und mein Respekt erweisen.",verkündigte der König.Shihna war so froh,Waffen,Austrüstungen und Nahrung.Sie schwebte im Ninjahimmel.Sie dankte ihn nochmals und so verlassten sie den Saal des Königs und verabschiedeten sich."Oh ja! Noch nie war ich so glücklich in mein Leben! Wir dürfen alles nehmen was wir wollen und das unbegrenzt!",freute sich Shihna und hob Corrine hoch und runter."Naja Shihna,aber wir müssen doch nicht so übertreiben oder?",sagte Huona mit Unsicherheit."Nicht übertreiben?! So einen Angebot kriegen wir nie wieder im Leben jetzt oder nie hahaha! ",lachte Shihna mit vollen stolz.Zelos war aber leise.Es war nicht Zelos Art einfach über so einen Angebot nicht zufreuen.Da die Stadt sehr groß war,dachte sich Shihna da sie alle getrennte Wege gehen,um die Stadt besser zusehen.Huona fand den Vorschlag sehr gut,endlich konnte sie so eine schöne Stadt näher ansehen und ging auch schon los mit Fokkusu."Ach langweilig,diese Stadt kenn ich auswendig,wie meine Hosentaschen,also was soll ich noch hier?",fande Zelos es langweilig."Hmm,Zelos ich weiss nicht was du hast,aber..!",wurde Shihna unterbrochen,weil drei hübsche Mädchen kamen.Sie fragten,ob Zelos,dieser Zelos-sama war,der das Dorf gerettet hat und der hier früher wohnte.Zelos bejahte die Frage und schon holten die drei Mädchen,andere Mädchen.Sie himmelten ihn an und schwärmten.Alle wollten in Zelos Nähe sein und folgten ihn auf Schritt und Tritt."Haha,meine Damen,langsam ich gehöre euch allen.Kommt ich gib uns allen was aus! haha!",lachte Zelos höhnisch. "Shihna,ich werde mich ein bisschen amüsieren,dein Vorschlag war echt gut! Bis dann",winkte Zelos ihr zu und verschwand mit der Mädchenmeute."Aha, und er war der Meinung,das ihm langweilig hier wär und er die Stadt auswenig könnte..",seufzte sie und ging mit Corrine,die Stadt inspizieren.Sie sahen tolle Sachen.Viele kamen von weit weit Weg und Waffen,die Shihna nie gesehen hatte.Da Shihna,nur befolgt was der König gesagt hatte,nahm sie gleich alle von verscheiden Sorten einen,und lies sie zum Palast schicken.Da kaufte Shihna sich auch neue Klamotten und suchte auch was für Huona was aus.Shihna ging durch die Stadt mit ein breiten Grinsen,niemand konnte ihr diesen Tag verderben,bis sie einen verletzten unterwegs sah."Hey,was ist mit dir passiert?",fragte Shihna den Unbekannten.Er meinte,er wollte auf einen Berg Kräuter suchen gehen,für sein Teegeschäft,aber da kam plötzlich eine Gestalt hinter ihm und griff ihn an.Shihna fragte ihn,wie diese Gestalt aussah.Der Mann konnte diese Gestalt nicht erkennen,den die war so schnell,das der Mann noch nicht mal einen Blick darauf werfen konnte.Shihna bat andere Bewohner diesen Königreich um ihn zu kümmern und ging wieder zurück zum Palast.Shihna wollten den König sprechen,aber die Soldaten des Königs sagten,das der König nicht gestört werden muss,also musste sie jemand anderes fragen,so ging sie zum Königsberater."Sumimasen..tut mir Leid wenn ich sie störe,aber könnte sie mir paar Fragen beantworten?",fragte sie den Königsberater.Der Königsberater bat sie ihn sein Arbeitsraum rein und antwortete ihr jede Frage."Also,diese Gestalt,sollte ein Dämon in einer Gestalt von einem 3 köpfigen Hund?",sah sie den Königsberater komisch an und glaubte es nicht.So meinten es Dorfbewohner,die diesen Berg gestiegen sind.Ob es wahr ist oder nicht,da der König denen ein Gefallen tat,möchte sich Shihna revongieren und dieses Problem auf den zu Grund gehen.Shihna ging in ihr Zimmer und machte sich fertig um los zu gehen.Dann kam Huona in ihr Zimmer um Bescheid zusagen,das sie wieder zurück gekehrt ist.Aber Zelos war noch nicht aufgetaucht.Plötzlich fing es an zu schneien. Huona schaute aus dem Fenster und freute sich.Sie ging am Balkon und streckte ihre Arme raus."Wie das schön aussieht! Zwar kalt aber wunderschön.",freute sich Huona.Shihna lächelte,aber trotzdem war Zelos nicht da,wo er bloß steckte? Shihna zog sich ein Umhang um und wollte los gehen.Huona bemerkte es und fragte wo Shihna hingehen möchte.Shihna erzählte Huona nichts über den Gerüchten,sie meinte das sie die Füße vertreten will und sich die Umgebung anschauen wollte.Shihna bat Corrine bei Huona zu bleiben um auf sie aufzupassen.Shihna sagte das sie bald käme und sie sich nicht um sie sorgen machen soll.Dann ging Shihna los.Sie ging durch die Stadt,es war wirklich so als ob die Stadt nie schläft.Die Bars hatten noch offen,viele Leuten liefen noch rum und viele Lichter waren an.Als Shihna durch die Stadt ging,stoßte sie sich mit einen jungen Mann zusammen.Sie fiel auf ihr Gesäß hin.Der Mann drehte sich um und half Shihna hoch.Ein Prachtkerl war der Unbekannte.Shihna wurde leicht rot."E-es tut mir Leid das ich sie angereppelt habe,i-ich also ehm",brachte Shihna kein Wort raus.Der Mann lächelte sie an und entschuldigte sich,das er ihr im Wege stand.Er küsste ihr auf der Hand,sah sie verführerisch an und meinte,das Shihna eine wundervolle Frau wär und verabschiedete sich und hoffte das sie sich mal wieder sehen.Shihna sah ihn nur hinterher und bemerkte nicht,das Zelos das alles mitbekommen hatte."Ach wie süß,hat sich vielleicht Shihna verliebt",ärgerte Zelos sie.Shihna erschrock sich und schüttelte den Kopf."W-wo von sprichst du,also bin ich überhaupt nicht,du Schnüffeler",hüstelte und stritt es ab."Wenn du da grad nicht gegen den Prinz angestoßen bist",sagte Zelos,der den Prinz kennt. "Prinz?..also er ist der Prinz von Meltokio?",fragte sie überrascht.Zelos nickte und grinsete Shihna an.Er piekste sie mit sein Finger an ihrer Wange."Wie du ausgesehen hast und wie du gestottert hast,ach nein wie niedlich",ärgerte er sie weiter.Sieh hielt den Finger fest und drückte ganz fest."Bevor wir über mich sprechen,wo hast du dich denn getrieben Casanova?",fragte sie ihn und hob eine Augenbraun hoch."Au,au lass los.Ich habe mich ein bisschen mit den Damen amüsiert und mir auch paar Sachen gekauft.",erklärte er ihr und deutete auf sein Umhang.Shihna ließ sein Finger los und rollte sich die Augen."Und wo willst du denn hin?",fragte Zelos sie neugierig. "Das geht dich nichts an.Geh zurück zum Palast,Huona wartet dort schon auf dich.",wollte sie es ihm nicht sagen.Shihna ging weiter,aber er war hartnäckig und meinte,dass er sie solange begleitet,bis er ihr das sagt.So waren sie auch aus der Stadt gegangen und gingen Richtung Berg.Nach einer Weile platze Shihna den Kragen,sie erzählte ihn es,damit er endlich ruhe gab."Och deswegen,warum sagst du das nicht gleich,war es so schwer?",fand er es lächerlich,das Shihna ihn sowas nicht erzählt hatte."Och ja und jetzt gib Ruhe,du nervst.",sagte Shihna genervt.Sie waren auf dem Berg,der voll mit Schnee bedeckt war.Es war sehr kalt,je höher sie hinauf gingen,desto kälter wurde es.Auf einmal sahen sie eine ganz große Fußspur,was zwar aussah wie eine Pfote,aber dimensional groß war.Sie sahen sich beide an und folgten die Fußspuren.Diese Fußspuren führten am einer Klippe.Doch sie sahen den Dämon nicht,plötzlich spürten sie eine komische Aura und sprangen auf.Es war ein Dämon,da hatten die Leute recht.Zelos zog sein Schwert und wollte diesen Dämon angreifen.Shihna zog auf Ofuda-Zettel raus und machte Fingerzeichen.Zelos und Shihna greiften ihn an,doch der Dämon jaulte und deren Attacken waren verschwunden.Zelos Blitz-Attacke und Shihnas Seile.Die beiden standen und fragten sich,wie das nur passieren konnte.Shihna ging zum Nahkampf und wollte den Dämon angreifen,als dieser sich umdrehte und sie mit den Schweif traf und sie weg schleuderte.Sie hielt sich vor der Klippe noch stand und blutete an der Stirn.Dieses Blut tropfte auf dem Boden.Zelos sah es und lief zu Shihna. Währenddessen sprang dieser Dämon hoch und landete mit einen gewaltigen Rüttel wieder vor denen auf.Die Klippe zerbrach vom Sprung des Dämons.Die beiden fielen die Klippe runter."Ahh Zelos!",rief Shihna um Hilfe."Shihnaa!",erreichte Zelos noch Shinas Hand und umarmte sie während des Falls.Sie fielen sehr tief,aber der Schnee hatte sie noch aufgehalten.Doch beide wurden ohnmächtig.Als Zelos aufstand,sah er das die beiden einer Höhle waren.Shihnas Verletzung wurde auch behandelt,aber Shihna war noch nicht wach geworden.Zelos Kopf tate weh und hielt sich daran fest."Zelos..",redete Shihna im Schlaf.Er sah sie an und lächelte.Sie hatte keine andere schlimme Verletzung gehabt.Sie haben den Fall überlebt,aber wer hatte sie geholfen? Er streichte eine Strähne vor Shihnas Gesicht weg. "Wie süß,wenn sie am schlafen ist.",fande es Zelos süß.Shihna redete weiter im Schlaf,aber Zelos konnte es nicht verstehen.Er beugte sich vor ihr und wollte hören was sie murmelte."...Pass auf!",schrie Shihna und stand mit einen Schrecken auf und stieß sich an Zelos Kopf an."Au,Zelos kannst du nicht aufpassen wo du..",bemerkte Shihna,das sie in einer Höhle waren."Sag mal,wo sind wir hier und wer hat uns hier gebracht?",fragte sie ihn."Ja ignorier nur meine Schmerzen,noch nicht mal eine Enschuldigung von dir...naja was solls..Keine Ahnung,als ich aufgestanden bin,waren wir schon hier.",erzählte es Zelos.Nun waren sie da,am sitzen und draußen tobte ein starker Schneesturm."Tja,.. und was sollen wir jetzt machen?",fragte Zelos Shihna,doch sie antwortete ihn nicht.Sie zitterte am ganzen Körper,ihre Lippen waren schon blau geworden,so wie ihre Fingernägel sich blau färbten.Er lag sein Umhang um Shihna."Werd mir bloß nicht krank,sonst muss ich wieder die ganze Arbeit machen.",meinte er fürsorglich,aber auf eine lässige Art."D-danke.",bedankte sich Shihna mit einer zittrigen Stimme und sah ihn an.Irgendwie sah Zelos schon gut aus.Shihna wurde warm ums Herz und lächelte.Dann sah Zelos sie an."Ehm..warum starrst du mich so an,hab ich irgendetwas im Gesicht?",bemerkte er,dass Shihna ihn angesehen hatte. "Ehm,i-ich starr dich gar nicht..",wurde Shihna rot und schaute weg.Shihna sah draußen,es war ein sehrstarker Schneesturm, anscheinend mussten sie die Nacht in der Höhle verbringen.Zelos seufzte,ihm war irgendwie langweilig."Shihna? Wenn ich ehrlich bin,bist du das einzigste Mädchen,die nicht auf meine Tricks reinfällt.",meinte Zelos und blickte nach draußen."Warum wohl,die sind auch sowas von bescheuert,nur einfälltige Mädchen fallen drauf rein pff.",fand das Shihna für selbstverständlich,das sie nicht auf seine Tricks rein fiel.Er lächelte nur.Er hatte ein Bein angezogen und lag sein Arm dadrauf.Schon wieder sah Zelos,auf einer komischer Weise cool für Shihna aus.Sie drehte sich um,war wieder rot und patschte sich an den Wangen.Sie dachte,das sie ihn nicht so angucken sollte und das sie keine Lust auf seine komische Sprüche hatte.Zelos bemerkte es zwar,was Shihna machte,aber es interessierte ihm nicht."Jedes mal,wenn ich Schnee sehe,dann kommen meine Erinnerungen aus der Vergangenheit wieder hoch.",erinnerte sich Zelos,an seiner Vergangenheit.8color=violet]"Darf ich fragen warum?..was ist denn passiert?"[/color],drehte sich Shihna wieder um und fragte ihn neugierig."Ach was,ich nerve dich bestimmt mit meiner geplapper schon wieder.",versuchte er zu lächeln."Nein,wieso..wir sind Freunde oder nicht..? Du kannst mir das ruhig erzählen,denn Freunde hören dem anderen zu.",grinste sie ihn an und bat fortzufahren."In Alter von sechs,ist meine Mutter und mein Vater gestorben.Tss,was für ein erbärmlicher Tod.",schüttelte er leicht den Kopf.Shihna hielt sich ihre Hand an ihrer Brust und hörte ihn gespannt zu."Es war so,mein Vater,Tsukumo war ein stolzer und starker Krieger in unseren Dorf.Er wurde von jeden geehert und geliebt.Bis auf eine,meine Mutter.",erzählte er es.Sein Vater war sehr wichtig für seine Heimatdorf,aber nichts bleibt ewig.Irgendwann würde Tsukumo sterben,dachten sich die Ältesten und wollten einen Nachfolger nach Tsukumo haben,der genau so stark,mutig und sehr ernst war.Die Ältesten hatten es Tsukumo gesagt und er war einverstanden,doch unter einer Bedinung,er durfte sich die Frau aussuchen.Aber die Ältesten habe es ihm nicht gewährt.Sie haben für Tsukumo eine Frau gesucht,die hübsch war,aber auch Jungfrau war.Darauf fiel die Auswahl auf Zelos Mutter,Mylene."Tja,so wurden sie Zwangsverheiratet und so kam ich auf der Welt,ein Junge,das eigentlich nie geboren werden sollte.",sagte Zelos mit voller Wut und mit einen ernsten Blick."Aber Zelos,sag doch nicht soetwas..",wollte Shihna ihn beruhigen und aufmuntert."Ach Shihna..Meine Mutter hatte wegen der Nachfolgersache,ihre große Liebe verloren und mein Vater hatte in der Ehe sogar eine Beziehung mit einer anderen Frau.Es interessierte niemanden,was der andere gemacht hatte,sie haben sich eher gehasst als geliebt.",sagte Zelos es,um es Shihna klar zumachen.Zwar hatte Zelos ein sehr schönes und reiches Leben und er konnte sich glücklich schätzen eine Mutter und einen Vater zuhaben,doch er fühlte sich nicht so.Niemand hatte sich um ihn gekümmert,noch nicht mal seine Mutter achtete auf ihn und sein Vater hatte ihn nie als Sohn bezeichnet oder hatte ihn noch nicht mal ein Lächeln geschenkt.In seiner Kindheit wurde er vernachlässigt und unbeachtet.Keiner von den beiden Elternteile wollten ihn haben."Bevor mein Vater starb,stand meine Mutter neben ihm.Sie hatte gar keine Emotion gezeigt,ob er stirbt oder nicht.Ihr war es egal.Er hatte meine Mutter was vorgeschlagen,was sie einfach nicht abschlagen konnte.Er hatte zu ihr gesagt,er wollte nicht,dass ich,sein Sohn,als sein Nachfolger antreten sollte und das für meine Mutter auch was herausspringen würde.Wenn sie mich töten würde,würde sie mein Gesicht nicht mehr gesehen,das meinen Vater ähnelt und sich ihre große Liebe schnappen konnte.",schaute Zelos weg und ballte seine Hand zu einer Faust.Zelos war in diesen Moment sehr sauer,aber er beruhigte sich.Als der ehrenwerter Tsukumo gestorben war,ging die Mutter von Zelos zu der Biblitothek und suchte sich einen Zauber aus,der jemand töten würde.In Mylenes Kindheit war sie mit Halbelfen befreundet und sie hatten ihr beigebracht Magie anzuwenden.Als es an einen Tag schneite,baute er mit seiner Mutter einen Schneemann.Zum ersten mal hatte Zelos Schnee gesehen und war sehr glücklich darüber,das er diesen wunderschönen Tag mit seiner Mutter verbringen konnte.Zelos konzentriete sich,auf seinen Schneemann,währenddessen seine Mutter den Zauberspruch aussprach.Sie sprach diesen Zauberspruch aus,um Zelos zutöten,aber da drehte sich Zelos um und sah sieh an.Sie konnte ihn einfach nicht töten und wusste auch nicht warum."Plötzlich geriet der Zauberspruch außer Kontrolle und sie konnte ihn nicht zurückrufen,dadurch traf sie sich selber.Ich bin zu ihr gerannt und wollte ihr helfen,aber wie konnte ich ihr schon helfen,niemand war sonst noch in der Nähe.Die letzten Worter meine Mutter waren,dass ich nie geboren werden sollte und das sie mich nie geliebt hatte.",schluckte Zelos und hielt sich an der Stirn.Zelos wusste einfach nicht mehr weiter,jedes Mal wenn es schneite hatte er nur ein Bild vor den Augen,wie sich das Schnee rot färbte mit Mylenes Blut und sie diese Worte zu ihm sagte.Nach den Tod seiner Mutter begann Zelos einen Abescheu gegen sich selbst und seinen Status als Entwicklung eines Nachfolger zu haben.Er gab sich selbst die Schuld,das seine Mutter starb.Er verfluchte die Ältesten,das sie diesen System befolgt hatten.Er wuchs unter dem Eindruck,dass er wertlos war,ein nicht wahrlicher Nachfolger,der sein Königreich nie beschützen konnte.Die Ältensten haben Zelos gezwungen seine Gefühle wegzusperren und eine imaginäre Maske von Vertrauen,Selbstbewusstsein, Selbstwertgefühl und Oberflächlichkeit zu Vorschein zu bringen.Dann kicherte er."Und dann als ich neun war hab ich ein Mädchen gesehen,die mit einen Holzschwert spielte." und sah Shihna an.Sie kicherte ebenfalls."Ja,da war ich sechs.",wusste Shihna,dass er von sie redete.Er fragte sie,was sie dort machte. "Ja,ich weiss und ich sagte:"Ich möchte so stark wie mein Großvater werden und deswegen trainiere ich.",lächelte sie leicht und fand das kindisch."Ja und ich fand das lächerlich und hab über dich gelacht.",lachte er.Er nahm Shihna früher gar nicht ernst.Shihna bemerkte es,das Zelos auf einer Art traurig aussah also schenckte sie ihm das Holzschwert.Sie sagte,das er nicht mehr traurig sein soll und von nun an mit dem Holzschwert spielen konnte,um Spaß zu haben,um wieder träumen zu können.Mit einen breiten Grinsen verabschiedete sich Shihna und sagte,dass er gut auf das Holzschwert aufpassen sollte und das sie wiederkäme."Ach ja,wie dumm es von mir war,ich habe es seit diesen Tag nicht mehr gesehen.",meinte Shihna."Haha,ja ich wusste auch nicht wo das Holzschwert war.Naja,du konntest es ja noch nicht verstehen,warum ich so traurig war.Aber ich danke dir immer noch dafür.",lächelte er sie an.Sie lächelte zurück,aber sah Zelos immer noch besorgt an.Shihna kam Zelos jedes Mal besuchen und sie haben früher zusammen gespielt.Zelos konnte ab diesen Tag wieder lachen.Er hatte nie so viel gespielt,niemand wollte ja mit ihn spielen und jetzt konnte er das in vollen Zügen genießen.Eines Tages musste Shihna weggehen.Sie trafen sich und Shihna wollte sie verabschieden. Zelos machtete ein traurigen Gesicht.Shihna hielt Zelos Hände und sagte ihm,dass er nicht traurig seien soll,denn irgendwann mal werden sie sich wieder treffen und weiter spielen.Zelos lächelte wieder und verabschiedete sich auch von Shihna.Eingie Zeit verging und Zelos war in denTeenagerjahren gekommen.Er war sehr beliebt bei den Mädchen,er wusste wie er jede ausnutzen konnte.Die Ältesten sahen ihn nur als Nervensäge an und das er seine Aufagabe gar nicht zuschätzen weiss.Er ging auch in der Schule,wo er auch die Mädchen benutzte,um seine Aufgaben zumachen und vieles mehr.Als er 18 war und nun den Nachfolgerplatz eintreten konnte,wollte er es nicht haben.Er lief weg und kehrte nie wieder zurück.Er wusste nicht wohin er gehen sollte.Tage lief er rum und hatte nichts zu essen oder was zum trinken gehabt.Er fiel auf den Boden und wurde ohnmächtig,doch jemand namens Shosuke half ihn.Shosuke war der Prinz des Königreich Meltokio.Er bat Zelos als Butler zuarbeiten,um ihn somit ein Zimmer zugewähren,essen und trinken zu geben und auch Geld zu verdienen.Im Alter von 19 traf er Shihna wieder in einer Bar.Sie kam ihn bekannt vor,aber er wusste es nicht mehr woher.Er verfolgte sie,bis sie es bemerkte.Und erkannten sich wieder."Haha,ja da hast du mich wirklich erschrocken.",lachte Shihna."Tja,und wir sahen uns wieder und du sagtest mir,was du in der zwischen Zeit gemacht hattest.",erzählte es Zelos.Inzwischen Zeit blieb Shihnain Meltokio,weil sie ein Auftrag hatte.Nach einen Monat musste aber Shihna wieder in ihr eigenes Königreich zurück kehren.Zelos nahm sich Urlaub und ging mit.Einige Zeit blieb Zelos in Gurerun Kingdom,aber er wollte weiter reisen.Er wollte die Welt entdecken gehen und über neue Länder zu erfahren und etliches.Zelos kaufte zwei Talismanne,für ihn und für Shihna.In Zeichen der Freundschaft übergab er dieses an ihr.Zelos bat Shihna mitzukommen,aber sie konnte das Königreich nicht verlassen,also zog Zelos alleine los und erkundigte die Welt."Tja so war meine Vergangenheit.",sagte er."Und warum hast du nie davon erzählt?..Ich meine wir kennen uns schon so lange und du hast mir nie davon erzhält!",verstand es Shihna nicht.Zelos zuckte die Schulter und meinte,das er damit vielleicht die anderen belästigen würde.Shihna schüttelte den Kopf.Sie sagte,dass sie Freunde seien und das sie über alles reden können,denn Freunde sind für sowas da.Er lächelte sie an und es wurde ruhig.Niemand von den beiden sprach. Shihna zog die beiden Beinen an sich,umarmte sie und sah traurig in dem Lagerfeuer."Wengisten hattest du Eltern,ich weiss noch nicht mal wer meine Eltern sind.",sagte Shihna auf einmal."Ja, genau,du hattest mir nie von deiner Vergangenheit erzählt,ich dachte Freunde machen sowas.",sagte Zelos zu ihr,was Shihna gerade ihn klar machen wollte."Na und,bei Mädchen ist es anders.",hatte sie es auch bemerkt.Shihna wurde damals von einen alten Mann namens Igaguri gefunden.Sie lag in einen Körbchen vor seienr Haustür und nahm sie auf.Der Adoptivgroßvater von Shihna lebte in einen Ninjadorf namens Mizuho.Shihna wachste bei ihm auf.Sie lernte sehr viel von ihm und war auch ein talentiertes Mädchen.Als sie sechs Jahre alt wurde,begeleitete sie ihren Adoptivgroßvater zu anderen Städten,zu Missionen die nicht gefährlich waren.Da traf sie auch auf Zelos.Als sie wieder im Dorf waren,hatte Shihna sehr oft trainiert und lernte dabei einen Mann namens Mizuki."Ich hatte diesen Kerl vertraut.Er war so nett zu mir und hatte mir viel beigebracht und wir haben oft zusammen den Tag verbracht.Bis ich 15 wurde...",versteckte sie ihren Kopf in ihre Arme."Ach Shihna-chan..",sorgte sich Zelos um sie.Shihna zitterte etwas,als sie sich wieder daran erinnern musste.Als Shihna 15 wurde,war sie endlich soweit.Mizuki dachte,das sie so gut wäre,dass sie sogar den Elementargeist Volt gefangen nehmen konnte.Er wollte,dass sie ihn unter Kontrolle bringen sollte,damit er diese Kraft missbrauchen konnte.Er hatte also Shihna nur benutzt,um damit stärker zu werden."Also ging ich darauf zum Tempel des Licht.Ich rief Volt heraus und sprach die Worte die ich sagen musste,um ihn zu kontrollieren.Aber Volt erkannte mich nicht an,als seine Beschwörerin.Er stieß Blitze raus und alles war außer Kontrolle.",erinnerte sie sich daran.Auf einmal stoß Volt ein gewaltigen Elektrostoß aus,somit traf er Shihna und sie flog aus dem Tempel raus.Sie lag auf dem Boden und rampelte sich wieder auf.Als Mizuki es sah,das alles außer Kontrolle war,verschwand er."Plötzlich,als ich mich umsah,waren viele von den Mizuho Bewohner auf dem Boden.Sie atmeten nicht mehr.Sie waren tot,durch Volt Elektroschock.Ich hatte so eine Angst,ich konnte mich gar nicht wegbewegen.Mein ganze Körper zitterte und..",zitterte Shihna am ganzen Körper.Nur diesmal erinnerte sie sich an das Geschenis und durch die Angst die sie damlas hatte zitterte ihr Körper.Danach kamen paar Tränen aus Shihna raus und liefen runter.Doch sie wischte sie weg."Deswegen verabscheust du Verräter,weil dieser Mizuki dich nur benutzt hatte und du hast Angst,das es dir wieder passiert und vielleicht noch schlimmer.",verstand Zelos,warum Shihna die Verräter hasste.Shihna nickte und schniefte.Als Volt vor ihr stand,konnte sie sich nicht mehr bewegen.Ihr Körper schien als ob er eingefroren wäre.Shihna hielt sich die Arme vor den Gesicht,um sich von den Angriff von Volt zu schützen.Doch dann kam ihr Großvater dazwischen und viel wegen des Angriffs ins Komma.Volt kehrte zurück in dem Tempel des Lichts."I-ich hatte die Mehrheit von Mizuhos getötet,nur weil ich Volt nicht kontrollieren konnte.Ich habe Familienleben zerstört und mein Dorf zerstört.",erzählte sie es ihm.Sie brachte ihren Adoptivgroßvater in seinem Haus und sorgte sich um ihn.Aber die Dorfbewohner die noch am Leben waren,stoßten Shihna aus.Sie sagten,das es ihre Schuld wäre und das sie verschwinden soll und nie wiedre zurückkehren soll.Das hatte Shihna auch getan.Sie lief weg und kam nie wieder zurück.Als Shihna in dem Königreich Gurerun Kingdom ankam.merkte ein Dienstmädchen,das sie nicht vor hier war und sagte es dem König.Darauf bestand der König,Shihna zusprechen und Shihna erzählte den König die ganze Geschichte.Er sah ihre Fähigkeiten an sie und nahm sie auf.Nach und nach gewöhnte sich Shihna an das Leben einer Spionin und diener des Königs.Sie verdiente sehr viel Geld von ihren Missionen.Das meiste Geld,schickte sie nach Mizuho,um so mit das Dorf wieder aufzubauen und die Gräber herzustellen und als Entschädigung.Auf einer Mission lernte sie einen Mann kennen.Er sagte,dass er ein Freund von ihren Großvater sei und er über das Geschenis in Mizuho erfahren hat.Shihna glaubte ihm am anfang nicht,doch er bewies sich als treuer Freund.Er hatte ein Seelentier selbst hergestellt,durch langen Forschen und Experimente,konnte er ein Elementargeist entwickeln und zeigte es Shihna."Dieser Erfindung war Corrine,zwar haben wir uns nicht am Anfang so gut verstanden,aber dennoch sind wir die besten Freunde geworden.",lächelte sie wieder und hörte zu zittern auf.Im Alter von 16 traf sie Zelos wieder und erzählte nicht mehr weiter,denn diese Geschichte kannte Zelos ja bereits.Zelos lächelte sie an."Warum lächelst du so,denkst du das ist witzig?",verstand sie nicht,warum er lächelte.Sie stand und ging nach vorne.Zelos stand ebenfalls auf und stand hinter ihr."Deswegen habe ich mich bei Svenja so benommen,ich wollte nicht das euch etwas passiert und das ihr nicht so was schreckliches erleben müsst,das wollte ich euch ersparen.",sorgte sich Shihna um die anderen.Plötzlich umarmte Zelos sie von hinten.Shihna stand nur starr da und wurde rot."Shihna,wusstest du das du eine schwere Last mit dir trägst? Die Sache mit Svenja,die Organisation,das Königreich und du selbst.Denkst du nicht,das du auch eine Last abgeben kannst?..",versuchte Zelos ihr was klar zumachen."Was soll das heißen Last? Es ist meine Aufgabe euch zu beschützen,so wie das Königreich und euch von Typen wie Svenja fernzuhalten.",wollte Shihna nicht einsehen,dass sie einfach zu viel zutun hatte.Zelos drehte sie um und schrie sie an."Willst du mich nicht verstehen oder tust du nur so? Sei doch kein Dickkopf Shihna!" ,schrie er sie an."Was willst du überhaupt von mir?! Wenn es dir nicht passt dann verschwinde doch,ich habe dir nicht gesagt das du bleiben kannst!",schrie sie ihn zurück.Plötzlich kriegte sie von Zelos eine geklatscht.Sie war überrascht und schaute ihn an,während sie sich an ihre geschlagene Wange hielt."Shihna,du hast mich,Corrine,Huona und Fokkusu.Die Dorfbewohner.Du hast ein ganzes Königreich,was hinter dir steht.Warst du nicht diejenige die gesagt hatte,das Freunde sich alles teilen.Dss Freunde sich unter einander helfen.Freunde sind immer für einen da,egal was passiert.Shihna,du bist nicht allein!",und umarte sie.Shihna war nur überrascht,sie konnte kein Wort rausbringen.Sie sah,das Zelos recht hatte,sie war nicht allein,denn ihre Freunde standen immer hinter ihr und haben ihr geholfen.Shihna kullerten die Tränen raus."Z-Zelos..ich danke dir..",bedankte sich Shihna.Ohne ein Wort zusagen,küsste Shihna Zelos Shihna.Shihna erwiederte Zelos Kuss,umarmte ihn und schloß sich die Augen..Das war Shihnas erster Kuss und denn hatte sie mit ihren besten Freund Zelos.Sie lösten den Kuss und sahen sich in den Augen an."Der Prinz hatte doch recht,du bist eine wunderhübsche Frau.",sagte er ihr Komplimente.Sie lächelte ihn an und er streichelt sie an der Wange.War sie in Zelos verliebt?...Aber sie sind doch beste Freunde..Können sich beste Freunde lieben,ohne die Freundschaft zu gefährden?..Shihna ließ ihn los.Er fragte sich,was Shihna hatte.Shihna drehte sich um,wurde rot und hielt sich an die Wangen."Hab ich gerade eben meinen Freund aus der Kindheit geküsst?..meinen erten Kuss mit meinen besten Freund?..",flüsterte sie und wollte es gar nicht glauben.Zelos hielt sie an ihr Handgelenk und zog sie zu sich.Nun standen sie geanu nah beieinander."Sag mir bloß nicht..,das es dir peinlich ist..oder noch besser..war das gerade eben dein erster Kuss..?",fragte er ihr und konnte es einfach nicht lassen sie zu ärgern."Nein! Bist du bescheuert,also du tickst nicht mehr richtig..Lass mich los!",schrie Shihna ihn an.Sie wollte sich losreißen,aber Zelos hielte sie fest und ließ sie nicht los.So machten sie weiter und tobbeten rum,sodass Zelos runterfiel und Shihna auf Zelos.Noch näher waren sie so,nie im Leben! Zelos spürte,wie Shihnas Herz am Rasen war und Shihna spürte das gleiche.Sie sahen sich tief in die Augen an.Als sie sich dann küssen wollten,kam eine alte Frau rein und sah sie.Sie entschuldigte sich und fragte sie,ob sie vielleicht stören würde.Shihna und Zelos hatten sich erschrocken,sie gingen voneinander runter und sagten das da nichts wäre.Beide wurden rot,wie Tomaten.Die Frau,hatte Nahrung mitgehabt und gab diese auch den beiden.Die Frau sagte,das sie Zelos und Shihna gefunden hatte und sie gerettet hatte.Die beiden bedankten sich für das Essen und für die Rettung.Die alte Frau sah die beiden junge Leute noch an.Sie fragte,ob sie vielleicht ein paar wären.Shihna zuckte auf und schüttelte den Kopf und die Hände.8color=violet]"Oh nein ich mit ihm zusammen sein..?! Niemals! Oh nein..!"[/color],fand es Shihna peinlich,wurde rot und wollte es nicht zugeben.Zelos sah Shihna an und grinste fies.Er saß sich neben ihr und zog sie an sich."Klar sind wir ein Paar,wir sind auch schon verlobt,bald steht unsere Hochzeit vor der Tür.",lachte Zelos.Shihna wurde sauer.Sie stopfte ihn mit Äpfel voll."Wir sind kein Paar,glauben sie den Gigolo nicht!",und schubste ihn weg.In der Ecke lag nun Zelos mit vollen Mund und kriegte keine Luft mit den ganzen Äpfel im Mund.Doch Shihna interessierte es nicht.Die alte Frau sah die beiden an und dachte sie,zwar das sie jetzt kein Paar sind,aber wenn sie kein Paar werden und nicht zusammen kommen,dann würde sie ein Besen essen.Shihna bat die alte Frau fort zufahren.Die alte Frau lebte in den Bergen alleine ihr Mann starb bei einen Krieg und sie lebte als Witwe allein.Doch dann sprach die alte Frau über den Dämon. "Was wissen sie über diesen Dämon?..",fragte Shihna neugierig.Die alte Frau meinte,das dieser Dämon,eigentlich ein Geist war,schon Jahre ist es her.Dieser Dämon hatte sein Frieden nicht gefunden und wurde versiegelt,da er nur Angst und Schrecken in der Gegen verbreitete.Also haben ihn welche versiegelt,doch jemand zerriss den Siegel und der Dämongeist kam wieder frei."Ach und wie können wir ihn den Frieden bringen?",fragte Shihna die alte Frau.Nun die Frau wusste nicht genau,sie sagte man könnte den Dämon nur versiegeln.Shihna stand auf und wusste Bescheid.Sie wird diesen Dämon versiegeln,einer ihre leichten Aufgaben.Der Schneesturm legte sich und Shihna fragte die alte Frau,ob sie vielleicht den beiden zeigen würde,wo man in versiegelt hatte.Die alte Frau zeigte den beiden die Stelle,wo der Dämon versiegelt wurde,auf dem Weg hatte Shihna Zelos den ganzen Weg gezogen.Als sie vor der Versiegelung waren,kam der Dämon hinter denen auf."Dieser Dämon hatt es auch immer,sich hinten immer anzuschleichen.",wollte Zelos daraus ein Witz machen.Der Dämon greifte die an.Shihna nahm die Frau und wich aus,so wie Zelos den Dämon ausgewichen ist.Shihna sagte,dass Zelos den Dämon ablenken musste,solange könnte sie die Versiegelung machen.Also lenkte Zelos den Dämon ab,während Shihna die Versiegelung machte.Zelos konnte es nicht mehr lange aushalten,den Dämon abzulenken."Shihna!Beeil dich!",schrie Zelos zu ihr."Ja ich bin ja schon fast fertig,gedulde dich noch!",sagte sie zu Zelos."Gedulden?! Shihna,es ist keine Zeit Späße zumachen! Shihnaa!",rief er verzweifelt zurück und kam zu ihr angelaufen,obwohl der Dämon in nach lief."Shihna ich komm jetzt zu dir gerannt,beeil dich!",sagte er ihr.Shihna machte Fingerzeichen.Sie konzentriete sich,sie war nun soweit.Sie sagte,das Zelos die Oma nehmen sollte und aus den Weg gehen sollte.Zelos kan schneller angerannt er nahm die Oma auf dem Arm und sprang Weg.Der Dämon sah nun Shihna und kam immer näher.Shihna wartete auf den besten Moment."Shihna nun mach schon!",sorgte sich Zelos um sie.Sie wartete,bis der Dämon ganz nah bei ihr war und angreifen wollte."Versiegelung",rief sie.Das neu angebrachte Ofuda,der an dem Berg klebte, leuchtete.Der Dämon wurde reingezogen und es war vorbei.Sie hatten es geschafft,den Dämon zu versiegeln.Langsam ging sie Sonne wieder auf.Der Sonnenaufgang sah wunderschön aus."Wolltest du mich umbringen oder was?! Warum hast du dich nicht beeilt?!",hatte sich Zelos um sie sorgen gemacht."Beruhig dich mal! Hätte ich es früher eingesetzt hätte es nich geklappt du Idiot! Ich weiss doch was ich tue!",schrie sie ihn zurück an.Die Oma bedankte sich und sagte,der sich neckt,ist auch verliebt.Shihna und Zelos sahen die Frau hinterher und winkten ihr zu.Dann sahen sie sich an,wurden rot und gingen wieder zurück zum Königreich.Auf dem Weg dorthin,trafen sie auf Huona,Corrine und Fokkusu,die zu denen gerannt sind."Huona,was machst du denn hier?",fragte Shihna,die sie verwundert ansah.Huona hatte sich sorgen gemacht,da Shihna und Zelos am Abend nicht zurück kamen.Also nahm Fokkusu die Fährte von Zelos und verfolgten den Geruch."Ach und warum ausgerechnet meine Fährte?",fragte Zelos Fokkusu und dachte sich nicht gutes dabei.Fokkusu meinte,weil er sich bei diesem seltsamen Duft nicht ansträngen musste,da Shihna-san relativ normal duftet."Er riecht nicht komisch,das ist ein teurer und sehr exotischer Parfüm,riecht doch daran!",wollte Zelos den anderen es beweisen und sprühte rum."Oh mann Zelos! Was ist das denn für ein Geruch?! Bleib bloß weg von uns,das stinktja fürchterlich!",sagte Shihna,mit zugehaltender Nase und ging mit Huona,Corrine und Fokkusu weg,die den Geruch auch nicht mehr aushalten konnten.Zelos war es peinlich,er roch an diesen Parfüm und fandet es selber das es stinkt.Er braüchte unbedingt eine Dusche,so konnte er doch nicht riechen lassen,wobei Shihna seine große Liebe ist."So wartet doch auf mich,warte doch!",rief er die anderen nach...
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Sayuri Ryutsuki
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySo Sep 04, 2011 10:20 am

Während Hitsugaya und ich den Weg entlang liefen, dachte ich nach, wie ich Shihna und die anderen dazu bringe, dass sie mir zuhören. Aber irgendwie schaffe ich das schon. Wir sind auch schon durch mehrere Dörfer durch gelaufen, aber bei jedem mit dem selben Ergebnis. Jeder hatte Angst und versteckte sich in ihrem Haus. Ich war leicht traurig, was auch Hitsugaya bemerkte. "Das ist das Schicksal eines Kriegers des Königs Dragomor. Wir kämpfen, um gehasst zu werden. Wir werden gehasst, um kämpfen zu können.", sagte er. Drei Tage später waren wir an den Trümmern des Versteckes angekommen. "Was ist hier passiert?", fragte ich irritiert. "Das hätte ich mir denken können. Die werden wohl kaum da bleiben, wenn der Gegner weiß, wo es steckt." "Naja...ist ja kein Problem, nicht war Burūfaiyā?", lächelte ich. Auch Hitsugaya bekam ein sanftes Lächeln hin. "Hast du ihre Fährte noch?", fragte ich ihn. Burūfaiyā nickte, roch in der Luft herum und ging schonmal gemütlich voraus. "Er hat sie.", sagte ich freudig und folgte ihm mit Hitsugaya. Wir kamen an einem kleinen Haus, in der Nähe des Dorfes an. "Ich gehe alleine rein, du wartest hier.", sagte ich entschlossen. "Vergiss es.", seuftze er. "Ich komme mit." "Nein. Ich glaube, dass sie mehr eher zuhören, wenn ich alleine da bin." "Sayuri. Ihr Geruch ist zwar sehr frisch, aber ich bin mir nicht sicher, ob sie sich jetzt noch hier drinnen befinden." "Ich weiß, aber...ich muss es versuchen.", sagte ich und ging auf das Haus zu. Ich machte die Tür auf und ging rein. "Hallo? Ist wer da?", fragte ich. Obwohl niemand da war, fühlte ich mich beobachtet. Unter mir hörte ich jemanden atmen. Ich wurde sauer. Blitzschnell schleuderte ich in die Hocke und kickte mit meinem ausgestreckten Bein kräftig auf den Fußboden. Als ich ins Loch sah, sah ich einen alten Mann auf dem Boden liegen. Ich war ihm einen gereizten Blick zu, den er offenbar verstand, den er schien leichte Angst zu haben. "Na warte, du perverser alter Sack." Plötzlich wurde er rot und schaute mich an, ohne einen Ton zu sagen. Das verwirrte mich. "Hä? Was ist den mit dir los?", fragte ich und sprang ins Loch. "Also...tolle Oberweite!", grinste er und hob die Daumen hoch. "Darf ich sie mal anfassen?" Ich wurde rot und gleich wieder sauer und schlug ihn so fest ins Gesicht, sodass ihm ein paar Zähne raus fielen. "Du perverser Drecksack! Ich bring dich um, Arschloch!", schrie ich ihn an. "So etwas Widerliches habe ich noch nie gesehen! Nicht einmal Zelos konnte so widerlich sein!" "Zelos-san?", fragte er. Ich sah ihn verblüfft an. "Ähm...ja. Kennst du ihn?" "Ja, aber natürich. Er ist ein kleiner eingebildeter Schnösel, aber kein schlechter Kerl." "S-stimmt. Weißt du wo er ist?", fragte ich ihn. "Ja, weiß ich. Ich habe ihm und den anderen ihr neues Versteck gebaut, Sie wohnen jetzt an dem Berg in der Nähe." "Wirklich? Ich danke di-...warte mal." Ich sah ihm mistrauig an. "Zwei Dinge. Erstens du hast doch vorhin versucht unter meinen Rock zu schauen oder?" "Ähm, ja, a-aber ich habe nichts gesehen, wirklich...leider.", murmelte er. "Dein Glück und zweitens, warum sagst du mir, wo die sind? Warum sagst du es mir einfach so, ohne eine Gegenleistung zu erwarten?" "Du bist doch eine Freundin von ihnen oder? Und wenn ich mir was wünschen darf, da-..." Ich trat ihn ins Gesicht. "Niemals!" Ich benutzte sein Gesicht als Absprunghilfe und sprang wieder hoch. Dann ging ich raus. "Und?", fragte Hitsugaya mich. "Lasst uns gehen. Ich weiß jetzt, wo sie sind." Gemeinsam gingen wir zum Berg, von dem der alte Mann geredet hatte. Wir gingen eine Weile hoch, bis Burūfaiyā einen ihm bekannten Geruch bemerkte. "Es ist hier." Ich tastete die Felswand ab und fand den Knopf. Ich ging alleine rein und durchsuchte jeden Raum ab. Ich ging alleine raus, denn es war niemand da. "Und? Was ist passiert?" Ich war geschockt. "E-es ist niemand da..." "Was?" "Was soll ich tun?" "Naja...wir können doch in diesem Haus solange wohnen, bis sie wieder da sind." "Das ist eine gute Idee." Ich umarmte Hitsugaya und küsste ihn zärtlich. Also ging es wieder zu diesem alten Mann, aber diesmal kam Hitsugaya gleich mit ins Haus. "Hallo? Sind Sie da?", rief ich und der alte Mann kam vom Keller raus. "Na wenn das nicht die Stimme der reizenden jungen Dame ist. Darf ich vieleicht jetzt deine Brüste anfassen?", fragte er lüstern, ohne Hitsugaya zu bemerken. Er wurde auch ganz schnell richtig sauer und zog sein Schwert, das er unter das Kinn des alten Mannes anlegte. "Wie bitte?", fragte er finster. "Ich kicherte und fragte belustigt. "Darf ich mal vorstellen? Das ist mein Freund, Hitsugaya." Dem alten Mann liefen schon Schweißtropfen runter. "Wehe, ich höre soetwas noch einmal aus deinem Mund. Dann bist du erledigt. Hast du mich verstanden?" "J-ja." Hitsugaya packte sein Schwert weg. "Wenn es Ihnen recht ist, würden wir eine Weile hier wohnen. Nur so nebenbei, wie heißen Sie?", fragte ich. "Ich bin Riyoku Daisuke. Und ihr?", fragte er unerwartet ernst. "Also mein Name ist Ryutsuki Sayuri." "Und ich bin-..." "Hitsugaya Taichou, nicht wahr?", antwortete Daisuke. "Du kennst mich?", fragte Hitsugaya. "Warum sollte ich den den Oberoffizier Hitsugaya Toushirou nicht kennen?" Hitsugaya war still. "Mein Name lautet Burūfaiyā. Ich bin Sayuri's Seelentier." Ohne ein Wort zu verlieren zeigte Daisuke uns unser Zimmer. Und wie praktisch war das, da war ein Doppelbett drinnen. Obwohl mich das mehr oder weniger kalt lies, als ich zu Hitsugaya sah, hatte er wieder diesen verlangenden Blick drauf, worauf ich errötete und wegsah. "Aber habt nicht zu viel Spaß, in Ordnung?", winkte Daisuke vor sich herum. "Halts Maul, du perverser Lüstling!" Wir sind jetzt seit gut fast einer Woche hier und Daisuke hat bisher nicht versucht mich irgendwie zu bespannen. Ich glaube das war auch nur deshalb, weil er Angst vor Hitsugaya hat. Wie jeden Morgen ging ich nach dem Aufstehen erst duschen und dann im Bademantel zu den anderen frühstücken. Daisuke hatte wieder irendwas auf den Lippen, traute es sich aber nicht zu sagen. Doch kaum hatte ich mich mit einem Brot und einer Tasse Tee hingesetzt und wollte in Ruhe essen, da hörte ich gleich ein paar Leute brüllen und streiten. Ich wurde schon leicht nervös. Ich wusste, wer da herum brüllt. Ich wusste nur nicht, wie sie darauf reagieren würden, wenn sie Hitsugaya und mich wiedersehen. Shihna schlug die Tür auf. "Hey, wie kannst du meine Tür nur so fläglich aufschlagen?", fragte Daisuke Shihna. "Da hat Daisuke-sama absolut recht, Shihna-chan! Du solltest wirklich mehr Rücksicht auf die Dinge anderer nehmen. Meinst du nicht auch, Huona-chan?", sagte Zelos schleimend. Als Zelos zu Huona sah, sah Huona nur geschockt in den Raum. "Was ist denn, Huona-chan?", fragte er Huona und sah dann ins Zimmer. Zelos war leise. Nun sah auch Shihna ins Zimmer und hatte einen bösen, aber verletzten Blick drauf. Ich war still und saß nur beim Tisch da. "S-Sayuri-sama...", flüsterte Huona. Shihna fing an zu reden. "Anscheinend hast du dich erholt, was? Sag schon, was machst du hier? Und was willst du von Oji-san?", fragte sie sauer. "Ich..." "Nein! Ich will es gar nicht wissen." "Shihna was ist mit dir los? Lass Sayuri doch ausreden.", sagte Daisuke. "Nein...sie hat doch recht. Ich würde an ihrer Stelle mir auch nicht zuhören." Ich sah traurig zur Seite. "Aber...der Grund warum ich hier bin, seid doch ihr. Dank euch kann ich mich wieder an meine Vergangenheit erinnern und noch wichtiger...ich kann mich daran erinnern, warum ich...eigentlich hier bin. Ich wollte den König einen Strich durch die Rechnung machen und den Frieden in dieses öde Land bringen. Aber als ihr mich gezwungen habt, mich entscheiden zu müssen, was ich machen will...habe ich mein Ziel aus den Augen verloren und bin in Verzweiflung geraten..."Shihna schluckte. Sie konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Auch alle anderen waren still. "Ich...ich habe auch nicht vergessen, was du damals gesagt hast...das du dachtest, dass wir Freunde sind und auch dass Huona sagte, dass Freundschaft das Wichtigste wäre und niemand sie verlieren will." "Das stimmt. Das sagte ich. Aber...da hatte ich mich wohl geirrt." Ich erstarrte. Ich hatte gehofft, dass Shihna sowas nie sagte. "Na dann...werde ich verschwinden. Mach schon Shihna-san." "Was?", fragte Shihna. "Wenn du mich nie wieder sehen willst, dann töte mich!", sagte ich entschlossen. Alle auch Daisuke und Hitsugaya sahen mich geschockt an. Shihna sah zu Huona und Zelos und drehte dann den Kopf zu mir. "Na meintewegen.", ballte sie ihre Faust zusammen. "Du bist wieder in unserer Organisation, aber ich werde dich im Auge behalten. Hast du verstanden?", fragte sie mich. Ich war mir unsicher. Ich wollte ihnen wieder helfen, nur...ich wollte, dass sie mir wieder vertrauen. "I-ist gut...", antwortete ich leise. Shihna und Zelos gingen in ihr Versteck. Huona blieb mit Freude in den Tränen bei mir. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. "Na dann, ich geh wieder zurück. Behalt deine Terepashītokei bei dir, dann kann ich dir auch deine Informationen schicken." Er gab mir einen Kuss auf die Wange und ging. Am nächsten Tag ging ich aus dem Versteck raus und setzte mich an die Klippe. "Na was haben wir denn da? Was machst du denn hier draußen?", fragte mich Shihna misstrauig. Ich antwortete nicht, sondern blieb leise sitzen. "Leute! Ich gehe schnell was einkaufen, bin bald wieder da!", schrie sie und ging los. Ich ging ins Versteck. Es sah aus, wie unser altes. Ich kam an Huona's Zimmer vorbei.


[Huona's Sicht]

"Was willst du von mir?", fragte ich beängstigt. "Ich möchte, dass du auf die Lichtung von neulich kommst. Dann werde ich dir näheres erzählen." "Ich bin auf dem Weg.", sagte Huona und rannte in den Wald.


[Sayuri's Sicht]

Ich wollte Huona folgen, aber rannte in Zelos. "Sag mal kannst du nicht aufpassen?", fragte Zelos. "T-tut mir Leid...aber...", doch dann unterbrach mich Zelos. "Sei endlich du selbst! Warst du früher so ängstlich oder was?", fragte er genervt und pieckte mich. Mir weiteten sich die Augen. "Du hast recht! Aber das ist jetzt egal! Wir müssen Huona folgen!", sagte ich hastig und schlug seine Hand weg. "Was? Warum denn?", fragte Zelos neugierig. "Ich bin mir nicht sicher, aber irgendwas stimmt nicht!", sagte ich und rannte dann hinter Huona hinterher. Zelos folgte mir. Sowohl Burūfaiyā, als auch Fokkusu blieben im Versteck. Als wir Huona eingeholt hatten, tauchte Hisaruna auf. Zelos und ich versteckten uns hinter einem Busch. "Was willst du von mir?", fragte Huona. "Ich wollte was ausprobieren. Das ist alles.", sagte Hisaruna und ging auf Huona zu. Sie legte ihren Zeigefinger auf Huona's Stirn. "Diesen Zauber kenn ich.", sagte ich. Zelos sah zu mir. Ich war geschockt. "Aber...den kann sie doch gar nicht können. Das ist der Weg der Wölfe." Zelos war ebenfalls geschockt. "Der Spruch dazu lautet...Der Wald, der ruhig auf sein Schicksal wartet und die Blätter ihren Weg gehen lässt, hebt den Grundstein der Instinkte der Tiere auf, um sie neu zu gebären zu lassen, 96. Pfad der Wölfe, Jiyū honpōna hon'nō!" Huona wuchsen Wolfszähne, Wolfsohren und Wolfsschwanz und fing an herum zu brüllen. "Gut Nee-chan. Jetzt geh und zerstör das Dorf." Huona rannte los. Hisaruna grinste nur fies und ging gemütlich in Richtung Schloss. "Ich habe eine Idee! Der Erzengel wacht über die Toten, der Engel über die Lebenden, doch beide soll es in den Krieg ziehen, um Hass in Freude zu verwandeln, 98. Pfad der Wölfe, Nenriki idō!", schrie ich und packte schnell Zelos. Ein weißes Band tauchte um uns auf und wirbelte um uns. Als sich das Band auflöste waren wir im Dorf. Huona kam auch schon angerannt. Doch da kam vor uns Shihna aus einem Laden gelaufen. Sie bemerkte Huona nicht, doch Huona griff sie an. Ich warf mich reflexartig vor Shihna und Huona traf mich mit den Krallen. Shihna war geschockt. Ich rappelte mich auf packte Huona und sagte eine Formel auf. "Über tausende von Metern werden die Fische sich ihren Weg durch die Strömungen bahnen und doch werden sich immer wieder welche in einem Netz wie diesem verfangen, 52. Pfad der Wölfe, Etānarubando!" Ein weißes Band umwickelte Huona von Kopf bis Fuß. "Herr und Gebieter, Meister der brennenden Knochenmaske, jener, der seit je her, ihren Namen durch Blut gab, werde auch zukünftig unter uns leben. Lebe auch selbst bis zum Tod, 97. Pfad der Wölfe, Jiko seigyo!" Der Sand um Huona und mir wirbelte wie ein Turnado um uns. Huona wurde ohnmächtig. Der Sturm legte sich und ich legte Huona auf den Boden. Ich war ebenfalls ziemlich erschöpft. Das was in der letzten Zeit alles passiert ist...dann habe ich zwei neunziger Sprüche benutzt und war dabei sogar auch in Stress...aber ich bin zufrieden. Ich lächelte. Dann kam Shihna auf mich zu. Ich war überrascht und fragte gleich. "Was ist denn?" "Du hast dein Leben für. mich geopfert...obwohl du hättest sterben können. Ich danke dir und...ich glaube, dass wir dir vertrauen können,", lächelte sie und reichte mir die Hand. Ich war glücklich und nickte. Als ich einklatschen wollte, wurde ich wegen Blutverlust und Erschöpfung ohmächtig und fiel zu Boden...


Zuletzt von Svenja am Fr März 09, 2012 9:55 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Das Ende der Tyrannei naht Empty
BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySa Sep 10, 2011 8:52 am

Nun waren die Helden schon 3 Tage in diesem wunderschönen Königreich,doch wenn es am schönsten ist,sollte man lebe wohl sagen.Sie verabschiedeten sich vom König und bedankten sich für die nette Gastfreundschaft und die netten Gesten,die der König geboten hatte.Shihna schien traurig und verzweifelt zu sein."Oh mann,ich will dieses schöne Königreich nicht verlassen,der hatte so schöne Waffen und so schöne Kleider und vieles mehr.",biss sie in ein Tuch rein und vermisste Meltokio.So waren sie auf dem Weg zum ihren Königreich,wo sie noch sehr viel erledigen müssen.Shihna dachte sich,das die Truppe mal zu Fuß gehen konnte,denn so müssen sie sich nicht immer auf die Elementargeister verlassen.Zelos war der einzigste in der Gruppe,der ganz hinten lief.Anscheinend konnte er nicht mehr."Wie lange dauert es noch! Meine Füße tun mir weh und zu viel Sonne tut meiner Haut auch nicht gut..Shihnnaa!",meckerte er."Was bist du denn für ein Mann,Zelos! So was tut uns auch mal gut,als immer kutschiert zuwerden du Weichei!",motzte Shihna zurück.Sie machten manchmal Pausen und übernachten im Freie,als sie endlich da waren,waren alle froh.Es hatte schon lange gedauert von Meltokio nach ihren Königreich zureisen.Shihna konnte es kaum erwarten,Oji-san ihre neue Waffen zu zeigen.Als sie im Dorf waren,haben welche Dorfbewohner die
Gruppe erkannt und freuten sich,dass sie wieder zurück waren.Als wieder Mädchen kamen,war Zelos wie ausgewechselt.Anstatt er so müde und kaputt aussah,rappelte er sich wieder auf und war wieder der Zelos,der er immer war.Die Dorfmädchen gingen zu ihm und begrüßten ihn und fragten,was er auf seine Reise erlebt hatte."Ach meine Damen,was soll ich schon sagen,das war wieder eine Reise der Extra-klasse.Diesmal hatte der König von Meltokio uns eingeladen und uns seinen Vertrauen geschenkt und Respekt erwiesen,eine ganz einfache Sache.",brachte es Zelos selbstverständlich rüber.Die Mädchen schwärmten ihn vollkommen an.Zelos lachte nur höhnisch,als Shihna ihn am Ohr zog und somit sein Lachen zum Ende setzte. "Häng nicht den großen Macker raus,du Idiot.Soll ich deine geliebten Fans erzählen von deinen ach so guten Parfüm oder sagen,dass du auf der Rückreise,wie ein Baby geheult hast,dass deine Füße wehtun.",warnte Shihna ihn."Du bestehst echt nur aus Bösen..Shihna...",sagte er zu Shihna und verabschiedete sich von den Mädchen.Zelos wollte Shihna es heimzahlen,vor seine Fans so blamiert zuwerden,es war wieder Zeit Shihna zu ärgern,dachte sich Zelos.Er tat seine Arme hinter sein Kopf und lächelte fies zu Shihna."Sag mal Shihna,was ist denn mit dir und den Prinz? Läufte da was zwischen euch oder warum hatte ich euch zusammen gesehen.",erzählte Zelos von der Sache in Meltokio."Fängst du wieder damit an?! Ich hab gesagt,du sollst aufhören! Das war gar nichts zwischen uns beiden.Er wollte unbedingt paar Tricks von mir sehen und auch lernen,mehr nichts!",machte es Shihna klar.Zelos hob ein Augenbraun hoch und grinste fies."Ja klar,er hatte dir zugesehen,wie du dich bewegst,dieser schlauer Fuchs.Er wollte bei dir ganz nah und als du ihn berührt hast,konnte er gar nicht seine Finger von dir weglassen.",erzählte Zelos,dass er sie spioniert hatte.Shihna wurde rot.Eigentlich hatte sie an diesen Tag nur gedacht,dass sie ihn paar Tricks beibringen würde und hatte gar nicht bemerkt,dass der Prinz sie öfters angefasst hatte."Was geht dich denn das an! Und warum spionierst du mir nach?!",fragte sie ihn.Zelos kicherte."Na,wir wollen ja nicht das dir diese "Heldensache" ins Kopf steigst und du einfach machen darfst was du willst,also es gibt Grenzen Shihna weisst du das...Du kannst doch einfach nicht mit den Prinzen rummachen.",sagte Zelos Shihna und dachte jetzt,dass er sie in der Mangel hatte.Doch Shihna ließ sich das alles nicht gefallen.Dann hatte Shihna eine Idee,wie sie ihn in Verlegenheit bringen würde. "Hmm,wenn ich so recht überlege,hast du Recht.",stimmte Shihna zu."Es hat schon Spaß gemacht mit ihn zusammen zu sein.Er war ja auch ganz nett und witzig,also ganz klar ein Prachtkerl.",tat Shihna extra,als ob sie von dem Prinz schwärmte."Aber eine Sache ist schon fragwürdig..Warum hast du uns ausspioniert.Warst du etwa eifersüchtig und hast uns im Auge behalten,damit wir keine schmutzige Sachen anstellen?",fragte sie Zelos.Nun hatte Shihna ihn erwischt.Es war genauso
wie Shihna es beschrieben hatte.Zelos sah Shihna mit großen Augen an und wurde rot."N-nein das stimmt gar nicht,ich wollte dich von deinen hohen Ross runterbringen,weil...naja..weil du halt übergedreht bist.",stotterte er und versuchte sich auszureden."Aha,ich hab dich erwischt! Gib es zu,du warst
eifersüchtig!"
,zeigte Shihna auf Zelos.Den ganzen Weg zu Oji-san haben sie sich gestritten,man konnte sie gar nicht überhören,so laut waren sie.Huona ging jedes Mal dazwischen,damit sie endlich aufhören,doch entweder fing Zelos an oder Shihna.Als sie dann vor Oji-san Tür stand,riss Shihna diese auf."Oii Oji-san! Wir sind wieder da!",rufte Shihna rein."Pass doch auf mit meiner Tür,ich kann sie nicht immer wegen dir neu aufbauen.",sagte Daisuke zu Shihna."Da hörst du! Ich stimme Daisuke-sama vollkommen zu Shihna-chan! Du solltest wirklich mehr Rücksicht auf die Dinge der anderen nehmen.Ist doch so oder Huona-chan?",sagte Zelos schleimend.Doch Huona antwortete ihm nicht,sie sah nur geschockt in den Raum."Was ist denn los, Huona-chan?",fragte er Huona und wusste nicht,warum sie so geschockt geguckt hatte.Als Zelos ins Zimmer schaute,wusste er warum.Er war leise.Shihna aber,bemerkte Svenja noch gar nicht und krempelte was raus."Ach so Oji-san,wir haben auch etwas für dich mitgebracht,da du uns so oft geholfen hast.",sagte Shihna und krempelte in ihre Tasche rum.Als sie dann das Geschenk für Oji-san rausholte und ins Zimmer sah,hatte Shihna einen bösen Blick gesetzt,der aber auch noch verletzend wirkte.Alles war still und warteten darauf,was als nächstes passiert."S-Svenja-sama..",kam aus Huona heraus.Shihna nahm tief Luft,jetzt bloß keine voreilige Schlüsse ziehen."Wie ich sehe,geht es dir wieder gut,was? Was willst du hier und vorallem,warum bist du hier bei Oji-san!",fragte Shihna sauer,mit einem lauten Ton.Bevor Svenja irgendetwas sagen konnte,konnte Shihna es nicht mehr aushalten."Weiss du was,ich will es gar nicht wissen." ,weigerte Shihna,Svenja zu zuhören.Shihna hatte es gar nicht Oji-san erzählt,von der Sache zwischen denen und Svenja,also fragte er,was mit Shihna los sei und fand es unfair von Shihna,dass sie Svenja nicht ausreden gelassen hatte.Svenja stimmte aber Shihna zu und sah traurig zur Seite.Der Grund,das Svenja dort war,war Shihna und die anderen.Dank denen,konnte Svenja sich wieder an ihre Vergangenheit erinnern und noch wichtiger,warum sie eigentlich hier sei.Svenja wollte den König einen Strich durch die Rechnung machen und den Frieden in dieses Land bringen.Aber als die Organisation sie gezwungen haben sich zwischen ihren Geliebten und denen zu entscheiden,hatte sie ihr Ziel aus den Augen verloren und ist in der Verzweiflung geraten.Als Svenja dies erzählte,schluckte Shihna.Sie konnte nicht glauben,was sie gerade gehört hatte.Schon wieder waren alle leise.Svenja erzählte auch,was Shihna damals gesagt hatte und was sie von Huona erzählte hatte.Shihna sah Svenja mit einen ernsten Blick an."Das stimmt,das sagte ich.Aber..da hatte ich mich wohl geirrt.",sagte sie ohne irgendwelche Emotionen rein zu bringen.Shihna konnte den Anblick von Svenja nicht mehr ertragen und wollte fort gehen.Plötzlich sagte Svenja,dass Shihna etwas machen sollte,aber Shihna wusste nicht was.Svenja sagte entschlossen,dass wenn Shihna sie nicht sehen will,dass sie Svenja töten soll.Alle sahen geschockt zu Svenja rüber.Shihna sah zu Huona und Zelos,die gerade nicht erfreut waren.Also drehte Shihna den Kopf zu Svenja."Na,wenn es so seien soll..",ballte Shihna ihre Faust zusammen."Du bist wieder in unserer Organisation "Ribereita".Aber eins soll dir klar sein,ich werde dich immer in Auge behalten,hast du mich verstanden!",fragte Shihna sie.Sie nickte und war damit einverstanden. Huona lief zu Svenja rüber und umarmte sie.Sie war froh,dass es Svenja gut ginge und das sie wieder in der Gruppe war."Tss..",drehte sie ihren Kopf weg und ging weg.Zelos lief ihr hinterher,um bei ihr zu sein."Shihna,warte! Bleib doch mal stehen!",forderte Zelos ihr auf.Doch sie tat es nicht,aber er hielt sie am Handgelenk noch fest."Lass mich los! Geh doch wieder zu Svenja und lass mich in Ruhe!",schrie sie ihn an."Wenn ich zu ihr gehe,dann nur mit dir! Ich lasse dich nicht
alleine!"
,sagte er ihr."Ich geh auf gar keinen Fall zu ihr! Sie taucht auf,als ob nichts Geschehen ist.Und kommt mit so einer Entschuldigung an!",wurde Shihna sauer.Zelos konnte es schon verstehen,was Shihna damit meinte,da er über ihre Vergangenheit weisst."Ich kann es immer noch nicht fassen,dass ich sie wieder in unsere Organisation gebracht habe! Wie dumm kann ich nur sein!" ,wusste Shihna nicht mehr weiter.Auf einmal packte Zelos sie an ihr Oberteil."Sag! Warum hast du sie wieder in der Organisation gebracht?! Und sag mir nicht wegen Huona und mir,dann würdest du lügen!" ,schrie Zelos sie an."Ja klar wegen euch! Warum sollte ich denn sonst ein Verräter wieder in unsere Organisation reinbringen?! Ich will,das ihr wieder ein Lächeln im Gesicht habt und nicht immer an Svenja denkt!",schrie sie zurück.Zelos ließ Shihna langsam los.Er schüttelte leicht den Kopf."Warum musst du immer so ein Dickkopf sein Shihna..? Kannst du nicht mal einmal mir die Wahrheit sagen? Wir sind doch beste Freunde.",sagte Zelos wieder beruhigt.Shihna sah zur Seite.Zelos lag seine Hand auf ihr Kopf und beugte sich zu ihr."Du bist auch wieder froh,dass Svenja wieder da ist und das sie wieder in unsere Organisation ist,nicht wahr?",lächelte er sie an.Sie sah ihn an und sah dann auf dem Boden."Ja,bin ich...ich meine so eine gute Kämpferin kann man immer gebrauchen.",sagte Shihna. Zelos wuschelte ihr durch die Haare."Na also...",war Zelos erleichtert,dass Shihna es endlich gesagt hatte.Sie schlug seine Hand weg und sah ihn wieder mit einen ernsten Blick an."Ich werde sie erst akzeptieren,wenn sie mir es beweist,dass sie es wirklich ernst meint und uns nie wieder betrügt." ,sagte sie,drehte sich um und ging zum Versteck.Später kam auch Huona und Svenja ins Versteck.Jedes Mal ,wenn Svenja und Shihna in einem gleichen Raum waren,verlasste Shihna den Raum,ohne etwas zusagen.Nach dem langen Streit,am gestrigen Tag,stand Shihna am nächsten Tag auf.Shihna sah Oji-sans Geschenk und dachte,dass sie mal dort vorbei schauen könnte,bei einem Spaziergang.Am Berg war der Sonnenaufgang und der Sonnenuntergang am schönsten zusehen.Shihna ging raus und wollten den Sonnenaufgang genießen,doch da saß Svenja auf der Klippe und sah es ebenfalls an.Ob sie vielleicht so früh aufgestanden ist,weil sie nach ihre Komplize Ausschau haltet? Shihna wusste es nicht,aber sie wurde misstrauig."Wenn das nicht Svenja ist,die auf der Klippe sitzt.Was machst du denn hier draußen,sehr merkwürdig.",sagte Shihna misstrauig.Svenja reagierte nicht auf Shihnas Provokation."Leute,ich gehe schnell was einkaufen. Ich bin bald wieder da,das ihr mir bloß nichts anstellt,solange ich weg bin.",verabschiedete sich Shihna und ging weg.Als Shihna im Dorf war,ging sie direkt zu Oji-san,um den Geschenk abzugeben.Shihna klopfte an und ging rein.Oji-san war am Essen in diesem Moment."Ohayou Oji-san Itadakimasu!" ,begrüßte sie ihn und wünschte ihn eine gute Mahlzeit.Er putzte sich den Mund ab und fragte Shihna,warum sie hier sei."Ach so,ja genau.Ich wollte dein Geschenk vorbeibringen,den wir in Meltokio gekauft haben.Da du für uns da warst und uns geholfen hast,dachten wir uns,dass du dieses wirklich verdient hast.",lächelte sie ihn an und überreichte ihm das Geschenk.Oji-san sah erstaunt Shihna an,nahm das Geschenk entgegen und machte es auf.Es waren sehr teure und wertvolle Schriftrollen,mit denen man gute Verstecke bauen konnte und vieles mehr."Arigatou Shihna-san,das ist mal wirklich ein tolles Geschenk.Aber das wär doch gar nicht nötig gewesen.",bedankte sich Oji-san.Es machte Shihna nichts aus,denn sie hatte es ja vom Herzen gekauft.8color=green]"Wo sind Zelos und die anderen?"[/color],fragte Daisuke.Shihna sagte,das sie alleine hier ist und das die anderen noch im Versteck sind.Shihna saß sich zu Oji-san und sie redeten."Hmm..was war denn gestern mit dir los Shihna?..Was hast du eigentlich gegen Svenja?",fragte Oji-san und frischte den gestrigen Tag auf.Shihna senkte den Kopf und antwortete Oji-san nicht.Er sah sie an und wusste,dass es Shihna sehr bedrückte."Ich bin zwar kein Mädchen,das du die Geheimnisse anvertrauen kannst,aber ich bin dein nicht so junger Freund,du kannst mir vertrauen...Aber wenn du es nicht sagen willst,ist es auch ok.",sagte Oji-san zu Shihna.Shihna seufzte und lag ihre Hand auf ihrer Strin."Wie soll ich dir das alles erklären..?..Svenja hatte uns verraten und ich habe sie aus unserer Organisation rausgeschmissen,aber Huona und die anderen waren einfach nicht einverstanden damit,dass Svenja gehen musste.Sie waren echt traurig drüber.Und wir haben gegen sie gekämpft,als das Dorf angegriffen wurde.Sie war an der Seite des Bösen und ich konnte ihr einfach nicht vertrauen.",erzählte Shihna die Sache.Oji-san konnte Shihna verstehen,was sie durch machen musste.Er war fertig mit Essen und sah Shihna an."Hör mal,ich weiss das deine Vergangenheit nicht mehr aus den Kopf geht,aber sieh mal,Svenja ist kein schlechter Mensch,sie wusste halt nicht was sie tun sollte.Ich meine Shihna,die Liebe bringt einen überallhin,wo man es nicht erwartet und eine Freundschaft kannst du nicht wegen sowas für immer zerstören.Außerdem,sie wollte,dass du sie tötest,ohne sich zu wehren,wenn das keine Entschuldigung ist,dann weiss ich auch nicht weiter.",versuchte Oji-san ihr es klar zumachen.Shihna nickte nur und bedankte sich bei Oji-san.Dann stand sie auf und verabschiedete sich.Sie ging durch das Dorf und überlegte."Ich soll auf mein Herz hören,sagen alle.Wie soll ich das denn machen,wenn noch
andere verschiedene Herzen dazwichen sprechen.Ahh das ist so kompliziert!"
,wuschelte Shihna sich durch die Haare und blieb stehen.Neben Shihna stand ein Accessoire-Laden und paar wunderschöne Armbänder,ziehten Shihna an.Sie ging in den Laden und schaute sich erstmal um.So viele Kette,Armbänder und Krims krams hatte Shihna noch nie gesehen.Sie funkelten in viele verschiedene Farben.Doch dann stoppte Shihna an den Armbänder,die sie am Schaufenster gesehen hatte.Es waren genau 4 Armbänder.Eine purpurne für Shihna,eine rote für Zelos,die schwarze war für Huona und die hellblaue für Svenja.Diese vier Farben spiegelten irgendwie die Persönlichkeit der anderen.Shihna musste sie unbedingt haben.Aber sie fragte sich,ob sie wirklich auch
eine für Svenja kaufen sollte.Sie sah sich den Preis an und war geschockt.Wie ein Stein stand sie da und holte ihr Geld raus.Nie im Leben konnten sie so etwas kaufen."Die kann ich noch nicht mal bezahlen,wenn ich dafür Monate gespart habe..",seufzte Shihna verzweifelt.Die Verkäuferin ging zu Shihna und fragte sie,ob sie behilflich seien könnte.Shihna zeigte auf die Armbänder."Oh ja,das sind sehr kostbare Armbänder.Sie kommen jeweils von den vier Himmelsrichtungen Tempel.Dort haben sie diese Kristalle rausgehauen und in so schöne Armbänder geschweift.",erzählte die Frau etwas über die Armbänder.Shihna kam gar nicht mehr vom Erstaunen raus."Ich würde sie gerne kaufen,aber anscheinend sind sie viel zu hoch für mein Budget..ich kann mir sie leider nicht leisten.",fand es Shihna schade.Doch dann erkannte die Frau Shihna.Sie zeigte auf sie und fragte,ob sie es wirklich wäre.Shihna nickte und grinste.Die Frau gab Shihna die Armbänder in der Hand.Shihna sah die Verkäuferin überrascht an.Die Verkäuferin lächelte und sagte,dass sie sich damit an Shihna und den anderen bedanken möchte,da sie ja das Dorf gerettet haben.Shihna konnte es nicht annehmen,aber die Verkäuferin nahm sie nicht zurück.Shihna bedankte sich herzlich dafür und kaufte noch dazu drei Halstücher,für Corrine,Fokkusu und Burufaiya.Diese kaufte sie aber.An der Kasse spürte Shihna eine starke Aura.Diese Aura schien sehr schnell das Dorf zu nähern.Shihna schreckte auf,es war die Aura von Huona.Huona konnte nur so eine starke Aura haben,wenn sie im Wolfmodus war.Shihna lief aus dem Laden raus.Huona kam angerannt,doch Shihna bemerkte Huona nicht,denn sie stand mit den Rücken zu Huona.Plötzlich wollte Huona Shihna angreifen,in diesen Moment drehte sie Shihna auch um und versuchte sich mit ihren Armen
vor dem Gesicht zu schützen.Reflexartig warf sich Svenja vor Shihna und rettete so Shihna vor dem gefährlichen Angriff.Svenja war schwer verletzt,aber dennoch packte sie Huona und sagte eine Formel auf.Nach den Sprüchen wurde Huona ohnmächtig und Svenja lag Huona auf dem Boden.Shihna stand da ohne Worte,sie war geschockt und schluckte.Svenja schien sehr erschöpft zu sein.Shihna ging zu ihr,darauf fragte Svenja was sie hätte."D-Du hast mein Leben gerettet.Du hast dich vor mir geschmissen,damit ich nicht verletzt werde..und dabei konntest du sogar sterben.",sagte Shihna zu Svenja,die noch schockiert war.Sie bedankte sich und streckte ihre Hand raus."Das du soetwas für mich getan hast,hätte ich nie gedacht,obwohl ich so gemein zu dir war.Du hast mir bewiesen das wir dir vertrauen können..",sagte Shihna zu Svenja.Svenja nickte und wollte gerade einklatschen.Zelos patschte Shihna auf der Schulter."Und..?..Also ich glaube nicht,dass das das einzigste war,was du ihr sagen möchtest.",merkte Zelos Shihna auf,dass sie sich noch entschuldigen musste.Shihna streichelte mit ihre Hand ihren Nacken.Ein bisschen war Shihna doch verlegen deswegen.Das sie sich jetzt noch entschuldigen musste,passte ihr eigentlich gar nicht,aber Zelos hate recht."Ach ja...",hörte Shihna auf zureden.Noch bevor Shihna ihr Satz zu Ende bringen konnte,viel Svenja in Ohnmacht,weil sie zu viel Blut verloren hatte.Sie ruften Svenjas Name,aber sie wachte nicht auf,sie mussten sie so schnell wie möglich behandeln.Erst sind sie zu Oji-san gegangen und haben sie dort behandeln.Danach haben sie sich auf dem Weg ins Versteck gemacht.Zelos tat Svenja auf ihr Bett und lassten sie ausruhen.Shihna tat den Armband um Svenjas Handgelenk dran,Zelos bemerkte es und fragte darauf,was das sei.So holte sie die Armbänder der anderen raus und gab sie jeweils den jenigen."Das sind wertvolle Armbänder.Die Kristalle kommen aus den vier Himmelsrichtungen der Tempel und ich dachte mir,diese Farbe der Kristallen spiegeln unsere Persönlichkeit,wie wir wirklich sind.",erklärte es Shihna Zelos.Huona und Zelos nahmen die Armbänder dankend an und bindeten sie um. "Für unsere 4-Pfoten Freunde hab ich auch etwas schönes mitgebracht.",sagte Shihna und holte die Halstücher herraus.Somit bindete sie es den Seelentiere auch um den Hals um.Nun hatten sie etwas,wo sie beweisen konnten,das sie zusammen gehören und das sie niemals getrennt werden.
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Sayuri Ryutsuki
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySo Okt 02, 2011 6:41 am

Ich schreckte auf. Ich fragte mich, wo die anderen sind, doch bemerkte darauf, dass ich in meinem Zimmer lag. Achso...stimmt ja, ich wurde ohnmächtig..." Ich stand auf und ging zum Aufenthaltsraum. Vor der Tür blieb ich stehen, um zu lauschen. Ich hörte Zelos und Huona. "Z-Zelos-san...", stotterte Huona. "W-was machst du da?" "Komm schon Huona-chan. Ich will doch bloß Shihna ein bisschen ärgern. Küss mi-" Ich sprang hinter Zelos und gab ihn einen Schlag auf den Kopf. Zelos ging in die Hocke und hielt sich vor Schmerz den Kopf. "Autsch, au au au...", jammerte Zelos. "Selbst Schuld, du Perversling. Du kannst doch auch gerne bei Daisuke wohnen können.", knurrte ich ihn an. "Ach so!", schlug Zelos seine Faust auf seine Handfläche. "Was? Hast du es endlcih verstanden, dass du uns nicht mehr belästigen sollst?" "Noch besser! Ich habe jetzt verstanden, warum du nicht wolltest, dass ich Huona küsse." "Ich wurde verlegen und ein bisschen sauer. "W-was?! Du spinnst wohl! Ich habe einen Freund und hatte schon S-...das geht dich nichts an!" Dann beruhigte ich mich wieder. "Kann ich mit dir reden Zelos? Es ist wichtig." "Sicher." "Dann komm bitte mit. Bis später Huona.", sagte ich und ging aus dem Zimmer, worauf Zelos mir folgte. Wir gingen raus und setzten uns bei der Klippe hin. "Nun, was ist? Worüber willst du mit mir reden?", fragte Zelos entspannt, aber neugierig. "Weißt du noch...als ich mich vorgestellt hatte, hattest du mir doch von Anfang an nicht vertraut..." "Das ist doch Schnee von gestern. Du musst dir nicht deinen hübschen Kopf kaputt machen." "Nein, nein. Das meinte ich nicht. Du hast mich da doch allerhand Fragen gestellt." "Achso, das meinst du..." "Willst du es immer noch wissen?" Er sah mich verwundert an. "Was? Meinst du das ernst? Du weißt doch, dass wir dir vertrauen. Das heißt, dass du deine Geheimnisse auch schön für dich behalten kannst, das macht mir auch nichts aus.", lächelte er mich an. "Es ist schon okay. Wenn du es noch wissen willst, sage ich es dir." Zelos schluckte, weil er es wohl kaum glauben konnte, dass ich es ihm verraten wollte. "Du willst es nicht...? Na dann..." Ich rutschte zu Zelos rüber, sodass ich nur wenige Zentimeter von ihm entfernt saß. "Weißt du...du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber...ich...ich komme aus einer anderen Welt. Ich bin sozusagen eine Weltenreiserin...aber...ich möchte eigentlich nicht mehr.", erzählte ich traurig. "Du? Eine Weltenreiserin?", fragte Zelos verwirrter als je zuvor. Ich nickte und wurde dabei leicht rot. "Ich habe mich schon seit ich denken kann dafür interessiert, in verschiedenen Welten zu reisen. Ich wollte neue Freunde finden...neue Abenteuer...neue Kulturen...aber bei dem Pech das ich hatte..." Ich fing an zu weinen. "Ich hatte gleich das Pech, in der ersten Welt, in der ich ankomme, stecken zu bleiben. Ich wollte doch nur zurück...und das will ich immer noch!" Ich wischte mir die Tränen ab. "Waizureze, ein Weltenreiser aus meiner Welt, hatte mir alles über andere Länder erzählt und mir auch einen Gegenstand gegeben, der mich durch die Welten führt, nur ist der kaputt gegangen. Er ist in Burūfaiyā's Flammen in Asche verwandelt worden und nun muss ich auf ewig in dieser Welt bleiben...obwohl es ein Gutes hat." "Und was wäre das?" "Ich...ich in keine Schande für meine Familie.", sagte ich sogar verzweifelt. "Du? Du und eine Schande? Ist das deine ernst? So wie du kämpfst, dein Talent...deine...tolle Oberweite.", grinste er. Er meinte wohl möglich, dass ich ihn anlüge. "In meiner Familie ist das Standard und gilt als nutzlos. Ich bin in einer sehr reichen und wohlhabenden Familie aufgewachsen. Meine Familie war die womöglich wichtigste Adelsfamilie und zugleich einer der stärksten Cläne, der ganzen Welt." "Wow...das hätte ich wohl nicht gedacht...", sagte er mitleidig und legte einen Arm um mich. "Versteh mich nicht falsch. Ich liebe es, mit euch zu reisen, aber ich vermisse meine Freunde, die ich in meiner Welt hatte. Als Adelige hatte ich keine Freunde, ich hatte nur Unterricht. Meine Mutter hat mich gehasst! Mein Vater hat mich nicht mal angesehen! Mein Bruder hat mich zwar geliebt, hatte aber immer wichtigeres zu tun, als mal eine Stunde bei mir zu bleiben! Und die einzige Person, die mit mir gespielt hat und mir das Gefühl gegeben hat, wirklich zu Leben war Yoruichi-sama, die Reinkarnation, nein...die Göttin der Blitze." "Na, du hattest eine schöne Bande zusammen...", versuchte er zu lachen. "Ich kenn noch ein Geheimnis, dass du dir vielleicht anhören kannst. Es geht um uns alle. Egal in welcher Welt du bist, du kannst immer jemanden treffen, denn du schon kennst, nur ist er dir auch zugleich fremd." "Und hast du...?", wurde er erst recht neugierig. ""Ja habe ich. Sogar drei Personen...nur kennst du nur einen. Hitsugaya ist in der anderen Welt auch mein Freund und mein Vorgesetzter.", lächelte ich. "Und was meintest du dann mit fremd?", fragte er mich. "Der Charakter einer Person kann sich von Welt zu Welt ändern. Und ja, Hitsugaya's Charakter ist jetzt ein anderer." "Welchen Charakter hat er denn? Also jetzt ist er immer ein bisschen pervers, beleidigend, nur in bestimmten Situationen ernst, anhänglich, wenn er jemanden sehr mag..ach und meistens richtig gierig auf nackte Haut." Hoffentlich hat er das jetzt missverstanden, hoffte ich. Doch seinen angeecklten Gesichtsausdruck nicht. "Hehe...das ist jetzt nicht dein ernst oder? Das hättest du dir sparen können. "Tja und früher hatte er einen immer ernsten, leicht genervten, pflichtbewussten, bei der Beziehung mehr distanzierten Charakter." "Um das Thema mal abzuschweifen, wie gefällt dir dein Armband?", fragte er mich grinsend. "Welches Armband?" "Na das um deinem Handgelenk." Ich schaute auf meinem Arm und bemerkte zum ersten mal das Armband, mit dem hellblauen Stein. "Das ist ja schön.", schwärmte ich. "Das hat Shihna-chan gekauft, kurz bevor du sie gerettet hast. Sie mochte dich eigentlich schon immer. Jeder hat einen von denen." Er hob seinen Arm hoch und zeigte seines. Plötzlich zog mich Zelos zu sich. "Erinnerst DU dich daran, dass ich dich mal geküsst hatte? Können wir das nochmal machen? Aber dieses Mal auf den Mund.", grinste er. Ich errötete. "A-aber ich...", stotterte ich los. "Ich weiß. Du hast einen Freund...aber sieh das nicht als Kuss von Freund-zu-Freundin, sondern als Kuss zwischen Freunden, die sich vertragen haben, okay? Nebenbei hast du doch gesagt, dass ich dich das nächste mal vorwarnen soll." Ich holte aus und wollte zuschlagen, doch er fing meinen Schlag auf. Er kam mit seinem Gesicht näher und da ich mich nicht mehr wehren konnte, schloss ich meine Augen und hoffte, dass mir jemand aus der Zwickmühle half. Zelos Lippen streiften meine schon und bereitete mich darauf vor, das Versprechen, das ich Hitsugaya gab, zu brechen. Er legte seine Lippen auf meine und gab mir einen langen, verführerischen Kuss, den ich nicht akzeptieren wollte. Wenn er mich schon küsst, hätte es nicht wenigstens ein kurzer harmloser Kuss sein können? Da schubste ihn irgendjemand die Klippe runter. Ich sorgte mich nicht um Zelos, immerhin waren das bloß 3 Meter maximal. Mich wunderte es eher,wer das war, also drehte ich mich um.... Mir kullerten Schweißtropfen runter, als ich die genervten...nein falsch...ich die stinksaueren Augen von Hitsugaya sah. "T-Taichou? E-es war nicht das was du denkst...glaub ich...", wurde ich panisch. Er schien noch wütender zu werden, obwohl das wohl nicht möglich wäre. "I-ich habe ihn nicht geküsst! Wirklich nicht! Glaub mir doch!", fing ich an zu schreien und er zog mein Gesicht an seine Brust. "Keine Angst. Auf dich bin ic nicht sauer. Dieser Arsch hat genau gesehen, wie ich raufgerannt bin." Ich sah ihn in die Augen, kicherte und stürzte auf ihn, sodass er das Gleichgewicht verlor und noch hinten runter fiel. Ich saß nun lachend auf ihm. Mich störte daran nichts. "Und? Was willst du nun machen, Taichou?" lachte ich. Er erwiderte meine Lache mit einem lüsternen Grinsen, worauf ich zwar eine Gänsehaut bekam, aber mir nichts anmerken lies. "Also mir macht es nichts aus, dich hier flach zu legen.", leckte er sich die Lippen. Erst schmollte ich, was er ja schön fand, doch dann antwortete ich. "Erst heute Abend." "Meinetwegen, aber unter der Dusche.", grinste er. Als er mich küssen wollte, fiel mir noch etwas wichtiges ein. "Sagt mal, wollt ihr ein neues Versteck ganz oben haben? Mit Aussicht, einem Wintergarten und sowas?" "Ja klar.", sagte Shihna, die auf einmal hinter uns auftauchte. "Toll, dann wartet, ich bin in einer Stunde fertig, okay?" Ich rannte den Berg bis zum Gipfel hoch."Gut, dann fang ich mal an." Ich klebte ein Briefbombe mit der Aufschrift: Multiversteck Ultimus an die Felswand und machte das Fingerzeichen für Tiger. ""Siegel lösen!", schrie ich und es explodierte. Die anderen rannten erschrocken nach oben. "Hier ist das neue Versteck.", lächelte ich. "Und als kleines Extra für Shihna, ist hier ein Fahrstuhl." Shihna war gleich begeistert. "Nur zu seht euch um. Die Zimmer sind auch beschriftet und wenn wir uns richtig auskennen, können wir die Beschriftungen abmachen." "Das war toll Sayuri.", sagte Shihna überglücklich. Zelos umarmte mich hastig. "Stimmt Sayuri-chan" "Halts Maul und nimm deine Pfoten von meiner Freundin, du Schwein!", schrie Hitsugaya sauer. Alle sahen sich um und waren begeistert, aber was wohl jeden gefallen hat, war der Wintergarten. Vor dem war sogar ein unüberdachtes Stück Balkon und der Zaun davor ist zu unserer Sicherheit, damit es niemand bemerkt aus der eigenen Felswand. Wir haben unser neues Versteck eingeräumt und ich ging auf den Balkon raus. Jemand umarmte mich von hinten an der Taille. Ich wurde rot und ein bisschen sauer. "Zelos? Wann kapierst du, dass ich vergeben bin?" "Keine Sorge mein Schatz. Dieser Sack wird dich nie mehr belästigen.", flüsterte Hitsugaya in mein Ohr. "Achso, du bist es...", sagte ich leise und war auch verlegen, ihn nicht gekannt zu haben. "Ist doch schon gut...aber dafür schuldest du mir was.", flüsterte er belustigt. Ich wusste genau, was er meinte und fing an zu schmollen. "Das funktioniert nicht, Süße.", sagte er und zog mich in mein Zimmer. Da ihr den Rest ja kennt und euch sicher langweilt: am nächsten Morgen: Sayuri-sama! Du wolltest doch heute mit mir trainieren!", keuchte sie in mein Zimmer. "Was?", murmelte ich launisch zu ihr. "Kann ich nicht noch schlafen? Ich wurde doch gestern erst...*gähn*", sagte ich noch, bevor ich in meinem Land der Träumen landete. Huona seufzte traurig und ging in die Küche. Dort traf sie eine genauso über gelaunte Shihna. "Was ist den?", fragte Huona. "Ich habe noch gestern, bevor ich schlafen ging, die Dicke der Wände geprüft. Sie war eine massive Felswand von einem halben Meter und trotzdem...", heulte sie drauf los. "Habe ich Sayuri und ihren verdammten Freund gehört, wie sie es...das ist nicht so wichtig!", schrie sie beleidigt, worauf Huona, kichern verkneifen musste. "Wo sind die beiden jetzt?", fragte Shihna. "Ähm...also Sayuri liegt im Bett und Hitsugaya-kun, weiß ich nicht.", antwortete Huona ihr. "Ok, dann geh ich mal auf den Wintergarten raus.", sagte Shihna und ging raus. "Das muss man Sayuri aber lassen. Das ist eine fabelhafte Aussicht.", schwärmte Shihna, ohne zu merke, dass sich jemand hinter ihr an schleicht. Die Person hielt ihr den Mund zu und flüsterte Shihna etwas ins Ohr. "Wenn du schreist, bring ich dich um, klar? ich möchte ganz friedlich mit dir sprechen.", sagte Hitsugaya und ließ Shihna los. "Was soll das?", fragte Shihna sauer. "Ich habe es dir doch gesagt, oder? Ich möchte mit dir reden.“ "Wieso sollte ich mit dir reden? Du bist ein Diener des bösen Königs und du hast Glück wegen Sayuri. Nur wegen ihr halte ich mich zurück. Und merk dir eins. Ich werde dir nie im Leben vertrauen.", sagte sie sauer zu Hitsugaya. "Verdammt nochmal. Das ist mir so was von egal." "Also, was willst du von mir?" "Ich weiß, dass du Sayuri noch immer nicht hundertprozentig vertraust. Doch du solltest eins wissen. Als Sayuri euch verlassen hatte, um zu mir zu kommen, wusste sie, dass ihr auch ohne sie zurechtkommen würdet. Sie hatte von Anfang an nicht vor gehabt euch zu veraten. Als sie bei mir war, war sie am Boden zerstört. Sie vergas ihre Vergangenheit und wer sie überhaupt ist. Nur aus dieser inneren Verzweiflung griff sie euch an. Sie hat jeden Tag die Informationen, die sie über den König mitbekommen hat aufgeschrieben und wollte sie euch bringen. Denn obwohl sie wusste, dass sie den Tod entgegnen könnte, hat sie euch vertraut und wollte, dass ihr so stärker werdet." Shihna sah auf und wurde wütend. "Wie soll man mit Verrat einen stärker machen?!" "HALTS MAUL! Es ist doch vollkommend simpel! Wenn ihr euren Hass auf sie gerichtet hättet, hättet ihr noch intensiver an sie gerichtet um sie irgendwann zu töten oder?" Shihna wurde ruhiger. "Na also. Sie hat alles bis ins letzte Detail geplant. Doch sie hatte mit dem Gedächtnisschwund nicht gerechnet. Das war der einzige Makel. Und nun...mir ist egal, ob du mir traust oder nicht, aber...wenn du Sayuri noch immer misstraust, wirst du das später noch bereuen. Stell dir doch mal vor, du hast Hisrauna als Gegner. Nur du und Sayuri stehen da. Würdest du Sayuri blind vertrauen oder wirst du erst überlegen müssen? Hoffentlich überlegst du dir das noch." Mit diesen Worten verschwand er wieder. Ich bin in der zwischenzeit mit Huona trainieren gegangen. Ich frage mich...ob wir eigentlich eine Chance haben, das Land zu retten, auch wenn wir trainieren, kann jetzt noch keiner, weder Huona, noch Shihna oder Zelos es ansatzweise mit Hisaruna oder einem der anderen Oberen Offiziere mithalten...


Zuletzt von Svenja am Fr März 09, 2012 8:14 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Shihna Fujibayashi
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BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptyFr Okt 14, 2011 7:36 am

Als Shihna mit den umbinden der Armbänder und Halstücher fertig war,verließen alle Svenjas Zimmer,denn sie bräuchte sehr viel Schlaf und Ruhe.Es war schon langsam die Sonne untergegangen.Shihna war in den Aufenthaltsraum und dachte an neuen Strategien und Pläne gegen den König.Dieses Land liegt ihr sehr am Herzen.Sie konnte einfach nicht tatenlos zusehen,wie der König Dragomor unschuldige Dorfbewohner verletzte,wie er die jahrelange Bündnisse der Länder zerbricht und wie dieses Land langsam in der Dunkelheit versinkt.Vom vielen Nachdenken,hatte Shihna Durst bekommen.Sie stand auf und trank ein Glas Wasser,was sie wieder erfrischte.Sie sah auf dem Tisch ihre Pläne und Strategien und seufzte."Manchmal steigen mir Sachen wirklich über den Kopf...Kein Tag vergeht,an dem ich nicht an den König denke,wie wir ihn vom Thron stürzen können.",seufzte Shihna erneut und ging durch den Gang.Sie war sehr in Gedanken vertieft und schaute beim gehen auf dem Boden."Nun ist Svenja wieder in unserem Team,eine tolle Bereicherung für uns,mit ihr sind wir viel stärker und kommen dem König etwas näher..",sagte sie mit voller Aufregung,aber sie wurde wieder ruhiger und ihre Stimme wurde leiser."...Aber..was ist denn,wenn sie uns nochmal verrät,können es die anderen überhaupt überstehen und wie würde ich reagieren..?",fragte sie sich verwirrend.Einerseits konnte Shihna Svenja wieder vertrauen,da sie ja ihr Leben gerettet hatte,aber sie ist mit dem Oberoffizier zusammen und ein Sprichwort den Shihna kennt sagt,wer einmal ein Verräter ist,bleibt immer ein Verräter.Corrine kam spazierend zu Shihna."Shihna..? Was machst du hier im Gang,so alleine?..Bist du wieder am Nachdenken?" ,fragte Corrine Shihna.Shihna sah Corrine an und nickte.Shihnas Seelentier kletterte auf Shihnas Schulter."Hör zu,befreie dein Körper und Geist von diesen Sachen,die dich nur verwirren.Geh zu den anderen und amüsiere dich.Der Spaß kann auch mal vor der Arbeit kommen.",lächelte Corrine Shihna an und munterte sie wieder auf.Shihna ballte ihre Faust entschlossen fest."Du hast Recht,Corrine! Ich bin doch nicht Shihna,die immer arbeitet und kein Spaß versteht! Faulenzen und nichts tun,das macht die wahre Shihna aus!",lachte Shihna wieder vom ganzen Herzen und befreite sich von den lästigen Nebensachen.Corrine sah Shihna an."Das meintest du wohl jetzt nicht ernst oder?..Mit diesen Faulenzen und nichts tun?.. ,fragte Corrine Shihna und dachte sich,sie hätte Shihna falsch verstanden.Shihna kichterte und wusste das Corrine das nicht sehr gerne hörte,denn Corrine besteht dadrauf,dass Shihna ihre Fähigkeiten nicht einfach ausnutzen soll und ihr Training vernachlässt soll oder sonst irgendwelche Sachen,die Shihna aus der Form bringen könnte.Corrine machte sich nur Sorgen um Shihna und deswegen versucht Corrine ihr behilflich zu sein."Ach was Corrine..,ich und faulenzen? Niemals haha",lachte Shihna wieder munter.Eigentlich wollte Shihna sich ausruhen und mal abschalten,aber da hörte sie Zelos,Hitsugaya und Svenja.Die beiden fragten sich,was die da wohl treiben.Shihna hatte schon eine Ahnung,aber behielt es für sich.Bevor Shihna rauskam,hörte sie wie Svenja einen neuen Versteck vorschlagte."Ja klar,warum nicht.Dieses Versteck von Oji-san ist schon so alt.Da wir eine größere und neue Gruppe sind,bräuchten wir auch ganz dringend ein neues Versteck.",grinste Shihna und hebt ihr Daumen hoch.Alle waren damit einverstanden für ein neues Versteck.Svenja rannte hoch auf dem Gipfel des Bergen und bereitete etwas vor.Shihna sah wie Zelos wieder von der Klippe hochgeklettert kam.Zelos sah sehr armeselig aus und kroch hoch.Er streckte sein Arm zu Shihna,doch Shihna drehte sich wieder zu Svenjas Tätigkeit um und tat so,als ob sie nichts gesehen hätte.Plötzlich explodierte es und es bebte leicht.Neugierig rannten alle zu Svenja hoch.Svenja war fertig mit der Herstellung des neuen Versteck.Sie hatte sogar einen Fahrstuhl für Shihna eingebaut.Shihna hasste es jedes Mal diese Treppen hoch und runter zulaufen.Sie sah begeistert aus und wollte auch direkt den Fahrstuhl ausprobieren."Oh ja! Ein Fahrstuhl,meine Gebete wurden Erhört!",klappte Shihna ihre Hände zusammen und sah erleichtert im Himmel hinauf.Svenja erklärte allen,wie der Versteck aufgebaut ist und was sie neues hinzugefügt hatte.Zelos umarmte Svenja hastig."Svenja-chaann! Das hast du toll gemacht,ich bin stolz auf dich und soo froh das wir dich haben!",freute sich Zelos auch über den neuen Versteck und knuddelte mit seiner Wange Svenjas Wange.Hitsugaya aber,passte es gar nicht.Er schrie Zelos an,wodrauf er auch Svenja losließ.Alle schauten sich um und waren mehr als nur begeistert.Nun hatten sie genügend Platz für jeden und Streitereien im Badezimemr konnte man abschreiben und vieles mehr.Alle räumten deren Zimmer ein.Huona war schon fertig und sie fragte,ob sie Shihna helfen könnte,aber Shihna lehnte dankend ab,denn sie war ebenfalls schon fertig.Da lag Zelos seine beiden Armen auf den beiden Mädchen Schulter und zog sie an sich."Ach ist es nicht schön,wir sind schon wie eine Familie,nicht wahr?..Also eins möchte ich noch sagen.Eine Familie hält immer zusammen und hilft denjenigen der Hilfe braucht,wenn ihr also Angst im Dunkel habt,dann kommt ruhig zu mir,ich werde euch beschützen,mit meinem Leben.",versuchte Zelos es dramatisch zu gestalten.Shihna drehte ihre Augen und Huona schüttelte den Kopf."Tut mir Leid,wir stehen nicht so auf Inzes!",sagten Shihna und Huona gemeinsam und verpassten ihm eine.Es war schon spät.Shihna und die anderen bedankten sich nochmal an Svenja und gingen schlafen.Diesmal hatte Shihna wie eine Prinzessin geschlafen.So ein weiches Bett,hatte sie noch nie und diese Helligkeit im Zimmer,so kam Shihna es nicht vor,dass sie in einen Bunker schläft.Corrine wachte auch langsam auf,streckte sich aus und sagte ebenfalls,dass sie sehr gut geschlafen hatte.Shihna ging mit guter Laune in der Küche und wollte sich eine schöne Tasse Tee genießen.Da kam schon Huona in der Küche hinein und sah traurig aus."Warum ziehst du so eine traurige Miene,Huona?",fragte Shihna Huona.Huona erzählte Shihna,was sie in der Nacht gehört hatte. Dabei trank Shihna genüßlich ihren Tee.Bis sie hörte,was Huona erzählte hatte und Shihna es plötzlich bildlich vor sich hatte.Sie spuckte ihren Tee wie eine Fontene raus und verschluckte sich.Sie klopfte sich an der Brust und atmete wieder normal."Sie haben was?!",fragte Shihna überrascht und mit einem roten Kopf.Huona wollte es detailierter erzählen,doch Shihna konnte sowas nicht anhören.Sie bat Huona es nicht zu erzählen und
wollte das Thema wechseln."Naja,und wo sind die beiden jetzt,liegen sie noch im Bett?",fragte Shihna Huona.Huona schüttelte leicht den Kopf,zwar lag Svenja noch im Bett und schlief wieder ein,als Huona sie geweckt hatte,aber der Oberoffizier Hitsugaya war nicht zusehen.Shihna zuckte die Schulter und trank ihren Tee aus."Wenn das so ist...ich bin im Wintergarten,wenn ihr mich braucht.",sagte Shihna bescheid und ging dorthin.Als Shihna angekommen war,stand sie genau mitten im Raum und eine Brise schweifte durch ihre Haare.Shihna genießte es,diesen leichten Wind,der durch ihre Haare wehte zu spüren und diese Aussicht,sie fandet es fabelhaft,hier konnte Shihna immer zur Ruhe kommen.Aber Shihna bemerkte nicht,dass jemand hinter ihr anschliech. Doch dann hielt jemand Shihnas Mund zu und hielt sie fest.Es war Hitsugaya,der ihr im Ohr flüsterte,dass er nur friedlich mit ihr reden möchte und ließ sie los.Shihna wurde sauer."Was soll das?! Was willst du von mir?!",fragte sie Hitsugaya mit einer energischen Stimme.Der Oberoffizier wiederholte noch einmal,was er ihr flüsterte."Wieso sollte ich mit dir reden,ausgerechnet du,der der Oberoffizier von Dragomor ist?! Du kannst vom Glück reden,das du hier in unserem Versteck darfst,wäre Svenja nicht,würde ich schon längst auf dich losgehen,du weisst nicht was ich eine Wut auf dich und dem König habe und glaub bloß nicht das ich dir vertraue,nie im Leben!",ballte sie ihre Faust zusammen und wurde noch wütender.Hitsugaya war es vollkommen egal,ob sie ihm vertraut oder nicht,er wusste das Shihna Svenja nicht hunderprozentig vertraut und erzählte klar und deutlich,was währenddessen mit Svenja passiert war,als sie die Organisation verlassen hatte.Während Hitsugaya die Geschichte erzählt,sah Shihna auf den Boden hörte ihn zu und versuchte ihre Wut zu kontrollieren.Als er zu Ende erzählt hatte,sah sie ihn an und schüttelte den Kopf."Durch einen Verrat wird man stärker?! Sag mal,wer hat dir denn dieses Märchen erzählt? Durch einen Verrat wird man nur durch Zorn und Hass geleitet,es geht schon so weit,dass man sich deswegen rächen möchte und kein anderes Ziel mehr vor Augen hat,nur das Blut des Verräters fließen zu sehen.",sagte Shihna wieder mit eine laute Stimme.Doch er machte ihr etwas klar und Shihna wurde ruhiger.Eigentlich hatte Svenja schon das Richtige getan,sie wollte,obwohl sie nicht mehr in der Organisation war,die anderen behilflich sein,ob es Shihna wollte oder nicht,aber leider kam ihr Gedächtnisschwund in die Quere und das war nicht geplant.Er stellte ihr eine wichtige Frage.Konnte Shihna Svenja vertrauen,wenn sie eines Tages vor Hisaruna stehen oder würde Shihna doch im Alleinkampf kämpfen.Shihna sah ihn an,ihr liefen Schweißperlen runter.So mit verabschiedete sich Hitsugaya und Shihna war wieder allein und dachte nach.Während des Tages ging es im Versteck rundherum.Die Ursache des ganzen Problems war wieder einmal Zelos.Es fing alles damit an,dass ihm langweilig war und er unbedingt eine Beschäftigung brauchte.Er ging durch den Gang und langweilte sich."Oh mann,haben alle Schlaftabletten genommen oder warum sind sie immer so ruhig,hier passiert ja keine Action mehr.",sagte Zelos,während er seine Arme hinter dem Rücken tat.Er ging im Trainingsraum rein und begegnete auf Shihna,die gerade an ihrer Kampftechnick arbeitete.Zelos saß sich auf dem Boden hin,im Schneidersitz und beobachtete Shihna.Da Shihna mit den Kampftechnicken beschäftigt war,hatte sie Zelos gar nicht bemerkt.Er stützte seine Wange mit seiner Hand und murmelte."Seit Shihna diese Organisation hat und nur Weltrettung im Kopf hat,ist sie so ernst und streng und macht keine Späße mehr." Zelos erinnerte sich daran,obwohl zwar Shihna noch für den alten König gedient hatte,hatte sie mit ihm viele Streiche gemacht und viel Spaß gehabt.Zelos hatte sich vorgenommen,die alte Shihna wieder zurück zuhaben.Mit einer motivierten Einstellung stand er auf und ging auf Shihna zu.Shihna aber,bemerkte es nicht und führte ihre Kampftechnicken fort.Nach vielen Faust-, und Beinhiebe sprang Shihna hoch.Sie machte ihre Fingerzeichen,plötzlich sah man paar Funken an Shihnas Körper."Kumo Dageki no Jutsu!",sprach Shihna ihr Jutsu aus.Dann kam ein Blitz aus ihre Hand,die direkt zur Vogelscheuche flog.Shihna war erstaunt,dass sie so etwas konnte, aber dann sah sie,dass neben der Vogelscheuche Zelos war,mit dem Rücken zu ihr.Der Blitz flog direkt auf Zelos zu.Shihna konnte den Blitz nicht mehr stoppen."Zelos,pass auf!",schrie Shihna zu Zelos.Zelos drehte sich um und bemerkte dem Blitz.In der letzte Sekunde,konnte Zelos noch sein Schwert ziehen
und eine leichte Barriere vom Schwert hervor rufen.Somit knallte der Blitz auf dem Boden und hinter ließ einen großen Krater.Shihna landete auf dem Boden,aber sah nichts,weil eine große Rauchwolke durch diesen Aufprall entstand.Sie machte sich Sorgen und lief in der Rauchwolke rein."Zelos..? Zelos,bist du in Ordnung? Sag doch etwas!",suchte sie ihn.Die Rauchwolke ließ langsam nach und Shihna sah Zelos am liegen.Sie lief zu ihm und sah ob,alles in Ordnung war.Zelos hatte an seinen Arm geblutet,aber sah nicht schwer verletzt aus.Er machte seine Augen auf und sah Shihna."Bin ich tot..? Bin ich schon im Himmel?",fragte Zelos. "Nein,du bist nicht tot! Zelos geht es dir gut? Tut dir irgendetwas weh?",fragte Shihna besorgt.Zelos hielt sich am Kopf und stand langsam auf."Mann! Was war das denn?",fragte Zelos Shihna."Es tut mir so Leid! Ich hab dich gar nicht gesehen und plötzlich kam aus meiner Hand ein Blitz raus.",entschuldigte sich Shihna bei Zelos."Kannst du vom Glück reden,dass ich noch lebe! Stell dir mal vor ich wäre abgekratzt,was hättet ihr bloß ohne mich getan?! Ihr wärt hilflos!",meinte Zelos.Shihna seufzte erleichtert.Da Zelos wie immer war,dachte Shihna,dass es ihm gut ginge."Warte hier,ich verbinde kurz deine Wunde.",sagte sie zu ihm,stand auf und holte das Verbandskasten.Shihna kam dann wieder mit einen Verbandskasten und verbindete die Wunde."Sag mal,wann kamst du hier rein?" ,fragte Shihna ihn."Was du hast mich,den hübschen Kerl nicht gesehen?",fragte er ihr entsetzt.
Shihna sah ihn an und schüttelte leicht den Kopf."Nein,ich war so auf meine Kampftechniken konzentriert,da hab ich nicht deine Aura gespürt,tut mir leid.",zuckte Shihna mit der Schulter und versuchte zu lächeln.Zelos seufzte.Er dachte nach,wie er Shihna von der ganze Sache ablenken könnte.Da kam ihn eine Idee im Sinn."Klar,meine Aura konntest du nicht spüren,aber wäre ich ein Feind hättest du sie gespürt." ,meckerte Zelos.Shihna war fertig mit dem Verbinden und packte wieder alles ins Verbandskasten rein. "Ja ich weiss,ich hab mich doch dafür entschuldigt.",rollte Shihna noch ihre Augen,als sie
aufstand.Shihna wollte gerade gehen,bis Zelos ihren Namen rief."Weisst du was? Du bist echt langweilig geworden.Immer diese Sache mit dem König und bla bla bla.",provozierte Zelos Shihna.Da Zelos weiss,dass Shihna sehr schnell gereizt wird,musste Shihna einfach darauf reagieren.Shihna blieb stehen.Sie drehte sich um und sah ihn an.Ihr zuckte ein Auge,aber sie wollte sich nicht aufregen."Pah,ich lass mich doch von sowas nicht provozieren.",sagte Shihna und ging weiter.Zelos sah sie an,er müsste schärfere Krallen herausfahren. "Ach ja..Du weisst noch nicht mal was "Spaß" bedeutet.Du bist echt eingebildet geworden und denkst jetzt,dass du zu alt für diese Späße bist..vielleicht bist du auch zu alt!",provozierte Zelos weiterhin Shihna.Shihna drehte sich um und stampfte mit dem Fuß auf dem Boden."Was hast du gesagt?!" ,fragte Shihna ihn aggressiv."Ja du hast mich richtig gehört! Du bist eine alte,langweilige,eingebildete Tante!",sagte Zelos und zeigte auf ihr.Sie balltete ihre Faust und schmiss den Verbandskasten weg. "Ach ja,bin ich das?! Also gut,ich mach bei deinen alberne Späße mit! Ich zeig dir,dass ich das nicht bin! Ich werde dir schon zeigen was richtiger Spaß bedeutet!",sagte Shihna zu Zelos,um ihn es zu beweisen,dass man mit ihr immer noch Spaß haben kann.Zelos grinste,endlich kehrt wieder Action in seinem Tag zurück."Alles klar! Morgen kannst du mir es beweisen! Einen Tag ohne Arbeit oder Training verstanden?" ,grinste er sie an und stellte die Regeln fest.Shihna war damit einverstanden und ging aus dem Trainingsraum raus. Zelos lächelte nur fies und ging ebenfalls raus.Nach einer Weile bemerkte Shihna,dass sie ihre Waffentasche im Trainingsraum liegen gelassen hatte,also ging die Assasine wieder zurück um die Tasche zuholen.Als sie wieder im Trainingsraum war,sah sie Huona und Svenja.Shihna sah kurz,dass die beiden etwas gemacht haben.Sie hörte wie Svenja schrie,bis ihre Sicht verschwommen war.Plötzlich wurde Shihna ohnmächtig.Im Unterbewusstsein,hörte sie Huonas Stimme.Sie rief den Namen von Svenja,aber warum? Shihna wachte auf und hielt sich am Kopf fest. Irgendwie fühlte sie sich anders.Huona schrie immer noch Svenjas Name.Shihna hatte es nicht verstanden. "Huona,beruhig dich.Warum sagst du zu mir Svenja? Erkennst du mich nicht mehr? Ich bins Shihna.",fragte Shihna Huona.Huona guckte Shihna verwirrt an und kratzte sich an der Stirn."Aber,du bist doch Svenja-sama...",sagte Huona leicht verzweifelt.Da kam aufeinmal Shihnas Körper zu Shihna und Huona.Shihna stand auf."Waasss!! Ich sehe mein Körper! Aber ich bin das doch?! Was ist hier passiert?!",erschreckte sich Shihna,als sie ihren Körper vor ihr fand.Shihna sah sich an und sah,dass sie aussah wie Svenja.Svenja die im Körper von Shihna war,erklärte Shihna die Sache.Nun war jetzt Shihna im Körper von Svenja
und Svenja im Körper von Shihna.Die Assasine konnte gar nichts mehr verstehen.Wie konnte sowas möglich sein? War es dunkle Magie? Huona fragte Svenja,wie sie den Zauber zurück rufen konnte.Svenja sagte,das Huona die Zauberformel nochmal aufsagen sollte.So tat das Huona,aber nichts passierte.Shihna brach in Panik aus.Shihna war verzweifelt."Ahh! Was soll ich bloß tun?! Ich sitz in diesem Körper fest und kann Zelos es nicht beweisen! Ich bin so geliefert! Duuu! Svenja! Setz dein Hocus Pocus ein,um alles wieder rückgänig zumachen,looss!",packte Shihna Svenja an der Kleidung und schüttelte sie,während sie noch dabei schrie.Svenja patschte Shihnas Hände weg.Svenja seufzte.Sie meinte,dass Shihna nicht so einen Aufstand machen sollte,denn das würde ganz schnell geklärt sein.Shihna schüttelte den Kopf und erzählte die Abmachung von Zelos und Shihna,Huona und Svenja.Da Svenja immer alles bescheid wusste,hatte Svenja eine andere Idee.Sie sagte zu Huona,dass sie auf Svenjas Nachttisch das Gegenmittel zur Normalität im Buch suchen sollte,während sie und Shihna die Identität tauschen müssen,bis sie wieder die Körper getauscht bekommen haben.Aber dann fing Svenja an zu kichern."Was kicherst du so?! Es ist nicht der richtige Moment zu kichern!",fragte Shihna Svenja,die im Moment total durch den Wind war.Svenja erklärte Shihna,das am morgigen Tag der Oberoffizier ankäme und sie ihn solange hinhalten müsste.Shihna erstarrt zu Stein."D-den Obero-offizier hinha-lten..a-aber.." ,stotterte Shihna.Sie wusste nämlich,was Svenja und Hitsugaya täglich miteinander machen.Shihna wurde rot,diese Vorstellung gingen nicht mehr aus ihren Kopf.Svenja erklärte Shihna,wie sie mit den Oberoffizier umgehen sollte."Ach was! Und dann packt der mich und macht irgendetwas mit mir,was er eigentlich mit dir machen sollte!",konnte es Shihna nicht fassen,das Svenja so gelassen war.Shihna senkte ihr Kopf.Sie konnte einfach nicht mit der Kunst der Dominaten von Svenja umgehen.Diesmal dachte Shihna sich,dass sie diesen Tag nicht mehr überleben würde.Alle verließen den Trainingsraum.Shihna ging zum Bad und waschte ihr Gesicht und sah sich im Spiegel an."Ich träume wirklich nicht.Ich bin in Svenjas Körper drinne..warum bloß ich?.." ,seufzte Shihna und freut sich gerade nicht auf dem morgigen Tag.Was wohl alles passieren wird? Am nächsten Morgen,schlich sich Svenja in Shihnas Körper rein und flüsterte Shihna,dass sie aufstehen müsste.Shihna richtete sich halb schlafend auf und reibte sich ihre Augen,während sie dabei gähnte.Svenja meckerte rum,dass Shihna noch am schlafen sei,aber sie merkte sie auf,dass heute der Tag ist,an dem sie mit Hitsugaya was unternehmen musste.Da aber Svenja es auf eine provozierende Weise gesagt hatte,war Shihna wieder hellwach."Wass?! Ich soll mich deswegen freuen?! Ich wollte heute gar nicht aufstehen,um das alles was passieren wird zu erleben!" ,schrie Shihna Svenja sauer an und wurde rot im Gesicht.Svenja wollte wissen,wann sie sich mit Zelos treffen sollte.Shihna streckte sich und bemerkte,dass Svenjas Körper viel dehnbarer als ihrer war.Darauf meckerte wieder Svenja,das Shihnas Körper nicht gut trainiert war.Shihna antwortete ihr,dass sie sich mit Zelos gegen Mittag am Ausgang treffen sollte.Die Assasine guckte auf die Uhr und war erschrocken,dass es erst 6 Uhr waren.Als Svenja raus ging,schlief Shihna wieder ein,bis 10 Uhr.Nun ist der Tag gekommen,an dem sie alles bereuen würde.Mit einer nicht motivierten Einstellung ging Shihna in die Küche und traf auf Huona,die dort auf sie gewartet hatte."Ohayou gozaimasu, Shihna-san!",begrüßte Huona Shihna freundlich."Ohayou..",antwortete Shihna,die etwas noch verschlafen aussah.Shihna sah sich um und bemerkte,dass Svenja und Zelos nicht da waren,darauf fragtete sie Huona,wo die beiden stecken.Huona meinte,dass sie schon raus gegangen sind.Huona stand dann vom Stuhl auf und sagte Shihna bescheid,dass sie jetzt mit Fokkusu,heißes Quellwasser holen wollen und das soetwas Shihna und Svenja benötigen könnten.Sie stimmte zu und verabschiedete sich von Huona. "So ein Bad in einer heißen Quelle,würde mir echt gut tun.Aber ich riskier lieber nicht viel,solange ich hier im Versteck bleibe,bin ich sicher von anderen Sachen,von den ich überhaupt nichts weiss...",seufzte Shihna und ging anschließend ins Bad.Sie zog sich aus und duschte sich.Danach trocknete sie sich,summte dabei und umwickelte sich mit einen Handtuch und die Haare auch.Leider hatte sie ihre Umwelt vollkommen vergessen.Da ging plötzlich die Tür auf,es war der Oberoffizier Hitsugaya Toushiro.Shihna spürte etwas,also drehte sie sich um und sah Hitsugaya hinter ihr stehen.Sie schrie,aber er rührte sich nicht."W-warum gehst d-du nicht weg..?",flüsterte sie.Er sah sie an und dann änderte sich sein Blick.Er hatte einen perversen Grinsen angesetzt und ging auf Shihna zu.Er hielt sie an den Handgelenke und drückte sie an der Wand,dabei ging er so nah an ihr Gesicht ran,sodass sich beinahe ihre Lippen berührt haben.Er sah ihr tief in die Augen und fragte,ob sie Spaß haben möchte,dabei spricht er sie noch mit Schatz an und das sie zu den Gefängniszellen kommen sollte.Er ließ sie los und ging raus.Sie stand nur starr da und knall rot."W-was war d-das grad eben..",fragte sie sich.Sie erinnerte sich nur an seine eiskalten türkis-blauen Augen und an sein Hauch.Shihna schluckte und machte sich fertig.Sie war nicht sicher,ob sie hingehen sollte,aber sie musste erstens,weil sie in Svenjas Körper ist und zweitens,sie unbedingt herausfinden wollte,was er vor hatte, vielleicht hätte er paar Informationen vom König,die sie gebrauchen könnte,also ging sie dorthin.Als sie dort ankam,sah sie ihn in einer Zelle.Sie ging rein und schaute ihn misstrauisch an."Und was willst du von mir?",fragte sie ihn.Er lächelte sie fies an,war plötzlich hinter ihr,hielt sie fest und kettete sie an der Wand an."Bist du lebensmüde?! Was machst du?!" ,schrie Shihna ihn an und wusste nicht,was er als nächstes vor hatte.Er ging zu ihr,kam ihr wieder ganz nah.Er flüsterte ihr perverse Sachen ins Ohr,wobei sie rot wie eine Tomate wurde."H-hör auf d-damit...",stotterte sie.Dann sah er sie an und fragte sie,ob sie dachte,das er so dumm sei und es nicht bemerken würde.Sie sah ihn überrascht an."W-was meinst du damit? Pah,ich weiss nicht worüber du redest!",versuchte sie es abzustreiten und drehte ihr Kopf energisch zur Seite.Er hob eine Augenbraun hoch und lächelte fies."Gut,wenn du es mir nicht sagen willst..",leckte er sich über die Lippen und sagte noch,dass sie zuerst ihren Spaß haben wollen.Hitsugaya lag seine Hände auf ihrer Hüfte und leckte sie kurz über ihren Hals.Sie bekam eine Gänsehaut,sie konnte es nicht mehr ertragen."Hör auf damit,du Mistkerl! Lass mich endlich los oder du erlebst dein blaues Wunder!",schrie sie ihn an."Na,seit wann ist meine kleine Svenja-chan so widerspänstig? Das mag ich überhaupt nicht.Muss ich dich wieder bestrafen?" ,fragte er bedrohlich und belustig.Shihna sah auf,sie fühlte sich geschwächt,warum nur."Wa-?" ,unterbrach sie Hitsugaya."Aber ich muss leider zugeben, das du nicht mehr so attraktiv bist, wie sonst. Und...nur falls du es vergessen hast,diese Ketten saugen die gesamte Energie aus deinem Körper.Das bedeutet,deine gesamte Magie oder Schlagkraft hat keine Wirkung auf Kette oder Wand. Außerdem...", fing er an zu überlegen."Werde ich dir heute keine Informationen geben über den König. Oder willst du sie wissen?",fragte er verlockend.Sie sah ihn erschrocken an und schluckte.Er hatte bemerkt das sie nicht Svenja war.Sie hatte keine andere Wahl,als ihn zu zuhören."Informationen über den König..?",hörte sie ihn noch verlockend zu."Aber natürlich.Warum sonst bin ich hier? Der König hat doch vor Hisaruna auf Huona...und zwei weitere Offiziere auf Shihna und Zelos los befehligen.Der König war großzügig.Er verschont dein Leben,wenn du ihm dafür die ewige Treue schwörst und dich bereit erklärst,seine Gemahlin zu werden." ,erzählte der Oberoffizier von dem Vorschlag."Du willst mich auf den Arm nehmen oder?!",schrie sie ihn an.Was sollte sie bloß tun? Sie werden angegriffen und der König möchte noch,dass sie seine Gemahlin wird. Das passte Shihna überhaupt nicht.Kurz und knapp,sie lehnte den Antrag ab."Sollen diese Offiziere und
Hisaruna bloß kommen,sogar wenn ich drauf gehe,beschütze ich die Leben meiner Freundin.Und richte den König aus,dass ich lieber meine Seele den Teufel verkaufe,als mit ihm zu heiraten!"
,sagte es Shihna mutig und offen heraus.Er zuckte leicht seine Schulter."Schade..dein Pech..Dann musst du halt zusehen,wie alle vor deinen Augen sterben und danach wie du selber stirbst..Wie findest du das,Svenja-chan?",grinste Toushiro fies.Shihna bekam Angst.Sie war in der Zwickmühle.Durch Panik hatte sie ein Fehler gesagt,denn sie gar nicht sagen sollte."Das kannst du nicht machen! Obwohl du mit Svenja zusammen bist,würdest du sie trotzdem sterben sehen?!",rutschte ihr es heraus.Ausgerechnet jetzt,müsste es ihr ausrutschen.Warum wär das nicht
bei Zelos passiert,dachte sie sich."Tss,natürlich werde ich es nicht zulassen,das jemand dich tötet, deswegen..werde ich es übernehmen..",sagte Hitsugaya.Einerseits,war Shihna verwirrt,hatte sie sich nicht selber verraten..? Und einerseits hatte Shihna Angst,was würde er ihr antun? Er kam näher.Shihnas Herz raste schneller.Er hielt vor ihr an,ging mit sein Gesicht näher an ihr heran und hielt sie an den Handgelenken fest. "Nur bevor ich das mache..",unterbrach ihn plötzlich Shihna."K-keine Ahnung was du vor hast..a-aber d-du kannst doch nicht..W-wehe.. .NEIN!!!",schrie Shihna und drückte ihre Augen fest zu.Hitsugaya stoppte und ließ ihre Handgelenke los.Der Oberoffizier lächelte ganz leicht."Ja,ja.. Ich habe es schon längst bemerkt.Denkst du wirklich ich hätte den IQ eines niedriegen Lebensform wie dieser Zelos?",meinte Hitsugaya.Shihna öffnete die Augen,als sie das gehört hatte,was Toushiro sagte."Ehm..was meinst du damit..?",sah sie ihn verwundert an."Hehe,denkst du ich habe es nicht bemerkt,dass du nicht meine Svenja bist..Shihna?",fand der Oberoffizier heraus,dass es in Wirklichkeit Shihna war. "Was?!..Ich bin doch...!",hörte Shihna auf zureden."Da hast du mich wohl erwischt..ja ich bins Shihna.",gab Shihna es auf.Würde sie dagegen sprechen,würde sie was noch schlimmeres erleben,als das was hier geschehen ist.Toushiro sah Shihna emotionslos an.Er fragt noch nicht mal,wie soetwas passieren konnte.Er drehte sich einfach um und ging zur Ausgangstür."Hey w-warte mal,du kannst mich doch einfach nicht hier zurück lassen.W-wo willst du hin?! Binde mich wenigsten los!",sagte Shihna zum Oberoffizier,der einfach ging.Neben der Tür war ein roter Knopf.Als Hitsugaya diesen gedrückt hatte,wurde Shihna von den Ketten freigelassen.Das alles machte er lautlos und ging fort.Shihna stand nur da."Oh mann..ich weiss nicht,was Svenja an den findet..Muss man diesen Typen verstehen..?",zuckte sie ihre Schulter und ging erleichtert raus.
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Sayuri Ryutsuki
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Das Ende der Tyrannei naht Empty
BeitragThema: Re: Das Ende der Tyrannei naht   Das Ende der Tyrannei naht EmptySa März 10, 2012 7:45 am

Ich schlich mich hinter Zelos und legte schlagartig meine Hände auf Zelos Schultern. "Waaaa!!!", schrie Zelos, während er versuchte sein Herz wieder einzufangen. "Hahaha.", lachte ich herzlich, wobei ich kurz dachte, dass Zelos rot wäre. "Das war gemein! Du hättest mit deinem fetten Hintern nicht so na kommen sollen. Du weißt, dass ich nur bei schönen Frauen diese Nähe haben möchte.",versuchte er mich zu provozieren. Ich wollte Zelos am liebsten ein klatschen, aber ich nahm mich zusammen, reichte ihm eine Hand und sagte "Na los. Gehen wir uns amüsieren.", lächelte ich ihn an. "Ok. Ich habe gestern einen Flyer gefunden. Heute gibt es ein Fest. Nämlich das Kirschblütenfest." "Gut. Dann lass uns mal geh-..." "Warte! Willst du so gehen?, fragte Zelos überrascht. Ich sah mich an. "Warum? Die sind doch gewaschen oder nicht?" "Ja schon, aber es wäre schöner, wenn du einen Kimono anziehen würdest, denn dann würden wir nicht auffallen.", weiste Zelos mich darauf hin. Doch da wir keine Kimono hatten, gingen wir ins Dorf, um uns welche zu kaufen. Und da Zelos einen guten Kleidergeschmack hat, hilft er mir. Nachdem wir eine Stunde lang ein dutzend Kimonos probiert haben, fanden wir den richtigen: einen fliederfarbenen Kimono mit einer gelben Schleife. Zelos wurde leicht rot, als er mich...ne warte, im Grunde Shihna sah.“Wow...“, sagte Zelos, „...du siehst toll aus...“ Worauf ich lachte und mich bedankte. Dann nach gingen wir zum Fest. Wir hatten eine Menge Spaß auf dem Fest. Wir aßen Zuckerwatte, spazierten auf dem Gelände, sahen bei der Feuershow zu und holten uns ein Los für das Gewinnspiel. Der Preis was eine Schriftrolle, die man in einer antik erbauten Höhle fand. Als der Gewinner des Gewinnspiels bekannt gegeben wurde, hörten wir genau hin. Ich wusste ja, wie sehr Shihna Schriftrollen sammelt und vielleicht ist das eine mächtige Technik, die sie benutzen kann. „Die Nummer des Gewinners sind...3...8...1...“, ich war total gespannt, den bis jetzt stimmten alle Zahlen überein. „...4!“ Ich sprang voller Freude auf. „Gewonnen!“ Zelos lächelte mich sanft an. Wenn ich nicht vergessen hätte, dass das nicht mein Körper ist, würde ich denken, dass er was vor hat. Ich holte den Preis ab und Zelos winkte mir von weitem zu. Er hat schon mal für uns einen Platz gesucht, wo wir uns das Feuerwerk ansehen konnten. Wir setzten uns hin und ich sah auf meine Terepashītokei. Nur zur Sicherheit habe ich meine eigene Uhr aufgesetzt, weil ich ihr mehr traue als irgendeiner anderen, was wohl ein Fehler war, denn in diesem Augenblick rief Hitsugaya an, der gleich anfing mich anzubrüllen. Sofort brach ich die Unterhaltung ab. „Shihna-chan? Warum hat Sayuris Freund dich angeschrien?“, fragte er verwirrt. „A-ach...er hat sich wohl verwählt...hehehe...“, sagte ich ganz perplex und sah ihn dabei nicht mal an. Doch er glaubte mir und lächelte. Plötzlich umarmte er mich sanft, worauf ich rot wurde und erst recht nicht wusste, was ich sagen oder machen sollte. „Ist das nicht wunderschön, Shihna-chan?“ Die erste Rakete wurde angezündet. Sie flog hoch in den Himmel und genau zu dem Zeitpunkt ging Zelos näher an mein...oder an Shihnas Gesicht näher ran. Als Zelos seine Lippen auf meine...oder Shihnas legen wollte platze die Rakete und ich schubste Zelos schnell weg. „Was ist denn?“, fragte Zelos überrascht. „T-tut mir leid...ich muss meine Waffen schleifen...“, keuchte ich heraus und rannte nach Hause. Da angekommen rannte ich sofort in mein Zimmer, nahm mir das Buch „Gegenmittel zur Normalität“, die Zutaten, die Huona heute gesammelt hatte und ging in mein Geheimzimmer. Ich mischte alles zu einem Trank wieder und holte Shihna. Wir tranken das Mittel und ich wiederholte den Spruch. Erst war uns beiden etwas schwummrig, aber dann sahen wie uns gegeneitig an. „Wir sind wieder wir!“, schrie Shihna. Ich war einfach überglücklich und lies mich auf den Boden fallen. „Ich glaub ich geh jetzt schlafen...vielleicht solltest du dich später bei Zelos entschuldigen, dass du weggerannt bist.“, deutete ich ihr und ging ins Bett. Als ich den nächsten Morgen aufwachte bemerkte ich, das Zelos nicht im Versteck war und seine Gegenwart konnte ich auch nicht spüren, also ging ich in den Trainingssaal, wo Burūfaiyā auf mich wartete. Aber neben ihm lag ein Ei, dass doppelt so groß war, wie mein Kopf. Es war ein schneeweißes Ei mit hellblauen Tigerstreifen. „Was ist das?“, fragte ich. „Ich muss wieder in dir und das ist etwas, dass ich dir gegeben muss. Doch mit mir verschwinden deine bisherigen Fähigkeiten. Und durch neuem Training erlernst du wieder neue Fähigkeiten und Techniken.“ „Du gehst und meine Fähigkeiten auch?“, schrie ich entsetzt. Er nickte und gab mir eine Schriftrolle. „Auf dieser Schriftrolle steht der Weg zum Doragonheddo-Berg. Dort wirst du zu einem Doragonsureiyā. Dort wirst du auch deine neuen Fähigkeiten erlernen.“ „O-okey...und...“, ich sah das Ei an. „...was soll ich damit machen?“ „Gut darauf aufpassen.“ „Okay...“, Ich hob das Ei hoch und lächelte. „Und? Werden wir uns wiedersehen?“ Burūfaiyā drehte sich um und nickte einmal, dann veschwand er. Er löste sich in tausenden von Sternen auf. "Ich habe doch erst meine Shinigami-Kräfte verloren und nun fange ich ein zweites mal von null an?..." Dann rappelte ich mich wieder auf„Na dann...lass ich den anderen eine Nachricht zurück und mach mich auf den Weg.“ Ich packte schnell alle Sachen ein, die ich brauchte und legte einen Zettel auf den Küchentisch, auf dem steht: Bin für einige Zeit nicht da. Trainiert mit Huona, streitet nicht, nehmt das Versteck nicht auseinander, bleibt aus meinem Zimmer draußen und Zelos...versuch nicht erst zu spannen! Auf dem Weg zum Doragonheddo-Berg fragte ich mich, was eigentlich Hitsugaya macht, während ich weg bin und überlegte dann nach, was für Fähigkeiten bekommen würde...

[Währenddessen bei Hitsugaya]

Er ging gerade zu unserem Versteck, als Huona ihm entgegengelaufen ist. „Was?“, fragte er misstrauig. „Weißt du es nicht? Sayuri-sama ist nicht hier. Sie ist für eine ganze Weile nicht hier.“ Wo ist sie?“, fragte er besorgt. „Ich weiß es nicht...ich weiß nur, dass sie heute morgen weggegangen ist. „Naja...kann m,an ja nichts machen, was? Dann geh ich mal zurück.“ So drehte er sich um und ging wieder zum Schloss des Königs. Auch Huona ging wieder nach Hause. Als Der Oberoffizier ein paar Kilometer gelaufen ist, blieb er stehen. „Zeig dich!“, schrie er. Hinter einem Busch kam Zelos raus gekrochen. „Woher...oder seit wann weißt du schon, dass ich dich verfolge?“ „Seit Huona bei mir war.“ „Wow, bin beeindruckt...aber du bist ja schließlich Oberoffizier, nicht wahr?“ „Sag schon, was willst du von mir?“ „Was denn? Warum so misstrauig? Darf ich dich nicht bei einem Spaziergang begleiten, ohne dass es gleich verdächtig ist?“, hofft Zelos, dass Hitsugaya es ihm abkauft. „Sicherlich. Sag mal, für wie blöd hältst du mich eigentlich?!“, brüllte Hitsugaya Zelos an. „Ü-überhaupt nicht!“, bekam Zelos doch ein wenig Angst und schüttelt leicht den Kopf. „U-und wo willst du hin, wenn ich fragen darf? Etwa wieder zum Schloss?“ „Und wenn es so wäre?“ „Du willst uns sicherlich nur verraten, richtig? Jetzt da Sayuri weg ist, gehst du zum König und lieferst uns ans Messer.“, sagte Zelos gereizt. Da wurde Hitsugaya sauer. „Du bist also wirklich blöd! Ich geh nur deswegen zum Schloss, weil Sayuri nicht im Versteck ist! Was soll ich da ohne sie? Trottel!“ Dann nach zankten und stritten die sich pausenlos weiter, bis sie angegriffen wurden. „Eine Falle?“ „Nein.“, sagte Hitsugaya, „Komm schnell, hier haben wir keine Chance.“ Und so liefen sie durch den Wald. Die Feinde waren direkt hinter ihnen. Vor ihnen tauchte eine Klippe auf, bei der sie sofort stehen blieben. Die Angreifer lachten und einer von ihnen schlug auf den Boden. Die Klippenspitze auf der die beiden standen, brach ab und sie fielen runter. Sie landeten auf einem Felsvorsprung. „Los, da ist eine Höhle! Schnell da rein!“, schrie Hitsugaya und schubste Zelos in die Höhle. Sie konnten da drinnen nichts sehen und fielen in ein Loch. Dort rutschten sie eine Weile lang durch, bis sie in einen großen Raum landeten. „Das ist doch alles deine Schuld! Hättest du mich nicht hier rein geschubst!“, schrie Zelos sauer. Hitsugaya hielt sein Bein fest. „Hä? Was ist?“, wunderte sich Zelos, als er sein verzehrtes Gesicht sieht. „Mein Bein...ich glaub...es ist...gebrochen...“ flüsterte Hitsugaya. „Toll, und was sollen wir jetzt machen?“, fragte Zelos genervt. „Halts Maul...! Scheiße, wir müssen hier irgendwie wieder raus...“, keuchte er. „Na gut...“, seufzte Zelos, „Ich werde dir helfen...“ Zelos spielte die Stütze und half Hitsugaya. Sie gingen ein paar Meter durch einen Gang, indem kein Licht reinkam. Er schien endlos lang zu sein und Zelos langweilte sich schon. Deshalb versuchte er mit Hitsugaya ein Gespräch anzufangen. „Sag mal...“, fing er mit seinem üblichen Lächeln an. „Was findest du eigentlich an Sayuri-chan?“, fragte er neugierig. Hitsugaya schaute Zelos erstmal entgeistert und genervt an und antwortete dann. „Warum willst du das denn wissen? Naja...ich weiß es nicht so recht...wenn ich in ihre Augen sehe, dann sehe ich ein willenstarkes Mädchen, dass ihre gesamte Macht einsetzten würde, um das Richtige zu tun...und wenn ich sie kämpfen sehe, ist sie bereit alles zu geben...und wenn sie lächelt...das kann man schwer beschreiben...es ist warm und auch erfrischend...irgentwie...“, stoppte er genervt. „Sag mal warum sage ich dir das eigentlich!?“ „Ähm...w-weil ich dich gefragt habe?“, war Zelos ein wenig verwundert über die Antwort des Kommandanten. „Und was ist mit dir? Zwischen dir und dieser Shihna läuft doch auch was oder? Was findest du denn an ihr?“ „I-ich bin nicht mit der zusammen!“, wurde Zelos rot. „Ich steh nicht auf Frauen mit so einem dicken Hintern! Ich mag lieber zierlichere Mädchen, wie Sayuri-chan oder Huona-cha-...!“, stoppte Zelos schnell, als er bemerkt hatte, dass er Sayuri erwähnt hatte. „Du hast recht! Hör lieber auf zu reden...“, knurrte der Kommandant. „Jetzt ernsthaft...Shihna ist meine beste Freundin, schon seit wir Kinder waren...ich bin ihr so nah, dass ich mehr als Freundschaft einfach nicht aushalten könnte...es könnte wirklich sein, dass ich sie liebe...nur...“ Hitsugaya lächelte leicht, als es plötzlich anfing zu rütteln. „Ein Erdbeben?!“, fragte Zelos beunruhigt. „Nein...in dieser Gegend gibt es keine Erdbeben. Sieh dich doch mal um. Was meinst du, wie diese Höhle entstanden sind? Hier hat wohl mal ein Dachsmaulwurf gelebt. Es sind wohl zu viele Löcher gegraben worden, die Höhle wird einstürzen!“ „Was?! Dann müssen wir uns beeilen!“ „Und wie willst du das anstellen, du Depp? Mit mir als Klotz, bist du nie schnell genug hier draußen.“ „Wer sagt den, dass ich zum Ausgang renne?“, fragte Zelos verwundert, worauf Hitsugaya ziemlich verwirrt war. Er legte Hitsugaya ab und zog sein Schwert. „LIGHTNING, DAGEKI!“, rief Zelos und ein Blitz kam aus der Klinge, die Zelos auf die Decke richtete. Dort entstand nun ein großer Spalt, der ans Tageslicht führte. „Na komm!“, rief Zelos dem Kommandanten zu und packte ihn gleich. Er sprang aus dem Loch raus und landete auf weichem Gras. Zelos lies sich auf die Wiese fallen und auch Hitsugaya war heil froh aus der Höhle draußen zu sein. Die Banditen von vorher waren schon längst über alle Berge verschwunden und Zelos brachte Hitsugaya noch ins nächste Dorf. Dann nach ging Zelos wieder zum Versteck zurück, doch davor sagte er noch. „Sorry...ich war im Unrecht...Partner.“, grinste er und verzog sich. „Trottel...“, grinste Hitsugaya noch und konnte drei Tage später ins Schloss zurückkehren.

[Bei Sayuri]

Ich stand auf dem Berg Doragonheddo. „WO BIST DU?“ schrie ich so laut, dass sogar mein Hals weh tat, doch niemand tauchte auf...




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